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  1. #11
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Berlin – So fühlt sich wirtschaftliche Kompetenz an: SPD-Chefin Saskia Esken hat Fragen nach der Gegenfinanzierung für das von der Großen Koalition beschlossene Konjunkturprogramm zurückgewiesen. „Die Frage nach seiner Finanzierung wird sich stellen – sie heute zu stellen, wäre wirtschaftspolitisch grob unvernünftig“, schrieb Esken auf Twitter. „Wir bringen hier das größte Konjunkturpaket der Nachkriegsgeschichte auf den Weg – als Antwort auf die größte Konjunkturkrise.“
    Nach Angaben der Bundesregierung hat der beschlossene Maßnahmenkatalog durch Bekämpfung der wirtschaftlichen Corona-Folgen ein Volumen von rund 130 Milliarden Euro, andere Berechnungen beziffern es aber auf rund 170 Milliarden.
    Mit dieser Antwort sollte jeder von uns mal zur Bank gehen und einen Kredit beantragen. Außerdem lügt Frau Esken, denn die Finanzierung ist klar. Es werden unsere Kinder und Enkel sein, die dafür aufkommen müssen und ALLE Menschen, die noch zu blöd sind und arbeiten gehen, damit sie dem Staat das Geld wieder in den Rachen stopfen können.
    https://www.journalistenwatch.com/20...assiker-esken/
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  2. #12
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Für all den Blödsinn, den vor allem Saskia Esken von sich gab, gibt es nun die Quittung...……..

    Umfrage-Absturz für Nowabo und Esken
    Experte: „Die SPD-Führung ist ein Desaster“

    Diese Umfrage hat es in sich!
    Finanzminister Olaf Scholz (62, SPD) genießt unter SPD-Mitgliedern große Beliebtheit und Zufriedenheit – das Führungs-Duo um Norbert Walter-Borjans („Nowabo“, 67) und Saskia Esken (58) dagegen stürzt ab. ……..

    Ob Scholz nun durchstartet oder nicht, fest steht: Fast keiner sieht in Esken oder Nowabo den gewünschten Kanzlerkandidaten. Und zufrieden ist man mit der Arbeit der beiden auch nicht.
    Seit sie gemeinsam die SPD-Spitze übernahmen, ging es für sie in den Umfragen stets bergab, eine nicht endende „Eskabolypse“!




    In der Partei selbst scheint das Ergebnis nicht wirklich zu überraschen.
    Ein SPD-Bundestagsabgeordneter zu BILD: „Das ist ja so keine Überraschung. Esken und Walter-Borjans lassen ja inzwischen kaum Fettnäpfchen aus, äußern sich unglücklich, machen schlimme Fehler.“...Und wie haben's Esken und Nowabo verbockt?

    So groß wie die Freude bei Scholz über die Werte sein dürfte, so ernüchternd sind sie für das Duo an der Spitze der SPD.
    Experte Merkel resümiert: „Die SPD-Führung ist ein Desaster. Die öffentlichen Äußerungen insbesondere von Frau Esken sind in erster Linie ignorant und parteischädigend.“
    Jüngst hatten vor allem Äußerungen von Esken über ein strukturelles Rassismus-Problem bei der Polizei für Wirbel gesorgt.
    Allerdings gehört zur Wahrheit ebenso, dass Esken und Nowabo von Anfang an keine besonders guten Werte oder hohe Sympathien einfahren konnten. …..https://www.bild.de/politik/inland/p...1642.bild.html
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  3. #13
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Esken lässt keine Chance aus in die Medien zu kommen und die SPD ergebenen Öffentlich-rechtlichen Sender machen auch noch den Bückling....





    ...und Esken kann ihre Behauptungen belegen? Natürlich nicht. Sie labert eben nur dumm rum.


    Update 10.6.2020
    Eskens idiotische Behauptung hat nun die Innenminister der Länder auf den Plan gerufen...………..
    Sie betreibt Hetze, Verhetzung und Spaltung. Sie erzeugt Haß auf die Polizei.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #14
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Der Posten des Parteivorsitzenden der CDU wird nicht vergütet, er gilt als Ehrenamt. Bei der SPD sieht es völlig anders aus. Die von Finanzproblemen gebeutelte Partei zahlt ihren Vorsitzenden üppige Saläre.......

    Da soll noch einer sagen, Sozialismus sei unrentabel!.....Aktuell wie nie, erfährt es der geneigte Betrachter einmal mehr vom SPD-Dreamteam Esken/Borjans. Obgleich die nach außen hin biedere Schwäbin Saskia Esken einen knallharten Marxismus, ausufernde Kapitalismuskritik und einen enthaltsamen Lebensstil propagiert, empfangen sie und ihr eher schweigsames männliches Pendant derzeit inklusive aller Zulagen die satte Summe von 23.500.- Euro pro Monat.
    Wasser predigen – Wein trinken. Selten zuvor war eine Redewendung so zutreffend. Auch wenn es im Moment um die SPD finanziell gerade nicht so gut bestellt ist, leistet sie sich mit ihrem Führungsduo einmal echte „Luxus-CEOs“. Wie derart überhöhte Bezüge mit den angedachten internen Sparplänen zu vereinbaren sind, erschließt sich vermutlich nur Parteiinsidern.

    Die Glaubwürdigkeit der SPD wird erheblich beschädigt

    Bis vor kurzem war es Frau Esken offenbar noch gar nicht bewusst, dass ihr üppiges Salär eigentlich vom Steuerzahler beglichen wird. Wir erinnern uns an ihren Tweet im Mai, in dem sie zweifelsfrei feststellt, dass sie es sei, die durch ihre Einkäufe die Wirtschaft am Laufen halte. Daraufhin wiesen etliche Bürger die neue SPD-Chefin teils empört darauf hin, dass Bundestagsabgeordnete eben nicht wertschöpfend tätig seien und ihre Bezüge komplett aus Steuergeldern stammen.
    Ob bei dieser beträchtlichen Vergütung der oben Genannten noch irgendeine Verhältnismäßigkeit gewahrt, oder gar sozialdemokratische Tugenden und Werte gelebt werden, steht wohl außer Frage. Parteibonzen, die sich reichlich bedienen, aber im Umkehrschluss ihren Untergebenen Sparsamkeit empfehlen, kennen wir ja schon zur Genüge. Bigotterie könnte man es auch nennen.

    Erzlinke Kapitalismus-Profiteure sind weit verbreitet

    Diese Meldung von sichtlich hohem Nachrichtenwert wird auf jeden Fall kaum dazu beitragen, das ausgesprochen kontroverse Bild der beiden SPD-Vorsitzenden in der Öffentlichkeit, insbesondere jenes von Genossin Esken, positiv zu untermauern. Derart eiskalte, raffgierige und gleichermaßen unfähige Persönlichkeiten, die einer Traditionspartei im Abwärtsstrudel solch einen Bärendienst erweisen, würden den einstigen Parteigranden, namentlich Schmidt, Wehner und Brandt posthum die Tränen in die Augen treiben.

    Dieses schamlose Abgreifen im tiefroten Sumpf erinnert zudem an einen anderen, ebenfalls gutverdienenden Linken. Nämlich Klaus Ernst, seines Zeichens porschefahrender Gewerkschafter. Auf seinen gehobenen Lebensstil hin angesprochen meinte dieser nur lapidar: „Man müsse ja nicht selbst arm sein, um den Armen zu helfen“. Pharisäer im linken Parteigewand. Ebenso fehlbar wie überheblich.

    http://www.pi-news.net/2020/06/spd-s...uro-pro-monat/
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  5. #15
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    SPD-Esken verharmlost Linksterror gegen eigenen Parteifreund
    Berlin – Wenn sich SPD-Chefin Saskia Esken („58 und Antifa. Selbstverständlich“) zwischen ihren linksextremistischen Schlägertrupp-Lieblingen und den eigenen Parteigenossen entscheiden soll, fällt die Wahl erwartungsgemäß zugunsten der roten SA aus: In widerlich-zynischer Verharmlosungsrhetorik relativierte Esken den Angriff auf das Bürgerbüro des innenpolitischen SPD-Fraktionssprechers von Berlin, Tom Schreiber.

    Anfang vergangener Woche beschmierten mutmaßlich linksradikale „Aktivisten“ das Schreibers Räumlichkeiten mit Farbe, Blut und Kot und schimpften ihn einen „Bullenknecht“ – weil sich Schreiber seit langem gegen Extremismus von allen politischen Seiten stark macht.
    Dies freilich in erfrischend deutlicher Abgrenzung von innerparteilichen SPD-Antifa-Groupies und Fanboys wie Esken selbst, die mit dem Straßenterror der Linksfaschisten schon in der Vergangenheit kaum verhohlen sympathisierte – und ihrem diesbezüglichen Ruf auch jetzt wieder alle Ehre macht. Auf Twitter schrieb die SPD-Matrone:

    Name:  Bildschirmfoto-2020-07-20-um-02.15.54.png
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    Eine „unpolitische Tat“? Da wurde es selbst ihrem Parteigenossen Schreiber zu bunt. „Wer sagen will, dass das eine Tat von Ferienkindern war, hat keine Ahnung“, erregte sich dieser im Gespräch mit der „B.Z.„: „Diese Straftat hat ganz klar mit Linksextremismus zu tun!“. Der Mann kennt seine Gegner: Im Internet werden seit Jahren bösartigste Gerüchte über ihn verbreitet, etwa fingierte Meldungen, er sei tot in einem Charlottenburger Hotel gefunden oder mit Crystal Meth in Singapur geschnappt worden.

    Auf einschlägigen autonomen Webseiten wurde er wiederholt als „Target“ linksextremer Anschlage gelistet. Und während der Corona-Krise wurde er auf einer Fotomontage angeblich bei Hamsterkäufen gezeigt. Jetzt wurde aus dem Psychoterror erstmals ernst – wenn sich die Gewalt, auch vorerst „nur“ gegen Sachen, nicht gegen die Person richtet. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Saskia Esken findet selbst dann bestimmt noch versöhnliche Worte, um ihre militanten Lieblinge aus der Schusslinie zu nehmen.


    https://www.journalistenwatch.com/20...n-linksterror/
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  6. #16
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Komischerweise hört man innerhalb der SPD nichts, absolut nichts von Kritik oder sogar Rücktrittsforderungen Esken gegenüber! Wie kann das sein!?
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #17
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Komischerweise hört man innerhalb der SPD nichts, absolut nichts von Kritik oder sogar Rücktrittsforderungen Esken gegenüber! Wie kann das sein!?
    Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Aber das dürfte sich ändern, wenn es um die eigene Karriere geht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #18
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Komischerweise hört man innerhalb der SPD nichts, absolut nichts von Kritik oder sogar Rücktrittsforderungen Esken gegenüber! Wie kann das sein!?
    Weil sich die SPD nicht schon wieder eine Kandidatendebatte leisten kann. Hinzu kommt wohl auch eine gewisse Verdrossenheit der Mitglieder. Der Posten des Vorsitzenden hat schon sehr viele Leute verschlissen und die Wahl des aktuellen Führungsduos war ja auch nicht einfach, zumal die Wahl von Walter-Borjans und Esken ein massives Personalproblem in der SPD offengelegt hat. Es gibt dort keine richtig guten Leute mehr.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Weil sich die SPD nicht schon wieder eine Kandidatendebatte leisten kann. Hinzu kommt wohl auch eine gewisse Verdrossenheit der Mitglieder. Der Posten des Vorsitzenden hat schon sehr viele Leute verschlissen und die Wahl des aktuellen Führungsduos war ja auch nicht einfach, zumal die Wahl von Walter-Borjans und Esken ein massives Personalproblem in der SPD offengelegt hat. Es gibt dort keine richtig guten Leute mehr.
    Wo gibt es solche denn überhaupt in den Altparteien? Gab es schon einmal welche?
    Wenn es sie gegeben haben sollte, müßte die Lage jetzt doch zumindest etwas besser sein.
    Wer Politiker wird, sollte mit aller Vorsicht betrachtet werden. Außerdem gilt auch in den Parteien das „Peter-Prinzip" (Beförderung, bis man für die jetzige Aufgabe völlig ungeeignet ist).
    Auch wenn man es noch so sehr beschönigen mag, die treibende Motivation des Politikers ist die Gier nach Macht und Geld.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #20
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    AW: SPD: Quatschen ohne Sinn und Verstand

    "Frau Esken, ich bin kein Nazi, kein Corona-Leugner und auch kein Covidiot!"

    Nach der Demonstration der Corona-Maßnahmen-Gegner erreichten mich ungewöhnliche viele Zuschriften. Es waren vor allem die Reaktionen von Politik und Medien, die sehr viele Leser sehr empörten. Was mir besonders auffiel, auch bei der Demonstration selbst: Die Enttäuschung und der Vertrauensverlust scheint inzwischen auch ganz massiv in die Bevölkerungsschichten eingedrungen zu sein, die man früher als die "bürgerliche Mitte" bezeichnete. Und die eine der wesentlichen Stützen unseres Landes, unserer Wirtschaft und unserer Demokratie ist. Eine Frau aus genau diesem Milieu, eine Berlinerin, hat mir eine Kopie ihres Briefes an Saskia Esken geschickt. Ich fand ihn so bewegend, dass ich ihn hier wiedergeben möchte. Zu ihrem Schutz nenne ich ihren Namen nicht.




    Guten Abend, Frau Esken,



    auf Twitter bin ich auf diese beiden Tweets von Ihnen gestoßen.


    Anhang 7549


    Anhang 7548

    Am 06.06.2020 feiern Sie Zehntausende Demonstranten, die in Berlin gegen den Rassismus demonstriert hatten.


    Ich musste da durch, um mein Ziel zu erreichen und es hatten tatsächlich die Mehrheit keine Maske auf (zumindest der kleine Ausschnitt, den ich sehen konnte) und Abstand gab es gar keinen.


    Das haben auch die Fotos danach gezeigt.



    Aber das ist in Ihren Augen in Ordnung und löblich (ja, ich bin auch gegen Rassismus, wo er denn ist).



    Am 01.08.2020 gab es eine sehr ähnliche Situation:

    Nicht Zehntausende nach Ihrer Meinung, sondern nur Tausende, also erheblich weniger als auf der "Black Live Matter" (BLM)-Demonstration.


    Die meisten trugen keine Maske (auch hier nur der Ausschnitt, den ich sehen konnte), aber es gab einen, wenn auch kleinen, Abstand, denn man konnte ja nach rechts und links ausweichen, was am Alex schlecht möglich ist.


    Also, in punkto Abstand sah es für die Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen besser aus als für die BLM-Demonstranten.



    Aber hier sind Sie gar nicht mit einverstanden. Sie nennen sie Covidioten und verurteilen sie dafür, dass sie das gleiche taten, wie die BLM-Leute, aufs Schärfste.


    Es geht in Ihrem Unmut um die Gefahr, andere Menschen dadurch anzustecken.



    Diese Sorge hatten Sie im Juni nicht.



    Warum nicht? Was war im Juni anders?



    Da wir ja noch in einer Demokratie leben, in der es ja eigentlich die Meinungsfreiheit geben sollte, kann es ja nicht die Gesinnung sein, die Ihren Zorn erregte.
    Also, ich möchte es gerne verstehen: Warum können BLM-Demonstranten niemanden anstecken, Corona-Maßnahmen-Gegner aber doch?



    Das ist eine Frage, die mich wirklich umtreibt.



    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir eine Erklärung geben würden.



    Eine wichtige Information noch: Ich bin kein Nazi, kein Verschwörungstheoretiker, kein Aluhutträger und kein Corona-Leugner und auch kein Covidiot.


    Ich bezeichne mich als eine aus der stinklangweiligen Mitte, die einfach eine Meinung und viele Fragezeichen hat.



    Ich danke Ihnen im Voraus .



    Mit freundlichem Gruß........




    https://www.reitschuster.de/post/fra...-kein-covidiot
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