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  1. #51
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    SPD-Chefin Saskia Esken führt in der Rangliste für schlechtes Benehmen
    Die Parteien bedienen sich gerne billiger Polemiken. Doch damit beschädigen sie nicht nur sich gegenseitig, sondern das Ansehen der Demokratie. Schlechtes Besipiel: SPD-Chefin Esken.

    Montag
    Niemand hat sich entschuldigt. Keiner hat auch nur ein Wort zurückgenommen. Die Diffamierungen bleiben in der Welt.

    Als im Oktober in Groß Strömkendorf in Mecklenburg-Vorpommern eine Flüchtlingsunterkunft brannte, meldeten sich sofort einige Alleswisser zu Wort und verurteilten politische Gegner.
    An der Spitze der Denunzianten behauptete die SPD-Chefin Saskia Esken, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz sei mitverantwortlich für das rassistische Attentat. Mit seinen Verleumdungen von Kriegsflüchtlingen als „Sozialtouristen“ habe er Anteil an Hass und Hetze, die später in Gewalt umschlagen. Mehrere linke Bundestagsabgeordnete erhoben ähnliche Vorwürfe gegen CDU und AfD. Auch die Amadeu Antonio Stiftung, mit Steuergeldern gefördert, blies ohne Faktenkenntnis ins gleiche Horn: Die Rechten sind schuld.

    Seit einigen Tagen ist die Tat aufgeklärt. Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat mitgeteilt, dass es keinen politischen Hintergrund gebe. Die Ermittler haben einen 32-jährigen Feuerwehrmann festgenommen. Die Staatsanwälte glauben, dass er noch für weitere Brände in den vergangenen Monaten verantwortlich ist. Bei den Löscharbeiten in der für Ukrainer vorgesehenen Unterkunft wirkte er selber mit.
    Diese Tatsachen sind veröffentlicht worden und selbstverständlich auch Saskia Esken bekannt. Bisher hat sie sich bei Friedrich Merz mit keinem Wort entschuldigt. Dieses schlechte Benehmen passt zu dem Stil, in dem die Parteien miteinander umgehen. Sie beschädigen sich gegenseitig und demontieren damit auch das Ansehen der Demokratie.

    In der aktuellen Auseinandersetzung um das Bürgergeld, die eine zielorientierte Sachdebatte sein könnte, sind immer wieder billige Polemiken zu hören.

    Die Parteien werfen sich „parteitaktische Spielchen“ vor und behaupten, die Gegenseite koche „parteipolitische Süppchen“.

    Parteien sind ein wesentliches Element der Demokratie. Wer sie zu Schimpfworten verformt, zerstört eine Geschäftsgrundlage unserer Gesellschaft.
    https://www.focus.de/politik/meinung...180401083.html
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  2. #52
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Parteien sind ein wesentliches Element der Demokratie. Wer sie zu Schimpfworten verformt, zerstört eine Geschäftsgrundlage unserer Gesellschaft.
    Parteien sind vom Übel.
    Den Beweis liefert der Zustand dieses Staates.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #53
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Es ist vor allem die SPD, die all das möglich macht, was wir nun an Negativem erleben....

    Esken wirft Unternehmen „unanständiges“ Handeln vor


    SPD-Chefin Saskia Esken will wegen der hohen Inflation Firmengewinne genauer unter die Lupe nehmen. Die Parteichefin warf den Unternehmen angesichts der anhaltenden Inflation gegenüber dem Handelsblatt vom Donnerstag ein „unanständiges“ Verhalten vor. Zwar seien der Krieg in der Ukraine, steigende Energiepreise und Lieferengpässe die Hauptursachen für steigende Preise, teilweise seien sie aber „auch deshalb gestiegen, weil die Unternehmen ihre Gewinnmargen kräftig erhöht haben“, sagte Esken.

    „Wer gestiegene Kosten nur vorschiebt, um seinen Gewinn zu erhöhen, handelt unanständig“, fügte sie hinzu. Es sei nicht hinzunehmen, dass Familien am Essen sparen müssten, um über die Runden zu kommen, während Unternehmen die Preise hoch hielten....... https://www.berliner-zeitung.de/news...-vor-li.344841


    .....seit Jahren heißt es von politischer Seite, dass die Lebensmittelpreise in Deutschland viel zu niedrig wären und deutlich teurer werden müssen. Nun also wird dank der SPD alles extrem teurer und Esken müsste zugeben, dass sie und ihre Partei Schuld daran haben. Aber feige wie die Linken nun mal sind, schiebt sie anderen den schwarzen Peter zu
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  4. #54
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    In Hessen herrscht Wahlkampf und so meint auch Saskia Esken etwas beitragen zu müssen. ....

    Wegen einer Aussage über den Mord an Walter Lübcke steht die SPD-Vorsitzende Saskia Esken in der Kritik, insbesondere aus der CDU. Esken hatte den hessischen Christdemokraten Versäumnisse im Kampf gegen Rechtsextremismus vorgeworfen. »Der Mord an Walter Lübcke hätte verhindert werden können«, sagte die Politikerin dem SPIEGEL......Thorsten Frei (CDU), Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, sagte dem SPIEGEL: »Die Wahlkampfmanöver von Saskia Esken sind ebenso durchsichtig wie unanständig. Bereits Anfang des Jahres ging die SPD-Hessen mit einem unverschämten Tweet zum Mord an Walter Lübcke auf den Markt und zog ihn nach einer Protestwelle schnell wieder zurück«, so Frei. Im Januar hatten die hessischen Sozialdemokraten CDU-Politikern via Twitter indirekt eine Mitverantwortung am Tod von Walter Lübcke vorgeworfen – und den Tweet dann gelöscht.

    »Immer gleiche perfide Strategie«
    »Damit vergreift sich die SPD zum wiederholten Male im Ton und setzt mit Blick auf die hessischen Landtagswahlen auf die immer gleiche perfide Strategie: Die Sozialdemokraten überziehen, dann entschuldigen sie sich in der Hoffnung, dass von den Vorwürfen irgendetwas hängenbleibt. Ich erwarte von der SPD-Chefin eine unverzügliche Klarstellung«, so Frei weiter.....Die Union habe den Rechtsextremismus 20 Jahre nicht entschlossen genug bekämpft und den Fokus falsch gelegt, hatte Esken gesagt. Seit 1999 stellt die CDU in Hessen den Regierungschef, die SPD war seither immer in der Opposition.......https://www.msn.com/de-de/nachrichte...e0db265a&ei=96

    ......Tote zu eigenen Zwecken instrumentalisieren hat bei den linken Parteien eine sehr lange Tradition. Esken ist eine zutiefst ekelhafte Person.
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  5. #55
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Saskia Esken ist als SPD-Chefin eine krasse Fehlbesetzung. Eigentlich war sie nicht einmal dritte Wahl, hatte aber mit Kevin Kühnert den starken Mann der Partei hinter sich, der ihre Wahl dann auch durchsetzte. Obwohl Esken nicht der Regierung angehört, ist sie häufiger in den Medien als mancher Minister. Dass Esken eigentlich nur substanzloses Gewäsch von sich gibt, müsste inzwischen jeder bemerkt haben. So auch unlängst in der ARD....

    TV-Kolumne - Von Esken kommen nur Eigenlob und Ausflüchte - dann reicht es der Moderatorin


    Klimapolitik, Migration und die Unsichtbarkeit des Kanzlers: SPD-Vorsitzende Saskia Esken ist zu Gast beim ARD-„Sommerinterview“. Immer wieder geht Moderatorin Hassel dazwischen: „Sie beschreiben Probleme! Was ist die Antwort darauf?“ Es ist erschreckend, denn Saskia Esken hat statt Antworten nur viel Lob – für sich.

    Es heißt im ARD-„Sommerinterview“, dass es einen neuen Ton geben würde bei den Sozialdemokraten. Wir hören Ausschnitte aus Reden. Und wir hören immer das Wort: „Geschlossenheit“. Ist das so?

    Zu Gast im Ersten am frühen Sonntagabend ist SPD-Chefin Saskia Esken. Auch sie behauptet: „Wir sind geeint wie nie zuvor.“ Sie scheint in einer großen SPD-Blase gefangen zu sein und plaudert munter weiter: „Wir setzen Akzente!“ Olaf Scholz, der ebenso in einer sozialdemokratischen Bubble festzusitzen scheint und für die BürgerInnen regelrecht unsichtbar ist: „Er ist der Kanzler aller Deutschen!“, jubelt Esken bei ARD-Interviewerin Tina Hassel.

    Saskia Esken: Mischung aus schwäbischer Bockigkeit und Ignoranz
    Die Journalistin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen stoppt so viel Eigenlob mit Zahlen. „Die Kanzlerpartei ist derzeit die größte Verliererin“, befindet Hassel. Und weiter. Die SPD liege jetzt nur noch bei 17 Prozent laut Umfragen.

    Saskia Esken versucht es nochmals mit ihrer Mischung aus schwäbischer Bockigkeit und Ignoranz: „Wir punkten bei den Menschen, wir erreichen die Menschen!“ Das habe sie gerade persönlich erlebt bei ihrer Wahlkampf-Tour in Bayern. Und weil das alles doch nicht hilft, kommt dann prompt die beliebte Ausrede: „Wir machen Politik nicht nach Umfragen.“
    Die SPD-Chefin glaubt: „Wir halten das Land zusammen“. Zur Not auch mit der AfD?
    Warum die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck gerade aus der SPD ausgetreten sei, wenn alles so gut laufe, will Hassel wissen. Esken redet das schnell klein. Immer wieder Phrasen, die von einem „Tschakka“-Therapeuten kommen könnten.

    „Wir halten das Land zusammen,“ postuliert Saskia Esken. Glaubt sie das wirklich? Und wenn dem so sein sollte: Warum liegt dann die AfD inzwischen vor den Sozialdemokraten? Und warum hat eigentlich die SPD jüngst in Thüringen zusammen mit der AfD gegen einen Linken-Politiker gestimmt? „Wir sind in der Partei einig, dass dies nicht zielführend ist.“ Oh, dann doch so deutlich.

    Von Esken kommen nur Eigenlob und Ausflüchte - dann reicht es der Moderatorin
    Es geht um Zuwanderung. 65 Prozent der Deutschen sind da unzufrieden mit der Regierung. Esken aber ist zufrieden - mit sich und ihrer Partei. „Wir haben eine klare Haltung zur Migrationspolitik.“ Ebenso klar geht es weiter beim Thema Wohnungsnot. Es wird weniger gebaut, im sozialen Wohnungsbau sind die Ziele der Regierung weit entfernt. Es gibt sogar 14.000 weniger neue Wohnungen in diesem Sektor.

    Was sagt Frau Esken dazu? „Da muss mehr Gehirnschmalz rein.“ Das ist ernsthaft die Antwort der SPD-Chefin im Interview? Da wird es auch Reporterin Tina Hassel zu blöd: „Sie beschreiben Probleme! Was ist die Antwort darauf?“ Die SPD-Vorsitzende weicht aus, wie andauernd: „Wir müssen uns die Maßnahmen anschauen. Wir müssen uns aber auch den Haushalt anschauen.“

    Krise? Welche Krise?
    Es schrumpft die deutsche Volkswirtschaft, während andere zulegen. Schon ist wieder vom kranken Mann Europas zu hören. Esken sieht das anders: „Deutschland ist ein starkes Land – wir sollten das Land nicht in die wirtschaftliche Krise reden.“ Dass dieses Land sich längst in einer wirtschaftlichen Krise befindet, mag sich bis zur SPD noch nicht herumgesprochen haben.

    Wie geht es weiter? Esken schaut weit in die Zukunft. Tina Hassel unterbricht: „Da sind Sie gar nicht mehr in der Regierung!“, attackiert sie Esken. Die schaut kurz komisch und muss sich sammeln. „Das will ich hoffen, dass wir dann noch in der Regierung sind.“ Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...04b3cbb4&ei=35
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  6. #56
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Es sind die immer gleichen Phrasen, die immer gleichen Worthülsen und Versatzstücke. Unsere Politiker sind unfähig zur Reflexion komplexer Sachverhalte. Eine der absurdesten Erscheinungen ist SPD-Chefin Esken. Klar im linksradikalen Sumpf gefangen, gibt sie seit jeher nur dummes Zeug wieder......


    Die Sozialdemokraten haben bei den Landtagswahlen in Hessen und Bayern ein historisches Desaster erlebt. In Wiesbaden, wo sie lange regierten, sind sie jetzt auf Augenhöhe mit der AfD. In München sind sie auf dem Weg, eine Splitterpartei zu werden. Angesichts solcher Ergebnisse sollte man Demut und Selbstkritik von der Parteispitze erwarten.

    Doch was tut Chef-Genossin Saskia Esken am Wahlabend bei Anne Will: Statt kleinlaut zu sein, demonstriert sie lautstark genau das, was die SPD ins Elend geritten hat: Realitätsverlust.

    Die Stimmung draußen auf der Straße? Umfragen? Zahlen? All das lässt Esken nicht gelten. Weil es nicht zu ihrer rot-grünen Ideologie passt. Und Ideologie geht für sie und viele ihrer Genossen ganz offensichtlich über die Realität.

    Dabei bringt Will Konkretes. Sie rechnet Esken vor, dass nach Umfragen 72 Prozent der Hessen und 83 Prozent der Bayern sich eine grundsätzlich andere Asylpolitik wünschen. Doch die Realität geht Esken ganz offensichtlich bei einem Ohr rein und beim anderen raus – ohne im Zwischenraum wahrgenommen zu werden.

    Sie antwortet Folgendes: „Ich bin nicht sicher, ob die Migrationsthematik und die Migration als solche das Thema ist, das alle Menschen sehr bedrückt.“

    Nein, Esken meint das nicht ironisch. Es ist auch keine Satire.

    Allein diese Szene reicht aus, um das ganze Elend der SPD zu beschreiben. Ihre völlige Abgehobenheit.

    Doch es geht noch weiter. „Die Ampel beschäftigt sich durchaus mit den Problemen der Menschen“, sagt Esken. Und beruft sich dabei auf eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Die SPD lebt in der Scheinwelt, die sie sich selbst mit Hilfe ihrer nahestehender Stiftungen schafft.

    „Wir haben Probleme gelöst“, beteuert Esken mit verbittertem Gesicht.

    Es wirkt wie Realsatire.
    Die Spitzengenossen in Berlin haben sich so weit von ihren (einstigen) Wählern entfernt, dass sie in einer Parallel-Realität leben und keinen Bezug mehr haben zu den einfachen Menschen draußen im Land, außerhalb ihrer privilegierten Luxus-Leben mit Dienstwagen, Wohnungen in den guten Schaufenster-Vierteln und Kindern, sofern vorhanden, auf Privatschulen.

    Vom Leben des politisch inkorrekten „Pöbels“ bzw. „Mobs“ (Zitat von Ex-Parteichef Sigmar Gabriel) sind diese Spitzengenossen so weit entfernt wie Karl Lauterbach von Selbstkritik in Sachen Corona- und Impfpolitik. Und wenn man so eine Verachtung für die normalen Menschen hat, kann man auch leicht den ebenso skandalösen wie inzwischen üblichen Satz sagen, den die SPD-Chefin bei Anne Will wiederholte: „Die AfD ist keine demokratische Partei“.

    Den ganzen Abend redet Esken bei Will die Realität schön. Das Debakel von Nancy Faeser in Hessen? Für Esken nicht einmal ein Anlass, die Rolle der Scharfmacherin als Bundesministerin auch nur in Frage zu stellen.

    Das ist eine offene Verachtung der Wähler. Nach dem Motto – wie die entscheiden, ist uns egal. Aber nicht nur das. Es hat auch etwas von Titanic. Nur dass es nicht die Bordkapelle ist, die weiter für Musik sorgt, sondern die Schönfärberei der SPD.

    Dieser Realitätsverlust ist umso erstaunlicher, als der grüne Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir in der Runde eine ganz andere Seite zeigte. Es war ein kluger Schachzug der ARD-Macher, den ausgewiesenen Realo in das „Hoheamt“ der deutschen Fernseh-Propaganda einzuladen. Und nicht jemanden wie Parteichefin Ricarda Lang, die wohl untergegangen wäre wie Esken.

    Keinerlei demokratischen Grundanstand
    Özdemir hatte schon für Erstaunen gesorgt, als er klare und anständige Worte zum Anschlag auf AfD-Chef Tino Chrupalla fand und ihm gute Besserung wünschte. Während viele von seinen Parteifreunden und Rot-Grün-Anhängern statt Empathie und demokratischem Grundanstand nur Spott, Häme und Hass zu bieten hatten.

    Özdemir beklagte, dass bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bayern Steine verkauft wurden – zum Angriff. „Da hätte Söder sagen müssen: Das gehört sich nicht“, sagte Özdemir. Und fügte noch Erstaunlicheres hinzu: „Wenn irgendeiner aus einer Partei – auch von der AfD – angegriffen würde, wäre das wie ein Angriff auf mich.“

    Derartiges darf nur ein Grüner sagen. Jeder andere „würde in die Nähe der AfD gestellt werden“.

    Genau so ist es, wenn Özdemir fordert, die Islamverbände nicht mehr mit Samthandschuhen anzufassen.

    „Dass der Streit angeblich dominiert, ist unsere Schuld“, sagt Özdemir selbstkritisch – und im krassen Gegensatz zu Esken.

    Grüner im Schafspelz
    Doch genauso wenig, wie eine Schwalbe einen Sommer macht, macht ein Özdemir aus einer durch und durch ideologischen Partei wie den Grünen eine pragmatische, nicht radikale politische Kraft.

    Insofern hat es fast etwas von Etikettenschwindel, dass ausgerechnet Özdemir dem Millionenpublikum präsentiert wird. Die Grünen müssen es der ARD danken.

    Ein Widerspruch fällt in der Runde offenbar gar niemandem auf – oder er wird im Rahmen der allgemeinen Omerta verschwiegen: Dass wieder politische und journalistische Inzucht betrieben wird bei Will. Und dass kein einziger Politiker von der Partei vor die Kameras darf, die der eigentliche Wahlsieger des Abends ist: die AfD.

    Dass genau diese Ausgrenzung und dieser unfaire Umgang mit der Partei ein wesentlicher Grund für deren Erfolg ist – diese Binsenweisheit können offenbar all jene nicht erkennen, die eine ideologische Scheuklappen tragen. Die sich selbst selbst zu den „Guten“ verklärt haben. Und ihre Gegner zum „Bösen“, das es mit aller Gewalt (auch buchstäblich) zu bekämpfen gilt.

    https://reitschuster.de/post/spd-che...im-endstadium/
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  7. #57
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Es sind die immer gleichen Phrasen, die immer gleichen Worthülsen und Versatzstücke.
    Das nennt man auch „künstliche Intelligenz".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #58
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Auch Olaf Scholz zeigt sich besorgt über das Erstarken rechter Parteien. .......


    Bei der deutsch-französischen Kabinettsklausur in Hamburg warnt Kanzler Olaf Scholz vor dem Aufstieg der Rechtspopulisten. 10.10.2023 https://www.rnd.de/politik/wie-schol...65FFFWLFA.html
    ................ach ja, der Scholz. Und wer ist dafür verantwortlich? Doch wohl vor allem er selbst. Es ist seine absurde Politik, die die Menschen in diesem Land verzweifeln lässt. Aber das zu erkennen, ist Scholz nicht gegeben. Und so redet er und redet und es ist immer der gleiche Müll....



    Scholz bezeichnet Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die Demokratie
    Veröffentlicht am 15.12.2021.. https://www.welt.de/politik/deutschl...emokratie.html

    Das Demokratieverständnis des Herrn Scholz fügt diesem Land und seiner Debattenkultur schweren Schaden zu. Manch einer mag sich angesichts dieser Äußerung an Walter Ulbricht erinnern...

    Niemand im Land habe die Absicht, einen Schießbefehl gegen Demonstranten auszusprechen, antwortet Bundeskanzler Olaf Scholz beim Bürgerdialog in Neuruppin auf eine entsprechende Frage aus dem Publikum. ....https://www.welt.de/politik/deutschl...gebruellt.html

    und......

    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angekündigt, Demonstrationen von „Extremisten, Querdenkern und Verfassungsfeinden“ nicht hinnehmen zu wollen. Wen er dazu zählt, ließ er offen...... https://www.tichyseinblick.de/daili-...ls/scholz-gdp/

    .....Scholz fördert in seiner Selbstgerechtigkeit die Wut der Bürger. Wen man von der freien Rede und Meinungsäußerung ausschließt, radikalisiert sich immer weiter.

    2017 steckte die SPD erneut tief in der Krise. Hatte man gehofft die unseligen Jahre Schröders endlich hinter sich zu lassen und mit Martin Schulz einen Neuanfang zu wagen, hatten die Wähler eine andere Meinung. Es war der damalige Erster Bürgermeister Hamburgs, Olaf Scholz, der ein Grundsatzpapier erstellte....

    Hamburgs Erster Bürgermeister hält die Probleme seiner Partei für grundsätzlich.
    In einem Papier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, fordert Olaf Scholz eine "schonungslose Betrachtung der Lage".
    Das Papier könnte die Diskussion um Parteichef Martin Schulz befeuern - und das zu einem heiklen Zeitpunkt: Er beginnt gerade, seine fehlgeschlagene Kanzlerkandidatur aufzuarbeiten......In der Debatte über die Zukunft der SPD meldet sich mit dem Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz ein potenzieller Gegenspieler des angeschlagenen Parteichefs Martin Schulz zu Wort. In einem der Süddeutschen Zeitung vorliegenden Papier geht der stellvertretende SPD-Chef Scholz hart mit seiner Partei ins Gericht und fordert eine "schonungslose Betrachtung der Lage".

    Das Papier mit dem Titel "Keine Ausflüchte! Neue Zukunftsfragen beantworten! Klare Grundsätze!" ..... https://www.sueddeutsche.de/politik/...hten-1.3725318

    .....was Scholz damals formulierte, war das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wurde. 6 Jahre später scheint es wie eine Analyse des eigenen Scheiterns.
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  9. #59
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    ...Hamburgs Erster Bürgermeister hält die Probleme seiner Partei für grundsätzlich.
    In einem Papier, das der Süddeutschen Zeitung vorliegt, fordert Olaf Scholz eine "schonungslose Betrachtung der Lage"....
    Scholz ist ein Dummschwätzer, immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Er fabriziert Sätze. Die können auch gerne im Gegensatz zu seinem Handeln stehen. Er ruft etwas aus und es geschieht nichts - so forderte er großmäulig einen Deutschlandpakt (um die Opposition auszuheben) - die anderen wollten, Funkstille - und nun sagte ein Politiker "Was soll man davon halten?". Scholz baut auch schon seit Jahren (also 2 Jahren) pro Jahr 400.000 Wohnungen und er hält an seinem Ziel fest. Deutschland befindet sich laut Scholz auch am Beginn eines neuen Wirtschaftswunders durch grüne Umgestaltung der Wirtschaft. Außerdem haben "wir", also die SPD, das sagt er unisono mit Frau Faeser, alles richtig gemacht und viel für die Bevölkerung auf den Weg gebracht und "wir lassen niemanden allein", "wir nehmen jeden mit". Manchmal schaut Scholz auch in die Tageszeitung und kommt zu dem Schluss, dass er einen neuen Satz fabrizieren muss, der jüngste nach dem erschreckenden Absturz der SPD: "Zahl der Flüchtlinge ist im Moment zu hoch."
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #60
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Asyl: Esken entlarvt völligen Realitätsverlust
    Chef-Genossin sieht keine "Anziehungs-Faktoren" für Flüchtlinge
    Nie werde ich das Gesicht meines Freundes, des russisch-ukrainischen Journalisten Andrej Okara, vergessen, als ich ihm vor einigen Jahren bei seinem Besuch in Berlin eröffnete, dass sich viele Deutsche gar nicht bewusst sind, wie extrem anziehend ihr Wohlstand und vor allem ihr Sozialsystem für Menschen aus ärmeren Ländern sind.

    „Das muss doch jedes Kind verstehen, man muss doch nur die Sozialhilfe-Sätze bei euch vergleichen mit den Durchschnittseinkommen in den Herkunftsländern“, so Okara damals.

    Er hat recht. Tatsächlich sollte jedes Kind diese Zusammenhänge verstehen. Nicht so aber ein großer Teil der Politiker und Journalisten in Deutschland. Weil sie ihre Ideologie blind macht für die Realität. Und für Sachzusammenhänge, die man einem Achtjährigen erklären kann. Und weil merkwürdige „Experten“ mit merkwürdigem Sachverstand ihnen bei merkwürdigen Untersuchungen genau die merkwürdigen Ergebnisse liefern, die sie sich wünschen. Auch wenn sie noch so absurd sind – wie das Negieren von „Pull-Faktoren“, also Dingen, die eine Anziehungskraft auf Zuwanderer ausstrahlen. Wie etwa das deutsche Sozialsystem.

    Glaubenskrieger wie SPD-Chefin Saskia Esken wollen von so etwas nichts wissen. Auf die Forderung des FDP-Fraktionsvorsitzenden Christian Dürr, falsche Anreize zu beenden, um die Zahl der Asylsuchenden zu senken, antwortete Esken in einem Interview im „ntv Frühstart“: „Ich bin der Auffassung, dass diejenigen, die bei uns Schutz suchen, aus guten Gründen kommen, weil sie politisch verfolgt sind oder weil sie eben vor einem Krieg fliehen. Dass die nicht wegen der Anreize hierherkommen, sondern weil sie Angst um ihr Leben und um ihre körperliche Unversehrtheit haben, vor Haft und Folter und Tod.“

    Dabei müsste eigentlich ein einfacher Blick auf die Karte helfen, um jedem halbswegs rationalen Menschen klar zu machen, dass dies falsch ist. Denn ginge es den Migranten nur um Flucht vor Krieg oder politischer Verfolgung, würden sie in sichere Nachbarländern oder nähere Drittländer fliehen.

    Auch dass in unsere osteuropäischen Nachbarländern, die keine üppigen Sozialleistungen bieten, nur ein Bruchteil der zu uns strömenden Flüchtlinge kommt, sollte Beleg genug sein für die „Pull-Faktoren“, also die Anziehungs-Kräfte.

    Ganz im Stile der rot-grünen Weltverbesserer macht Esken statt der wahren Ursache der Probleme diejenigen für sie verantwortlich, die so offen ansprechen. Sie warf der Union vor, die Migrationsdebatte immer wieder „einzuschärfen“. Mit anderen Worten: Nach Eskens Meinung sollte man einfach den Mund halten und die Probleme ignorieren.
    Esken sei an eine sehr kluge Warnung des ukrainischen Schriftstellers Nikolai Gogol erinnert, der einst mahnte: „Man soll nicht den Spiegel schimpfen, wenn er eine Fratze zeigt!“

    Wörtlich sagte die Chef-Genossin: „Wir sehen, dass die Opposition auch in einer Woche, in der ein Rückführungsverbesserungsgesetz im Kabinett beschlossen wurde und jetzt in den Bundestag eingebracht werden soll, sofort reagiert damit, das sei alles zu wenig, zu spät.“ Das sei ein Problem. Man brauche eine Stimmung, die Zuwanderung möglich macht, so Sasken bei „ntv“.

    Deutschland sei auf 400.000 zusätzliche Fachkräfte jedes Jahr angewiesen.

    Ist die SPD-Сhefin wirklich so naiv, dass sie die Zuwanderung von echten Fachkräften nicht unterscheiden kann von ungesteuertem Zustrom von Armutsflüchtlingen in unser Sozialsystem? Oder führt sie ihre Wähler absichtlich hinter die Fichte?

    Ihre Aussagen könnte man schlicht als dumme Ankedote auffassen und nicht ernst nehmen – stünde sie mit ihnen nicht stellvertretend für den rot-grünen Mainstream, der das Sagen hat in der Politik und Medien.

    Wie sehr hier aus ideologischen Gründen einfachste Logik ausgeblendet und Schwarz für Weiß erklärt wird, ist faszinierend. Und wegen der tragischen Folgen zugleich auch sehr traurig.

    Mein russisch-ukrainischer Freund und Kollege Andrej Okara kann das, was in Berlin leider Alltag ist, bis heute nicht glauben.

    https://reitschuster.de/post/asyl-es...itaetsverlust/
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