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  1. #121
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Die Jugendliche, die am Sonntagnachmittag (8. Januar) im Bahnhof Altena von einem Gewalttäter auf die Bahngleise geschleudert wurde, war offenbar ein Zufallsopfer des Täters. Davon geht die Märkische Kreispolizei aus, die die Hintergründe zu dieser schockierenden Tat ermittelt.

    Wie gestern berichtet, war die 16-Jährige aus Nachrodt gegen 17.15 Uhr im Altenaer Bahnhof aus dem Regionalexpress nach Dortmund gestiegen und hatte sich auf den Weg über den Bahnsteig gemacht.

    Plötzlich rannte ein junger Mann hinter ihr her, packte sie von hinten und warf sie vor den Augen fassungsloser Mitreisender über die Bahnsteigkante ins Gleis. Dann sprang er selbst hinterher und hielt das junge Mädchen auf die Gleise gedrückt fest.

    Entschlossene Zeugen eilten der 16-Jährigen sofort zur Hilfe, befreiten sie und sperrten den Täter – der mit seinem Koffer wieder in den wartenden Zug stieg – kurz darauf zusammen mit Bahnmitarbeitern im Zug ein. So übernahm ihn dann die Polizei. Die attackierte Jugendliche erlitt Verletzungen, die vor Ort vom Rettungsdienst versorgt wurden.

    Zu dem vorläufig festgenommen Angreifer schrieb Polizeisprecher in seiner Erstmeldung, dass er 27 Jahre alt und mit Wohnsitz in Nürnberg gemeldet sei. Beim Angriff auf das junge Mädchen stand er unter Drogen (Amphetaminen). Zuvor im Zug hatte er bereits andere Reisende angepöbelt und beleidigt.

    Auf Betreiben des Altenaer Ordnungsamtes und nach einer Untersuchung durch einen Arzt wurde der 27-Jährige in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Laut PsychKG kann er sich selbst wieder aus der Klinik entlassen. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde bisher nicht gestellt.

    Auf Nachfrage unserer Redaktion teilte uns Polizeisprecher Marcel Dilling mit, dass der Tatverdächtige syrischer Staatsangehöriger ist. „Zu polizeilichen Vorerkenntnissen machen wir aus Datenschutzgründen wie gewohnt keine Angaben“, erinnert Dilling an eine gesonderte Sprachregelung der Märkischen Kreispolizeibehörde.

    Die 16-Jährige aus Nachrodt sei „zufällig in die Situation geraten“, macht Dilling deutlich: „Man kennt sich nicht.“

    https://ausblick-am-hellweg.de/2023/...-zufallsopfer/
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  2. #122
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Kein Hinweis auf die ethnische Herkunft. Das lässt auf Migranten schließen und die Unterbringung in der Psychiatrie lässt Schlussfolgerungen zu....


    Neustadt an der Waldnaab – Mysteriöser Polizei-Einsatz in Bayern!

    Bei einer Durchsuchung von drei Wohnungen im Landkreis Neustadt an der Waldnaab fand die Polizei Sprengstoff, Softair-Waffen und Bomben-Attrappen.

    Hintergrund der Razzia: Die Polizei bekam offenbar Hinweise darauf, dass zwei strafunmündige Kinder (beide 13) eine Straftat planen. Äußerungen, die online in verschiedenen sozialen Netzwerken getätigt wurden, hätten die Jugendlichen ins Visier der Ermittler gebracht.

    Polizeisprecher Claus Feldmeier zu BILD: „Wir sprechen hier von konkreten Plänen einer Straftat. Die Pläne waren auch auf ein konkretes Ziel gerichtet, bei dem möglicherweise Menschen zu Schaden gekommen wären. Deshalb wurden die beiden Jungen auch in Gewahrsam genommen.“ Die Kinder sind in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen worden.

    Brisant: Auch ein Angehöriger der Jungen soll involviert sein – nach ersten Erkenntnissen sei bei ihm der Sprengstoff gefunden worden.

    Bei den Durchsuchungen wurden auch Mobiltelefone und Datenträger sichergestellt.

    Die möglicherweise explosiven Gegenstände wurden durch die Technische Sondergruppe (TSG) des Bayerischen Landeskriminalamtes in einem angrenzenden Wiesenstück kontrolliert gesprengt.

    https://www.bild.de/regional/muenche...5770.bild.html

    ......offenbar sollten die beiden Kinder als Täter auftreten um straffrei aus der Sache herauszukommen. Eine beliebte Aktion unter Zuwanderern.
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  3. #123
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kein Hinweis auf die ethnische Herkunft. Das lässt auf Migranten schließen und die Unterbringung in der Psychiatrie lässt Schlussfolgerungen zu....





    ......offenbar sollten die beiden Kinder als Täter auftreten um straffrei aus der Sache herauszukommen. Eine beliebte Aktion unter Zuwanderern.
    Ursprünglich waren es eigentlich die Zigeuner, die sich dieses Tricks bedienten, um straflos davonzukommen.
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  4. #124
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Bonn – Diese Tat sorgte im vergangenen Jahr für Entsetzen. Am 28. Juni trennte der Obdachlose Hasan H. (39) den Kopf seines vorher verstorbenen Kumpels, der neben ihm im Park lag, vom Hals ab. Dann schleppte er den Kopf in einer Tüte durch die Altstadt und legte ihn vor den Augen zahlreicher Passanten vor dem Landgericht ab.

    Dafür erhielt jetzt der Marokkaner eine Haftstrafe von eineinhalb Jahren. Weil Kumpel Murad aber bereits zuvor an einer Krankheit verstorben war, wurde Hasan H. nur wegen Störung der Totenruhe belangt......Weil Hasan H. sich während der Verhandlung nicht äußern wollte, bleibt sein Motiv für die Gruseltat um Unklaren. https://www.bild.de/regional/koeln/k...1940.bild.html
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  5. #125
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Man wusste nicht viel, was den Täter anbelangt. Die Herkunft schien unsicher. Syrer oder Palästinenser, auch das Alter war unbekannt. Aber eines wussten die links-grünen Relativierer sehr gut.....


    Mutmaßlicher Angreifer aus Zug womöglich geistig verwirrt
    Stand: 25.01.2023.....https://www.welt.de/regionales/hambu...-verwirrt.html
    ......natürlich, offenbar wimmelt es im Orient von Geisteskranken.
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  6. #126
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Man wusste nicht viel, was den Täter anbelangt. Die Herkunft schien unsicher. Syrer oder Palästinenser, auch das Alter war unbekannt. Aber eines wussten die links-grünen Relativierer sehr gut.....




    ......natürlich, offenbar wimmelt es im Orient von Geisteskranken.
    Bei uns ist es nicht anders.
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  7. #127
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    FLÜCHTLING ABDI R. (28) ERSTACH EINEN JESIDEN (32)
    Satan befahl mir den Mord


    Hannover – 2015 kam er über Irrwege nach Deutschland, reiste als vermeintlich minderjähriger Flüchtling aus Somalia ein.

    Mit Abdi R. (28) befassten sich die Behörden erst gründlich, als er im August 2022 in Neustadt am Rübenberge (Region Hannover) zum Mörder wurde!

    Wer ist der Mann, der seit Donnerstag vor dem Landgericht Hannover steht und sechs Jahre älter ist als angenommen? Wie viel religiöser Fanatismus steckt in ihm?
    Spätnachmittags überfiel er Nayyef A. (32) und dessen Schwester (47) auf der Wunstorfer Straße mit einem Brotmesser, verfolgte den Jesiden bis in eine Pizzeria, tötete ihn dort mit Stichen in Brust und Hals. Beamte nahmen ihn im Laden fest.

    Zum Prozessauftakt gestand Abdi R. die Tötung. „Satan“ habe zu ihm gesprochen und erklärt, dass Nayyef A. den Islam beleidigt habe, teilte der gläubige Muslim über einen Dolmetscher mit. „Wenn jemand deine Religion beleidigt, geht man entweder weg oder tötet denjenigen“, so R. weiter. Dies habe er in „Youtube“-Videos aufgeschnappt – auch, dass kurdische Jesiden wie das Opfer „Teufelsanbeter“ seien. Konkreter wurde er nicht mehr. Die angeblichen Beleidigungen wollte der Angeschuldigte nicht nennen.
    In der Haft stellten forensische Gutachter eine „paranoide Schizophrenie“ fest – Abdi R. gilt wegen seiner Wahnvorstellungen als schuldunfähig. Er soll dauerhaft im Maßregelvollzug untergebracht werden.....Als Jugendlicher, so behauptet R. in seiner polizeilichen Aussage, sei er von Mogadischu nach Libyen gereist – das Sprungbrett nach Europa. Dort sei er misshandelt und missbraucht, sogar als Geisel gehalten worden. Seine Eltern hätten ihn freikaufen müssen. Anschließend strandete er zuerst in Finnland, ehe er als vorgeblich minderjähriger Teenager in der Bundesrepublik um Asyl bat. Seine Altersangabe: eine Lüge, wie jetzt herauskam. Bei seiner Einreise war bereits mindestens 21 Jahre alt.
    Seltsam: Immer wieder büxte er in Nachbarländer aus. In den Niederlanden gab er an, für die somalisch-islamistische Terror-Miliz al-Schabab als „Kundschafter“ aktiv zu sein. Ermittlungen dazu liefen allerdings ins Leere.

    In der Psychiatrie, in der er zurzeit einsitzt, erhält er Medikamente. Satan, so Abdi R., sei aber immer noch da.

    https://www.bild.de/regional/hannove...5132.bild.html
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  8. #128
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Da der Mann in Behandlung war, seine Tabletten aber nicht einnahm, wiegt die Tat doppelt so schwer......


    ...Nach dem Messerangriff auf eine Mitarbeiterin des Wuppertaler Ausländeramtes ist der 21-jährige Messerstecher in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen worden. Das hat ein Sprecher des Wuppertaler Landgerichts am Montag auf Anfrage mitgeteilt. Der Mann war zur Tatzeit an Schizophrenie erkrankt und sei deswegen unzweifelhaft schuldunfähig. Von ihm gehe aber eine Gefahr für die Allgemeinheit aus, befand das Gericht. Die «Westdeutsche Zeitung» hatte zuvor über die Entscheidung berichtet.
    Am 12. August war der Mann im Ausländeramt von hinten an die 25-jährige Mitarbeiterin herangetreten und hatte ihr mit einem Küchenmesser bis zu drei Zentimeter tief in den Rücken gestochen. Nach zwei Stichen habe er das Messer weggelegt und sich widerstandslos festnehmen lassen.
    Zuvor soll sich der inzwischen 21-jährige Syrer über einen Rückforderungsbescheid des Jobcenters geärgert haben. Er habe ein Zeichen an Politik und Justiz senden wollen, so nicht mit Flüchtlingen umzugehen, hatte die Staatsanwaltschaft beim Prozessauftakt berichtet.
    Seine Mutter hatte als Zeugin ausgesagt, ihr Sohn sei seelisch krank. Er habe Medikamente verschrieben bekommen, diese aber vor der Tat nicht mehr eingenommen..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...502d9aa1cb1e25


    ......dass diese Ungläubigen den Moslems mehr Unterwürfigkeit - von ihnen auch Respekt genannt - zeigen müssen, hat ihn am stärksten angetrieben. Laut Islam ist er sehr viel mehr Wert als diese ungläubigen Deutschen. Trotzdem steht der Artikelschreiber natürlich auf der Seite des Täters....


    Die Rückforderungen des Jobcenters seien zwar tatsächlich fehlerhaft und ungerechtfertigt gewesen, wie sich inzwischen gezeigt habe. ..
    ...und dann hat man natürlich viel Verständnis.
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  9. #129
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    .dass diese Ungläubigen den Moslems mehr Unterwürfigkeit - von ihnen auch Respekt genannt - zeigen müssen, hat ihn am stärksten angetrieben. Laut Islam ist er sehr viel mehr Wert als diese ungläubigen Deutschen. Trotzdem steht der Artikelschreiber natürlich auf der Seite des Täters....
    Mit sich anbiedender Heuchelei verbirgt man die eigene Feigheit.
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  10. #130
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    IRAKER (19) KOMMT IN PSYCHIATRIE
    Flüchtlings-Unterkunft in Flammen
    Hamburg – Erst brannte es kurz nach Mitternacht im Erdgeschoss der Flüchtlings-Unterkunft am Rotbergfeld, drei Stunden später loderten Flammen im 1. Stock.

    Feuer gelöscht, vier Container aber unbewohnbar.

    Noch am Brandort nahmen Polizisten einen verdächtigen Bewohner, einen 19-jährigen Iraker, in Gewahrsam.
    Er kam später zunächst wieder frei, weil auch ein technischer Defekt als Ursache des Feuers möglich war und der zweite Brand durch Resthitze entstanden sein könnte.

    Später fiel der Festgenommene erneut auf, beschädigte ein Auto und lief halb nackt herum. Er kam in die Psychiatrie.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...7220.bild.html
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