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  1. #1
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  2. #2
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    AW: Welche Rolle spielt der islamische Glaube in der Behandlung von psychischen Erkrankungen: Welche Rolle spielt der islamische Glaube in der Behandl

    Verfasst wurde der Artikel von einem Moslem und so liest er sich dann auch. Aus dem Artikel..…

    ….Offensichtlich führt der feste Glaube bei den Muslimen zu einer anderen Wahrnehmung und Verarbeitung von psychischen Erkrankungen. Hierzu wurde 2013 eine Studie vom indischen Journal der Psychiatrie mit dem Titel die "Rolle des Islam in der Behandlung psychiatrischer Erkrankungen“ veröffentlicht. Sie beginnt, wie jede Studie, die sich mit dieser Frage beschäftigt, mit einer kurzen Erklärung der Natur der Religion des Islam und der Angabe der wichtigsten Quellen der Religion. Dabei geht sie auf die Rolle des Koran und der Sunna ein. Die Autoren sprechen von positiven Einflüssen des islamischen Glaubens auf psychische Erkrankungen, ohne diese weiter spezifizieren zu können....
    … wie bitte? Fast jeder Kriminelle islamischen Glaubens wird hierzulande als psychisch gestört bewertet. Der Islam muss also einen negativen Einfluss auf seine Anhänger haben.

    In diesen Thread können Meldungen über psychisch gestörte Muslime gepostet werden.

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    Amr E. (36) aus Psychiatrie in Kassel verschwunden

    Kassel – Die Polizei sucht einen 36-jährigen Mann, der am Dienstagmittag aus einer psychiatrischen Klinik in Niederzwehren verschwunden ist.
    Der vermisste Amr E. (36) benötigt dringend ärztliche Hilfe. Da er seine Medikamente nicht weiter einnehme, könne laut Polizei nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte zu aggressivem und „fremdgefährdendem Verhalten“ neige.
    Daher raten die Beamten, den 36-Jährigen nicht anzusprechen, sondern sich umgehend über den Notruf 110 zu melden. Gegen ihn liegt ein richterlicher Unterbringungsbeschluss vor...…

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6220.bild.html
    Geändert von Realist59 (05.01.2020 um 07:44 Uhr)
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  3. #3
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    AW: Fördert der Islam psychischen Erkrankungen?

    Kürzlich in Paris...…….

    Angreifer rief "Allahu akbar"
    Terror-Verdacht nach Messerattacke bei Paris
    In einem Pariser Vorort geht ein Mann mit einem Messer auf Passanten los. Er tötet einen Menschen und verletzt zwei weitere, bevor er erschossen wird. Schnell ist klar: Der Täter ist psychisch krank.
    Der 22-jährige Nathan C. habe bei der Tat "Allahu akbar" (Gott ist groß) gerufen, erklärte die Staatsanwältin von Créteil, Laure Beccuau, bei einer Pressekonferenz. Er habe zudem einen Passanten verschont, der sich durch das Aufsagen eines Gebets auf Arabisch als Muslim zu erkennen gegeben habe. Danach habe der Angreifer mit "extremer Gewalt" und "extremer Entschlossenheit" seine Taten begangen. Während des Angriffs habe der Täter eine Dscheballa, einen traditionellen arabischen Überwurf, getragen...…….. https://www.n-tv.de/politik/Terror-V...e21489453.html
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  4. #4
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    AW: Fördert der Islam psychischen Erkrankungen?

    Der Täter ist psychisch krank.
    Der Anhänger einer kranken Ideologie muß notgedrungen selbst erkranken.
    Wenn die Ursache einer ansteckenden Krankheit erkannt wurde, sollte sie umgehend dauerhaft beseitigt werden. Andernfalls würde sie außer Kontrolle geraten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Fördert der Islam psychischen Erkrankungen?

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Der Anhänger einer kranken Ideologie muß notgedrungen selbst erkranken.
    Wenn die Ursache einer ansteckenden Krankheit erkannt wurde, sollte sie umgehend dauerhaft beseitigt werden. Andernfalls würde sie außer Kontrolle geraten.
    Der Islam ist wie eine geistige Zwangsjacke. So mancher Muslim erkennt, dass sein Glaube etwas völlig anderes vermittelt als das, was er selbst erlebt und sieht.
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  6. #6
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Islamischer Eindringling zeigt was er vom Christentum hält
    „Allahu Akbar“ in Rhauderfehn: Ivorer bedroht Kirchgänger
    Am Montagvormittag stürmte ein von der Elfenbeinküste stammender Allah-Krieger gleich drei Kirchen der Gemeinde Rhauderfehn (Landkreis Leer in Niedersachsen). Laut Polizeibericht wurden die Beamten um 9.55 Uhr in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein Mann in der evangelisch-lutherische Hoffnungskirche am Untenende in Rhauderfehn mit Allahu-Akbar-Geschrei den Gottesdienst störte. Offenbar zielstrebig begab er sich danach in die katholische Kirche St.Bonifatius in Westrhauderfehn, wo er ebenfalls drohend seine islamischen Kampfschreie absetzte. Nachdem er auch dort die Kirchgänger in Angst und Schrecken versetzt hatte machte der 33-Jährige sich auf den Weg zur Petruskirche. Dort zog er dieselbe Show ab. Laut Polizeibericht soll der Mann die Besucher der Gottesdienste auch direkt verbal bedroht haben, viele ergriffen die Flucht.
    Gegen 11.20 Uhr konnte der Moslem dann endlich „vorläufig“ festgenommen werden. Er habe bei den Durchsuchungsmaßnahmen erheblichen Widerstand geleistet, heißt es. Waffen wurden bei dem Mann keine gefunden. Den Auftrag des Koran hat er aber dennoch zum Teil erfüllt. In Sure 3, Vers 151 lautet der Befehl: Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.
    Die Polizei laviert sich um die Kausalität der Tat herum. Der Ivorer habe einen „verwirrten und psychisch auffälligen Eindruck“ gemacht und man habe keine Hinweise, dass es sich dabei um eine politisch motivierte Tat handle, heißt es in der Stellungnahme.
    Derartige Ansichten sind Teil des Übels in der Verfolgung islamisch motivierter Taten. In Israel ist man im Umgang mit solchen Tätern nicht nur rigoroser und effizienter, sondern auch ehrlicher. Dort wird jeder Gewaltakt, der keinen rein persönlichen Hintergrund hat, kompromisslos als Terror gewertet und die Täter werden namentlich genannt. Auch bei diesem Übergriff in Rhauderfehn ist das Motiv schlicht im islamischen Dschihad zu suchen. Dass der Täter nur drohte und, zumindest nach bisherigen Erkenntnissen, keine Person körperlichen Schaden nahm ist Glück. Beim nächsten Mal macht er es vielleicht „besser“.
    Immerhin ermittelt der Staatsschutz. Der „dankbare“ Gast der Kanzlerin wurde aufgrund der festgestellten „psychischen Auffälligkeit“ in eine Fachklinik eingewiesen, wo er für die nächste Zeit unser Gesundheitswesen belastet.
    http://www.pi-news.net/2020/01/allah...-kirchgaenger/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    LG München: Moslemischer Kirchen-Attentäter „psychisch krank“
    Moslem Mohamed B. aus Somalia hatte am Ostersamstag des vergangenen Jahres die St.Paulskirche in München überfallen und eine Massenpanik ausgelöst (PI-NEWS berichtete). Er warf mit Steinen und schrie das übliche „Allahu Akbar“, dem dann bekanntermaßen häufig ein tödlicher Terroranschlag folgt. Dazu gab es einen lauten Knall, weil er einen schweren Stein in die Kirche geschleudert hatte. Eintausend Christen gerieten in der Kirche in Panik und flüchteten in Todesangst. Frauen und Kinder stürzten zu Boden und mussten fürchten, von der verängstigten Menge zu Tode getrampelt zu werden. Der Moslem skandierte auch noch „Ich verbrenne euch alle Christen in dieser Kirche“, was unheilvoll an Vorgehensweisen von radikalen Moslems im Islamischen Staat erinnern musste.
    Vor dem Landgericht München I fiel nun das Urteil. Ein Sachverständiger hatte den Moslem zuvor als „schuldunfähig“ eingestuft. Er sei „psychisch krank“. An was er leidet, kann man nur vermuten. Eine Überdosis Koran abbekommen? Zuviel Hass auf Christen aus seinem „Heiligen Buch“ aufgesogen? Der 37-jährige Mohammedaner wird nun in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Wie die Behandlung wohl aussehen mag? Ent-Radikalisierung vom islamischen Hass gegen alle Andersgläubigen? Eine Art Ent-Islamifizierung, wie es auch die Chinesen an fanatischen Uiguren-Moslems vornehmen? Wohl kaum. Vielmehr dürfte der Merkel-Gast mit viel Verständnis für seine „traumatischen“ Erlebnisse im Zusammenhang mit seiner „Flucht“ fürsorglich umsorgt werden.
    Seine „psychische Krankheit“ hat ihn aber ganz offensichtlich nicht daran gehindert, äußerst planvoll und gezielt aus Somalia in jenes Land der Ungläubigen zu „flüchten“, in dem die meiste Beute zu erwarten ist. Aufgrund des überaus großzügigen Sozialsystems und der bis zur Selbstaufgabe grenzenden Einstellung weiter Teile der Bevölkerung, alle Menschen herzlich willkommen zu heißen, die an der Grenze einigermaßen unfallfrei „Asyl“ herausbringen.
    Für die zumeist kroatischen Christen wurde die Begegnung mit dem „Schutzsuchenden“ zum Alptraum. Zeugin Susanna B. beschrieb den Horror laut Bericht von „Rosenheim 24“ vor Gericht so:
    „Der Gottesdienst ging schon 20 Minuten“, erzählt sie. „Plötzlich habe ich gehört,wie jemand schreit. Es gab einen Knall. Dann haben alle nur noch versucht, rauszurennen.“ Von einer Sekunde auf die nächste herrscht Chaos in der Kirche. Weil die Gänge eng sind,gibt es viele Zusammenstöße. Am Ende liegen etliche Gottesdienstbesucher am Boden, andere werden eingequetscht. „Ich hatte Schmerzen, aber konnte mich nicht bewegen“, schildert Suzana R. „Einige Leute sind auf mich gefallen, andere trampelten über mich. Es war schrecklich. Ich dachte,jetzt sterbe ich.“
    Weinend berichtet Suzana R. über den Osterabend. Mehrfach muss sie ihre Aussage vordem Landgericht unterbrechen –noch heute leidet die Erzieherin unter dem Vorfall. „Ich habe seitdem große Angst, mich in Menschenmengen zu bewegen, und meide den Öffentlichen Nahverkehr.“ Verständlich, denn im Gedränge der Kirche hatte Suzana R. minutenlang nicht nur Angst, sondern fühlte sich auch völlig hilflos. Ersthelfer versorgten die Erzieherin später vor der St.-Pauls-Kirche, während die Polizei den Täter, Mohamed B.,verhaftete.
    Der christenfeindliche „psychisch kranke“ Mohammedaner hatte zuvor gegen eine Seitentür der Kirche getreten. Vier Ministranten mussten mit vereinten Kräften die Tür gegen den moslemischen Angreifer zuhalten, einer schloss sie schließlich ab. Aber Mohamed terrorisierte weiter. Er griff drei Pflastersteine, ging damit zum Seitenflügel des Haupteingangs und griff im Innenraum einen Gottesdienstbesucher an. Dieses Horrorszenario von attackierenden „psychisch kranken“ Moslems müssen Christen in islamischen Ländern häufig erleben.
    Am 1. Mai vergangenen Jahres hatte die AfD an der Paulskirche in München eine Kundgebung zur Erinnerung an den islamischen Anschlag am Ostersamstag veranstaltet. Münchner „Anti“-Faschisten, die ein solcher Anschlag augenscheinlich nicht stört und offensichtlich auch nicht den dabei verletzten Kroaten gedenken wollten, bliesen aus welchen Gründen auch immer zur Gegendemo. In dem Video des PI-Berichtes ist zu sehen, wie sie versuchten, die Kundgebung zu stürmen.
    Auf diese Weise unterstützen linksextreme Faschisten die Unterwanderung unseres Landes durch Islamfaschisten. Brüder im Geiste, wie auch schon im Pakt der linksextremen National-Sozialisten mit dem Politischen Islam. Es wiederholt sich, nur unter etwas anderen Vorzeichen. Nun sind die Sozialisten rot statt braun.

    http://www.pi-news.net/2020/01/lg-mu...ychisch-krank/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Allgemein scheint "Klapsenniveau" ja allgemein schon Standard zu sein. Man wird als 46 jährige Frau regelrecht ungläubig angeschaut wenn man noch nie in psychiatrischer Behandlung war, keinen Psychiater/Psychologen regelmäßig aufsucht und noch nie die Modekrankheit "Depressiv" hatte. Viele die ich kenne sind "depressiv" und in psychiatrischer/psychologischer Behandlung.

    Nur weils Wetter etc mir grad nicht gefällt, bin ich nicht depressiv...

    Das ist das gleiche wie Kinder die nicht gehorchen - die brauchen Erziehung und nicht automatisch Diagnose "ADHS" und Medikamente...


    Viele reden sich raus wenn sie einfach stinkefaul sind (kann nicht arbeiten da ich psychisch krank bin - aber schwarz arbeiten geht komischerweise...

    Oder wenn sie keine Regeln einhalten wollen - psychisch krank...

  9. #9
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Derzeit steht ein Mitglied des kriminellen Familienclans der Remmo vor Gericht. …………...


    ............Remmos Verteidiger will eine Behandlung nach Jugendstrafrecht für seinen Mandanten und betont, dass sich dieser in psychiatrischer Behandlung befände. Er habe eine "Haftempfindlichkeit"……………

    https://deutsch.rt.com/inland/97519-...tempflindlich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Offensichtlich sind die, die den Islam durchlaufen haben, andere Menschen.

    Bezugnehmend auf diese Ausführungen...

    (Verfasst wurde der Artikel von einem Moslem und so liest er sich dann auch. Aus dem Artikel..…

    ….Offensichtlich führt der feste Glaube bei den Muslimen zu einer anderen Wahrnehmung und Verarbeitung von psychischen Erkrankungen. Hierzu wurde 2013 eine Studie vom indischen Journal der Psychiatrie mit dem Titel die "Rolle des Islam in der Behandlung psychiatrischer Erkrankungen“ veröffentlicht. Sie beginnt, wie jede Studie, die sich mit dieser Frage beschäftigt, mit einer kurzen Erklärung der Natur der Religion des Islam und der Angabe der wichtigsten Quellen der Religion. Dabei geht sie auf die Rolle des Koran und der Sunna ein. Die Autoren sprechen von positiven Einflüssen des islamischen Glaubens auf psychische Erkrankungen, ohne diese weiter spezifizieren zu können....)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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