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26.02.2021, 12:49 #31
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AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand
damit wird sehr deutlich, dass diese Klientel von einer totalitären ideologischen Gesinnung gesteuert wird, wie wir das von Marxisten, Faschisten und Nationalsozialisten her gut kennen. Ich habe immer gesagt, dass die Umweltideologie totalitär sui generis ist!
Diesen Leuten sei gesagt, dass sie einzig den Willen ihrer Wähler umzusetzen haben!
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26.02.2021, 13:47 #32
AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand
Wie war das noch? Esken hat das Gejammer der Deutschen satt? Sie sollen weniger fliegen?
Ich erinnere an ihren Flug nach San Francisco, um sich dort Edelsneaker zu kaufen und zwar diese da:
https://twitter.com/hashtag/theseBoo...-13283068.html
Neben ein paar unschönen Kommentaren zu ihrem Schnäppchen aus San Francisco meinte ein Leser zukunftsweisend:
Frank - auf der Suche nach dem Pieks
@ZwitschertFrank
Antwort an @EskenSaskia
Ich bin extrem neugierig, was @EskenSaskia
den Bürgern demnächst als Nachbesserung am #Klimapaket nahebringen wird, die San Francisco zeitlebens nur aus dem Fernsehen kennen und sich dort keine #theseBoots kaufen. Auf den Fernseher verzichten, wahrscheinlich. #Klimakrise #Esken
Andere User werfen Esken Doppelmoral und Scheinheiligkeit vor. Schließlich sprach sie sich am Wochenende auf dem SPD-Parteitag dafür aus, das vom Bundesrat in Teilen gestoppte Klimapaket zu verschärfen. Die SPD fordert einen höheren CO2-Preis als zehn Euro je Tonne. In der langen Klimanacht im Kanzleramt Ende September waren CDU und SPD bereit dazu, die CSU blockierte.Neben der Ökobilanz fokussiert sich die Kritik auf eine „Abgehobenheit“ in Eskens Shopping-Verhalten. Im Hinblick auf die Wählerschaft der Sozialdemokraten monieren mehrere User, dass sich wohl die wenigsten SPD-Wähler einen Einkaufstrip nach San Francisco leisten könnten. Als „definitiv sehr sozialdemokratisch“ kommentiert ein sarkastischer Antwort-Tweet die Aktion Eskens:
𝙼𝚊𝚛𝚔𝚞𝚜
@Stroemungstoene
Ich frage mich gerade welche Relevanz es hat, wo die Schuhe gekauft wurden.
Definitiv sehr sozialdemokratisch. Globales shopping. Kennt man ja von den Grünen.
9:03 vorm. · 7. Dez. 2019
Niemals eine solche Partei wählen: Esken, die das Gejammer der Deutschen satt hat, Scholz, der sich in Goldenen Handschlägen übt und Wohnen unbezahlbar macht und schon jetzt gegen soziale Vermieter vorgeht, Steinmeier, der mit Islamisten kungelt und rappt, ein Sauhaufen, der in Palästen residiert und mit Arbeitern nichts mehr gemein haben will, ja, sich förmlich vor ihnen ekelt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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27.02.2021, 10:48 #33
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AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand
Meine Güte, ist die bescheuert! Dumm wie Brot und daher prädestiniert für den SPD-Vorsitz. Dazu noch tiefrote Stalinistin, die kein Fleisch isst. Das hätte sie mal besser getan!
Und ich erinnere nur an ihren dämlichen Tweet, wo sie stolz ihre in San Francisco gekauften Sneaker präsentierte! Wasser predigen und Wein saufen . . ."...und dann gewinnst Du!"
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03.03.2021, 09:45 #34
AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand
Saskia Esken und Walter-Borjans sind eigentlich ein Gespann. Nach und nach hat sich aber Esken in den Vordergrund geschoben, von Walter-Borjans hört man kaum etwas. Esken scheint wie von Sinnen, will die Deutschen wie eine Stalinistin disziplinieren. Aber auch die eigene Partei leidet an ihrer Vorsitzenden.......
Kein Kontakt zur Lebensrealität, fehlende Vordenker, falsche Debatten, die nicht versöhnen, sondern spalten – es steht nicht gut um die SPD.
Ist die SPD noch zu retten? Der neueste Konflikt ist angefacht durch die Kontroverse zwischen den Parteigranden Wolfgang Thierse und Gesine Schwan auf der einen Seite und der Vorsitzenden Saskia Esken und ihrem Vize Kevin Kühnert auf der anderen. Er hat das Zeug, die Partei wenn nicht zu zerlegen, so doch aber weiter zu schwächen, möglicherweise entscheidend.
Das lässt sich ablesen an der Reaktion von Thierse darauf, dass sich Esken und Kühnert von ihm und Schwan distanzieren, sogar für die beiden „schämen“: Thierse bietet ihnen gewissermaßen seinen Parteiaustritt an, wenn sie sein Verbleiben für eher schädlich als wünschenswert halten. So weit ist es gekommen.
Es geht um Kritik von „queer.de“ an Thierses Essay jüngst in der FAZ, in dem er schreibt: „Weil der gesellschaftliche Zusammenhalt in einer diversen, sozial und kulturell fragmentierten „Gesellschaft der Singularitäten“ (Andreas Reckwitz) nicht mehr selbstverständlich ist, muss er ausdrücklich das Ziel von demokratischer Politik und von kulturellen Anstrengungen sein, eben vor allem auch der Sozialdemokratie. Es muss ihr kulturelles Angebot sein, dass Solidarität, um die geht es nämlich, kein einseitiges Verhältnis ist, kein Anspruchsverhältnis gegen die Anderen, sondern auf Wechselseitigkeit und das Ganze umfassend zielt.“
Thierse meinte, das sei gut sozialdemokratisch, wurde darin verteidigt von Schwan in der „Süddeutschen“, sieht sich aber nicht nur heftigen Angriffen von „queer.de“ ausgesetzt, sondern überdies von der SPD-Führung verurteilt.
Die Auseinandersetzung um das „gut Sozialdemokratische“ hat gerade erst begonnen. Dabei geht es auch um den Umgang mit Menschen, die anderen Lebensentwürfen folgen, aus den unterschiedlichsten Gründen. Wie steht es da um die SPD heute?
So hätte Willy Brandt keine Chance gehabt
Früher konnte sie, aufgrund intellektueller Leistung und Prägung, Verschiedenheit nicht nur aushalten, sondern sie mit diesem Dreiklang bedenken: respektieren, akzeptieren, integrieren. Heute steht ihr diese Fähigkeit nicht mehr zu Gebote.
Inzwischen ist eine schnell gefasste Meinung, vertreten in fester Haltung, wichtiger und angesehener als Disputation im Willen, daraus für die eigene Haltung erst danach Schlüsse zu ziehen und zu lernen. Es wird weniger, wenn überhaupt, diskutiert, sondern viel eher dekretiert. Wer dem nicht folgt, wird - siehe der jüngste Fall - ausgegrenzt. So gesehen hätte Willy Brandt als Suchender und Meister des Ungefähren keine Chance gehabt.
Soll keiner sagen, das sehe und spüre die Intelligenzija nicht. Der Anspruch mutet totalitär genug an: Nur wer das Richtige denkt, sei es auch bloß vermeintlich und vor allem von einer imaginären Mehrheit geteilt, darf reden. Sonst muss er, muss sie schweigen - getreu der Lehre vom besseren Menschen. Wenn das mal nicht falsch verstandener Sozialismus ist, geradezu antiintellektuell.
Dabei bleibt es aber nicht. Weil ein Vordenker vom Schlage eines Peter Glotz fehlt, gelingt auch der gesellschaftliche Brückenschlag nicht mehr, die eigentliche intellektuelle Leistung der Sozialdemokratie in vergangenen Jahrzehnten. Das erinnert an die Philippika ihres einstigen Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel. Der hatte in der SPD-Bundestagsfraktion zuletzt davor gewarnt, dem „verhängnisvollen linken Drang zum Jakobinertum“ nachzugeben und nur noch danach zu fragen, ob jemand die „richtige Haltung“ habe.
Millionen sind abgewandert, weil das Gefühl grassiert, die SPD-Führung schaue auf sie herab
Genau das spüren aber die einstigen Wählerinnen und Wähler. Millionen sind abgewandert, weil das Gefühl grassiert, die Führung schaue auf sie herab. Schon die Wahlanlayse von Infratest Dimap nach der Bundestagswahl 2013 enthielt einen für die Sozialdemokratie bitteren Befund: Ihre früheren Wählerinnen und Wähler hätten den Eindruck, die SPD verachte sie.
Ähnlich reagierten übrigens Millionen traditionell demokratischer Wählerinnen und Wähler seinerzeit in den USA auf Hillary Clintons Bemerkung über die sogenannten „deplorables“ - und wählten Donald Trump.
Der in der SPD inzwischen zur Unperson erklärte Gabriel hatte weiß Gott nicht in allem Recht, aber offenbar durchaus funktionierende sozialdemokratische Instinkte: Immer nur Menschen zu signalisieren, sie hätten die "falsche Haltung", wenn sie unangenehme Fragen stellen, oder ihnen gebetsmühlenhaft den "Aufstieg durch Bildung" zu empfehlen, habe die SPD kulturell von den sogenannten "kleinen Leuten" entfernt. „Denn nicht wenige wissen, dass sie diesen Aufstieg nicht schaffen und wünschen sich trotzdem - und das mit Recht - Respekt gegenüber ihrer Arbeitsleistung und die Chance auf ein gutes Leben.“ Gabriel sprach 2018 aus, woran die SPD heute so sehr krankt.
Außerdem - und das ist eine faszinierende Binnenspannung in der Selbstwahrnehmung: Die Lebensrealität von Verkäufer:innen, Handwerkern, Facharbeitern, „kleinen“ Angestellten und Beamten, Pflegekräften, Polizisten und etlichen mehr ist der Parteispitze fremd.
Die allermeisten dort denken, fühlen, schreiben, sprechen, ja essen und leben völlig anders als die in Habitus und Gestus akademisierten Vertreter:innen da oben, hoch über ihnen. Sie wollen sich dafür nicht schlecht fühlen. Aber weil sie sich fremd fühlen, bleibt dieser große Teil der früheren Wählerschaft weg.
Noch einmal ein Auszug aus der 2018 gehaltenen Rede des früheren SPD-Chefs: „Was wäre wohl, wenn in einer Versammlung jemand aufstünde und sagte: "Ich sehe gerne RTL-Soaps im Fernsehen, ich rauche und esse gern Fleisch und fliege in den All-inclusive-Urlaub nach Malle - und ja: in meinem Spind hängt noch ein Playboy-Foto." Das alles muss man nicht selbst mögen oder gar angemessen finden, aber solche Menschen gibt es zuhauf und früher war die SPD eine politische Heimat für sie. Aber das ist lange vorbei.“ Beifall gab es vermutlich keinen für diese Provokation.
Wer außerhalb der Partei braucht die SPD noch?
Die Gefahr wächst, dass anhand solcher Kontroversen wie mit Thierse das alles überdeutlich wird. Und dass stattdessen der Eindruck grassiert, dass die SPD kein Hort der Diskussion und anschließender Versöhnung der gesellschaftlichen Gruppen (auch mit sich selbst) ist, sondern bloß noch Vehikel: nicht für Substanz, sondern für Ämterehrgeiz. Wer außerhalb der Partei braucht sie dann noch?
Drum rette dich, SPD! Schnell! Sonst sind, frei nach Willy Brandt, 16 Prozent bei der nächsten Wahl auch schon ein schönes Ergebnis.
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../26969166.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.03.2021, 10:39 #35
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AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand
16 Prozent? Eigentlich müssten sie einstellig werden, wenn noch ein Rest von Vernunft in der Bevölkerung herrscht!
"...und dann gewinnst Du!"
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04.03.2021, 11:12 #36
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AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand
Ich würde mich nicht wundern wen grosse Teile der älteren Türken SPD wählen, denn die sind der früheren SPD in vielfacher Weise verpflichtet !!! Ich denke das es nicht mehr lange dauern wird bis zu einer islamisch geprägten Partei und dann ist die SPD weit unter 10%. Dann noch die Tatsache, das die SPD Wählerschaft oft sehr alt ist und in 10 Jahren geht es unter 5 %.Die CDU wird meiner Meinung nach fast ( so um 20-25 % ) den gleichen Weg gehen und dann hat die AFD 25 % plus, aber es wird zu spät sein !!!
Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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