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  1. #21
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    „Gekommen um zu hören"-Aktion von Esken endet mit Polizei-Platzverweisen
    Unter dem Motto „Gekommen um zu hören“ – Dialogtour der SPD-Bundestagsfraktion waren die SPD-Bundestagsabgeordnete Sonja Steffen und Parteichefin Saskia Esken am 05.08.2020 am Strelapark in Stralsund zu Besuch.
    Nach dem Gruppenbild zu Beginn war es sicher geplant, wohlwollende Meinungen der Bürger zu hören. Der geplante Bürgerfrieden wurde jedoch gleich zu Anfang durch Plakatträger „gestört“.


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    Natürlich verstanden die anwesenden SPD-Führungskräfte keinen Spaß bei solch einer dreisten Meinungsäußerung und riefen die Polizei. Die rückte auch gleich mit zwei Wagen an.


    Nach einiger Diskussionszeit von Polizei und Plakatträgern erteilte diese den beiden freundlich aber bestimmt einen Platzverweis und das Einkaufszentrum Strelapark Hausverbot.


    Jetzt begannen Bürger Fragen an Frau Esken zu stellen, über die Maskenpflicht, die unterschiedlichen Bewertungen von Frau Esken zur BLM-Demo und dem „Tag der Freiheit“.


    Als Antwort kamen die „üblichen Worte“: Andere Länder haben viel mehr Tote, nur durch das entschlossene Handeln der Regierung wurde Schlimmeres verhindert, auf der Insel Rügen ist man froh über den Lockdown, da sonst viel Schlimmeres passiert wäre.


    Die Fragesteller von https://volksinitiative-demokratie.de/ gaben sich mit den Antworten nicht zufrieden, bis die Abgeordnete Sonja Steffen und die Parteivorsitzende Saskia Esken die Fragesteller stehen ließen und gingen.
    So geht zuhören heute.

    https://www.reitschuster.de/post/gek...platzverweisen
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  2. #22
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Auch Esken Großverdienerin: SPD-Gierlappen verarschen ihre letzten Stammwähler

    Nach Scholz jetzt Esken: Kaum hat sich die Fassungslosigkeit und insgeheime Wut vieler Spitzengenossen über die Instinktlosigkeit von SPD-Kanzlerkandidat und Vizekanzler Olaf Scholz etwas gelegt, der sich trotz des gemeinsam mit seiner Frau erzielten Haushaltseinkommens von über 30.000 Euro monatlich als „nicht reich“ bezeichnet hatte, da kommt der nächste Knaller daher: Auch SPD-Vorsitzende Saskia Esken verdient knapp 25.000 Euro im Monat.

    Und das, obwohl Esken – anders als Scholz – nicht einmal ein Regierungsamt innehat. Der Schweizer Gastautor zitiert in „Focus“ aus Eskens Abgeordneten-Webseite, die dort selbst angibt, neben ihren Abgeordnetendiäten in Höhe von monatlich 10.083,47 Euro noch eine hohe „monatliche Aufwandsentschädigung“ der SPD zu beziehen, die sie selbst „auf 9.000 Euro im Monat“ beziffert. Für „besondere Kosten, die mir durch das Bundestagsmandat entstehen, wie beispielsweise die Miet- und Unterhaltkosten meiner Wohnung in Berlin und der Büroräume im Wahlkreis, die Fahrt- und weitere Kosten der Wahlkreisbetreuung“ erhalte sie zudem noch eine steuerfreie Kostenpauschale von rund 4.497,62 Euro.

    Diese Zahlungen erfolgen an Esken privat und völlig unabhängig von der ihr zusätzlich noch gezahlten Summe von monatlich 34.436 Euro – darin 12.000 Euro „Bürokostenpauschale“ – über die sie für ihr Personalteam, Spesen und Aufwendungen ohne jeden Verwendungsnachweis gegenüber der Bundestagsverwaltung (und folglich auch ohne Aufwand für Kontrollen) im Rahmen dieser Zweckbindung frei verfügen kann. Wie bei anderen Abgeordneten führt diese üppige „Aufwandsentschädigung“ dazu, dass praktisch überhaupt keine Kosten mehr für die persönliche Lebenshaltung anfallen, weil das Spesenrittertum bereits ausreicht, womit die eigentlichen Diäten – und in diesem Fall auch Eskens SPD-Apanage – im Prinzip vermutlich direkt aufs Festgeldkonto wandern könnten. Damit steht diese übersatt alimentierte Spitzengenossin finanziell sogar noch besser da als Scholz.

    Schizophrene Umverteilungsapostel auf Großverdienertrip

    Die Widerwärtigkeit der für Linke wesenstypischen Diskrepanz zwischen Wasserpredigen und Spitzenweinsaufen, zwischen Schein und Sein, zwischen dem Gerede von sozialer Berechtigung sowie Umverteilung und eigenem großbourgeoisen Lebenswandel wird durch solche Genossen wie Esken oder Scholz geradezu karikiert. Selbst staatlich gepampert und auf Steuerzahler- und Beitragszahlerkosten zu Topverdienern, zu den größten Profiteuren der Umverteilung geworden, schwingen sie selbst große Reden von Solidarität, Verzicht und gemeinnütziger Verpflichtung von Eigentum – stets an die Adresse derer, die mit ihren abgepressten Steuern erst diesen „funktionarischen Fettaugen“ auf der deutschen Sozialstaatssuppe den nötigen Auftrieb geben.

    Aus gegebenem Anlass sei hier an nochmals Eskens vielsagende, von politischer Endverblödung kündende Antwort auf die Kritik eines Twitter-Nutzers von Mitte Mai erinnert: Von diesem schon damals mit ihren hohen Bezügen konfrontiert, antwortete die SPD-Vorsitzende über ihr Einkommen dies: „Ich zahle daraus nicht nur Steuern, ich kaufe davon auch jeden Tag ein. Wer finanziert jetzt wen?“. Soviel zum ökonomischen Sachverstand der SPD-Führung, der zweiten Regierungspartei und damit zum geistigen Zustand Deutschlands.

    https://www.journalistenwatch.com/20...ssverdienerin/
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  3. #23
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Auch SPD-Vorsitzende Saskia Esken verdient knapp 25.000 Euro im Monat.
    Wie wird das denn verbucht? Als „Entschädigung" vielleicht?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #24
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Migranten-Aufnahme: Esken nimmt Kommunen in die Pflicht

    So dreist können nur Aszozialisten sein. Deutschland stöhnt unter der Last der Pandemie, die Wirtschaft bricht zusammen, die Gesellschaft fliegt auseinander, aber Saskia Esken denkt nur an die anderen:


    Die SPD-Chefin drängt auf eine stärkere Beteiligung der Kommunen bei der Aufnahme von Migranten aus Griechenland. „Die Zeit für Beratungen ist vorbei, es muss gehandelt werden“, sagte Esken der „Welt“. „Es gibt in Deutschland inzwischen 198 Städte und Kreise und zahlreiche Bundesländer, die sich im Rahmen der Seebrücke als ,Sichere Häfen‘ erklärt haben und bereit sind, Flüchtlinge aufzunehmen.“
    Am Dienstag will sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit einigen aufnahmebereiten Kommunen in einer Videokonferenz austauschen. Die Problemlage sei seit Monaten bekannt, so Esken. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) „stellt sich diesen Bestrebungen bewusst in den Weg und blockiert so die Aufnahme von Schutzbedürftigen“.

    Man habe in der Koalition deshalb ein Aufnahmekontingent des Bundes beschlossen, das nun zügig umgesetzt werden müsse, bevor der Winter in den Lagern Einzug halte. „Selbstverständlich streben wir weiterhin einen gerechten europäischen Verteilungsschlüssel an, dies kann aber nicht bedeuten, dass sich Deutschland bis dahin einer geregelten Aufnahme Schutzbedürftiger verweigert.“ Auch der Präsident des Deutschen Städtetages, Burkhard Jung (SPD), sprach sich in einer Stellungnahme für mehr Mitbestimmung der Kommunen aus.

    „Viele deutsche Städte haben schon länger ihre Bereitschaft erklärt, Menschen aus solch bitterer Not aus Griechenland aufzunehmen“, teilte Jung mit. Es sei ein „Zeichen der Menschlichkeit“ gewesen, dass die Bundesregierung nach dem Brand im griechischen Flüchtlingslager Moria entschieden habe, rund 1.550 der Migranten in Deutschland Schutz zu bieten. Man erwarte nun, dass bei der Verteilung die Städte berücksichtigt würden, die ihre Bereitschaft zur Aufnahme erklärt hätten.

    „Wir wollen der Bundeskanzlerin nun gerne wissen, wie das rasch realisiert werden kann.“ Der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD), der das Bündnis Städte Sichere Häfen koordiniert, sagte: „Es braucht eine Diskussion zu der Frage, wie die Aufnahmebereitschaft der Kommunen in den Programmen des Bundes stärker berücksichtigt werden kann.“

    In den vergangenen Monaten hätten sich rund 200 Städte und Gemeinden in Deutschland dafür ausgesprochen, mehr Geflüchtete aus den Lagern auf den griechischen Inseln aufzunehmen, als es die Bundesregierung plane. „Aus meiner Sicht wäre eine Möglichkeit, dass aufnahmebereite Kommunen ihre zusätzlichen Kapazitäten über die Länder melden und dann direkt vom Bund zugewiesen bekommen. Diese Kapazitäten sollten in den Kontingenten berücksichtigt werden.“ Die Seebrücke-Organisatorin Liza Pflaum kritisierte im Vorfeld des Gesprächs eine zögerliche Herangehensweise der Bundesregierung. „Es ist ein großes Problem, dass sowohl Union als auch SPD versuchen, das Thema auszuklammern“, sagte Pflaum. „Immer wenn es irgendwo brennt – in Moria zum Beispiel, gibt es öffentliche Äußerungen. Ansonsten wird das Thema unter den Tisch gekehrt.“

    Vielleicht sollte man Frau Esken darauf hinweisen, dass es für Migranten äußerst gefährlich ist, nach Deutschland zu reisen:

    Deutschland hat bundesweit am Montag nämlich die Marke von 50 Corona-Neuinfektionen je Woche und 100.000 Einwohner überschritten. Das zeigen die Zahlen der Gesundheitsämter in den 401 kreisfreien Städten und Landkreisen, die täglich um 20 Uhr von der dts Nachrichtenagentur ausgewertet werden. Nachdem bis Montagabend innerhalb von 24 Stunden 7.453 neue Fälle registriert wurden, beträgt die bundesweite Inzidenz nun genau 51,3, wenngleich die Lage in den einzelnen Kommunen recht unterschiedlich ist.

    Bei diesem Schwellwert werden andere Länder und Regionen vom Robert-Koch-Institut (RKI) üblicherweise als „Corona-Risikogebiet“ klassifiziert. Nach Hochrechnung der dts Nachrichtenagentur ist so gut wie sicher, dass noch vor dem Wochenende auch die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Corona-Neuinfektionen pro Tag überschritten wird. Ebenfalls wird im Laufe der Woche die Zahl der aktiven Infektionen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Höchstmarke aus dem Frühjahr übertreffen.

    Auf Basis der RKI-Schätzung der Genesenen war am 6. April mit 64.318 aktiven Infektionen der bislang höchste Wert erreicht worden, am Sonntag lag die Zahl bei 61.710. Die nächste RKI-Schätzung wird am frühen Dienstagmorgen veröffentlicht.

    Aber Asozialisten gehen bekanntlich über Leichen, um ihren ideologischen Schrott im Land zu verbreiten. Aber es sind ja noch genügend Intensivbetten frei.


    Quelle: youwatch.com
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  5. #25
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    LAUT GERICHT IST DAS KEINE BELEIDIGUNG
    Walter-Borjans durfte „rote Null“ genannt werden

    Wuppertal – Es war ein Kampf durch die Instanzen. Jetzt steht fest: Achim M. (45) aus Wuppertal durfte den damaligen NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (68, SPD) 2017 als „rote Null“ bezeichnen, der „als Genosse Finanzministerdarsteller dilettiert“. Es war keine Beleidigung!

    Richterin Dr. Sabine Papenbrock vom Amtsgericht Wuppertal zog am Montag mit ihrem „Freispruch“ einen Schlussstrich.
    In einem ersten Durchgang hatten Amts- und Landgericht Wuppertal den kaufmännischen Angestellten zu einer Geldstrafe verurteilt. Erst das Bundesverfassungsgericht hob die Verurteilung mit einem Hinweis auf die Meinungsfreiheit auf und verwies die Strafsache zurück zur erneuten Prüfung.

    2017 erhielt Andreas M. auf sein Schreiben an das Finanzamt eine Broschüre des Ministers mit dem Spruch „Steuern sparen macht keinen Spaß aber Sinn“, worauf er dann mit der Bezeichnung als „rote Null“ geantwortet hatte.
    Während der Angeklagte am Montag schwieg, sah selbst die Staatsanwältin die Sache nach dem deutlichen Hinweis aus Karlsruhe anders: „Es muss eine Abwägung geben zwischen Meinungsfreiheit und persönlicher Ehre des Finanzministers.“ Dabei sei zu prüfen, ob der Angriff gegen die Person gerichtet sei oder ob es um die politische Sache gegangen sei: „Hintergrund war aber ein Streit über den Rundfunk-Beitrag, der die Gemüter erhitzte.“

    Sie beantragte Freispruch. Wie Verteidiger Jochen Lober: „Das Bundesverfassungsgericht hat der Wuppertaler Justiz eine krachende Abfuhr erteilt. Es wurde damals nur zu Lasten des Mandanten ermittelt, der Kontext gar nicht aufgeklärt.“

    Für die Richterin war es eine anlassbezogene „Unmuts-Äußerung“ in der politischen Auseinandersetzung, keine Schmäh-Kritik.

    https://www.bild.de/regional/duessel...5478.bild.html
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  6. #26
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Was war denn da los? SPD-Vorsitzende Saskia Esken ist zwar bereits für ihre Twitter-Eskapaden bekannt, aber das ist dann doch neu.
    Betrunken? Fast so viele Fehler wie Wörter!
    Zum 75. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen hielt UN-Generalsekretär António Guterres im Bundestag eine Festrede. Dabei würdigte er Deutschland als „Friedensmacht“ und „Säule des Multilateralismus“.

    Name:  00-Tweet-Esken-Generalsekretär-Screenshot-Twitter.jpg
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    SPD-Chefin Saskia Esken kommentierte das auf Twitter in etwas weniger schönen Worten – wenn sie überhaupt Worte benutzte. Offensichtlich noch während der Veranstaltung schrieb sie zwei Tweets, die Anlass zu Spekulationen geben.
    War Saskia Esken betrunken? Twittert sie überhaupt selbst? Wenn nein, war ihr Praktikant betrunken? Erst nach vollen 8 Minuten merkte sie, dass sie den UN-Generalsekretär kurzerhand zu in „äääüäüääääääääääääääääGeneralsekretär“ umgetitelt hatte. Ein Tippfehler? Unwahrscheinlich:

    Was sie meinte, erklärte sie immerhin in einem zweiten, ebenfalls exotisch ausformulierten Tweet:

    »JA DAS IST IST DOCH ABER AUCH SO EIN PROBLEM ÄH PP ÜBER ALLES GUT ICH ICH HAB.«

    Ach so! Für alle, die kein „SPD“ sprechen, hier noch mal übersetzt: Digitalisierung läuft, bei den Sozialdemokraten alles wie immer.

    https://flinkfeed.com/spd-chefin-sas...inuten-spaeter
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  7. #27
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Eine irre Partei benötigt eine irre Vorsitzende. Somit ist bei der SPD doch alles im Lot.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #28
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Da wird halt der Spruch " Wasser predigen aber Wein saufen" von ihr ernstgenommen !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #29
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Wenn gut bezahlte und keinerlei Not kennende Politiker die Bürger zu Verzicht aufrufen, klingt das wie blanker Hohn......

    Die Vorsitzende der SPD hat das Gejammer der Deutschen satt. Sie sollten eher froh sein, dass der Lockdown zu weniger Mobilität geführt hat. Weniger Fliegen und Auto fahren ist gut fürs Klima. Aber dieser erzwungene Verzicht reicht Saskia Esken nicht. Die Deutschen müssten umdenken und in Zukunft häufiger auf ihre lieben Gewohnheiten verzichten. Auch der Konsum von Fleisch müsse drastisch eingeschränkt werden.

    Inlandsflüge braucht kein Mensch
    Fliegen bedeute nicht weniger Mobilität: Man könne innerhalb Deutschlands alle reisen mit der Bahn erledigen, sagte Saskia Esken der Zeit. Die einzigen Inlandsflüge, die sie für sinnvoll hält, sind solche, mit denen Organe transportiert werden, die transplantiert werden sollen. Die SPD stehe für ambitionierten Klimaschutz. den würden nur Klimaleugner als Verbote und Verzicht empfinden.

    Alle anderen wären dankbar, dass der Wohlstand durch einschränkende Maßnahmen gesichert würde. „Wenn Sozialdemokraten das [innovativen Klimaschutz] angehen, dann werden am Ende nicht die mit dem kleinen Geldbeutel dafür bezahlen.“ Welche Gruppe sie damit meint, lässt Esken offen. Aber da ALG II-Empfänger und andere Sozialschwache ohnehin nur seltenst fliegen und ein Auto besitzen, sollen vermutlich aus ihrer Sicht alle ab der monetären unteren Mittelschicht Opfer bringen und Verzicht üben. Also um die 70 Millionen Bundesbürger.

    Esken isst seit 15 Jahren kein Fleisch
    Aber sie möchte selbstverständlich dadurch anderen nicht den Appetit verderben oder den Bürgern gar Fleischkonsum verbieten. Das ist doch nett von der SPD-Vorsitzenden, oder?

    Man müsse den Bürgern einfach nur bewusst machen, wie schädlich Fleisch fürs Klima ist. „Natürlich müssen wir die CO₂-Emissionen in der Landwirtschaft senken, natürlich müssen wir für tierwohlgerechte Produktion“ fördern, meint die SPD-Vorsitzende. Und doch dürfe es nicht so sein, dass sich nur noch Reiche Fleisch leisten können.

    Deshalb bleibt nur eine Möglichkeit: Alle Bürger essen weniger Fleisch, dann muss auch weniger produziert werden. – Und das geringere Angebot wird sich selbstverständlich nicht auf den Preis auswirken? Nun vermutlich nicht in dem Wirtschaftssystem, dass Frau Esken für die Zukunft vorschwebt.

    Heute essen die meisten Menschen dreimal am Tag Fleisch!
    „Wer gerne gutes Fleisch isst, muss wissen, dass das in der Masse nicht „gut“ hergestellt werden kann. In Zeiten, die manche gut und alt nennen, kam dreimal die Woche Fleisch auf den Tisch und nicht wie heute dreimal am Tag. Während Fleisch Jahrzehnte später fast zum selben Preis zu haben ist wie damals, sind andere Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide wesentlich teurer geworden. Das muss sich ändern. Und das geht am besten über eine zeitgemäße Subventionspolitik.“

    Nun, gnädige Frau… Das mag in den Kreisen so sein, in denen sie verkehren. Viele Menschen tun dies nicht. Allerdings kaum aus ökologischen Gründen, sondern weil ihnen Käse, Honig und Konfitüre zum Frühstück oder Fisch zum Mittag auch gut schmecken. Oder schon jetzt nicht genug Geld haben. – Esken will also Gemüse subventionieren. Wie das gegenzufinanzieren ist? Dazu gibt sie keine Auskunft.

    Auch nicht dazu, welches Gemüse sie zu subventionieren gedenkt. Jenes, das Deutschland aus dem europäischen Ausland und Drittstaaten importiert und beim Discounter schon jetzt nichgt sonderlich teuer vertrieben wird? Oder nur das aus der klimaneutralen Landwirtschaft, dass dann auf den Wochenmärkten vertreiebn wird? Plant sie also reine Klientel-Subventionen? Und werden die Deutschen noch mehr Gemüse und Obst essen, als sie jetzt bereits tun? Fragen über Fragen…

    Corona hat die Bürger gelehrt, das Reisen überflüssig ist
    „Zurzeit wird extrem wenig geflogen, und ich bin mir sicher, dass wir auch nach Corona auf einem deutlich niedrigeren Niveau bleiben werden, weil viele Reisen sich als überflüssig erwiesen haben.“ freut sich Norbert Walter-Borjans Kollegin. Aber schon sehr bald würden die Flugzeuge ohnehin alle mit Wasserstoff betrieben.

    Nicht frühestens 2040 – wie die Technik-Experten behaupten – werde das erreicht, sondern vielleicht schon binnen eines Jahres. Die Entwicklung des Corona-Impfstoff habe schließlich gezeigt, wie schnell Wissenschaftler unter Druck arbeiten könnten. – Honecker hatte wenigstens noch Drei- und Fünf-Jahres-Pläne. Unter Kanzler Scholz und Esken als Wissenschaftsministerin würden daraus wohl der Ein-Jahres-Plan mit erheblicher Nichterfüllungs-Konsequenz.

    Morgen wird Esken sich ein autonom fahrendes Auto bestellen
    Die Benziner müssen weg. das sei vollkommen klar. Spätestens in einem Jahrzehnt wolle sie nur noch E-Autos auf den Straßen sehen. Allerdings: Wer bitte braucht überhaupt noch ein Auto, fragt Esken.

    In den Städten verzichten schon heute viele auf ein eigenes Fahrzeug. Und auf dem Land werde man in wenigen Jahren den öffentlichen Nahverkehr so hervorragend ausgebaut haben, dass Jedermann notwendige Fahrten auf diese Weise erledigen könne. Auch autonomes Fahren werde schon zeitnah möglich sein. Dann könne sich der Bürger sogar den fahrerlosen Bus oder das Taxi bestellen und müsse nicht einmal mehr auf Fahrpläne Rücksicht nehmen.

    Danke für die Vision dieses Co2-freien sozialistischen Paradieses
    Nun können wir Bürger ganz beruhigt sein: Auch wenn die Produktion vieler Konsumgüter in Zukunft gesenkt wird, droht niemandem Arbeitsplatzverlust. Die Energie kommt weiterhin aus der Steckdose, das „Fleisch“ vom Tofu-Bauern.

    Und die neue Leber, die sich viele Bürger schon nach wenigen Monaten SPD-Regierung transplantieren lassen müssen, weil das mit dem Schönsaufen der Republik nicht ohne nebenwirkung geblieben ist, darf mit einem Wasserstoffflugzeug transportiert werden. Läuft! Ich hätte da nur noch eine Frage, Frau Esken: Sie wissen schon noch, dass sie Vorsitzende der SPD sind und nicht von Bündnis 90/Die Grünen oder den SED-Erben?

    https://philosophia-perennis.com/202...rzicht-lernen/


    ...Esken wird ja immer dämlicher. Als SPD-Vorsitzende vertritt sie eindeutig grüne Positionen und zeigt auf, dass sie in einer Traumwelt lebt, die absolut nichts mit der Realität zu tun hat. Was für eine verlogene und hirnlose Person.
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  10. #30
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Nun, ja, wir doch inzwischen, wer kein Brot hat, soll eben Kuchen essen.
    Wenn alle Stricke reißen, gibt es außerdem noch die Guillotine.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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