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  1. #81
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Der Islam ist eine Geisteskrankheit.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Auch wenn der Artikel die ethnische Herkunft des Täters verschweigt, weiß der erfahrene Leser, dass genau das und der Tatverlauf, Indikatoren für einen Moslem sind.....


    Hagen – Zwei Mitarbeiterinnen der Stadt Hagen sollten einen Mann (58) in dessen Wohnung im Rahmen einer Betreuungstätigkeit sehen. Doch der Bewohner attackierte die Frauen, verletzte eine von ihnen! Das SEK rückte an.

    Die Angestellten der Stadt Hagen betraten Montagmorgen die Wohnung des psychisch kranken Mannes. Da griff er die Frauen an, schlug mit einem Gegenstand nach ihnen und traf eine der beiden im Gesicht. Dann verschanzte er sich mit einem Messer bewaffnet in seiner Wohnung.

    Die beiden Frauen riefen die Polizei. Der Mann zeigte sich mit dem Messer an einem Fenster und machte durch seine Gestik in Richtung der Polizisten deutlich, es auch einzusetzen. Das SEK wurde angefordert. Die Einsatzkräfte konnten den Mann schließlich widerstandslos in Gewahrsam nehmen.

    Der sozialpsychiatrische Dienst ordnete eine Unterbringung des Hageners in einer psychiatrischen Klinik an.

    Die verletzte Mitarbeiterin der Stadt Hagen wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den 58-Jährigen leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...4316.bild.html
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  3. #83
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Das Berliner Landgericht ordnet die Unterbringung von Sarmad A. in einer psychiatrischen Einrichtung an. Er verletzt bei einer Amokfahrt im August 2020 drei Motorradfahrer durch gezieltes Auffahren schwer. Eine Gutachterin diagnostiziert ihm paranoide Schizophrenie.

    Eineinhalb Jahre nach einer Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn hat das Berliner Landgericht die Unterbringung des Angeklagten in einer psychiatrischen Klinik angeordnet. Die Tatvorwürfe gegen den 31-jährigen Sarmad A. hätten sich im Wesentlichen bestätigt, sagte die Vorsitzende Richterin in ihrer Urteilsbegründung. Er habe die "schwerwiegenden Taten" jedoch im Zustand der Schuldunfähigkeit begangen und könne deshalb nicht für diese bestraft werden.

    A. war nach den Feststellungen des Gerichts am 18. August 2020 mit seinem Opel Astra auf die Stadtautobahn 100 gefahren. Er habe zuerst mehrere Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit überholt, dabei Beschädigungen und Kollisionen in Kauf genommen. Danach habe er drei Motorradfahrer mit Geschwindigkeiten von teils über hundert Stundenkilometern gerammt.

    Der Angeklagte habe eine "Amokfahrt" getätigt und versucht, die drei Motorradfahrer "durch gezieltes Auffahren von hinten zu töten", sagte die Vorsitzende Richterin. Die drei seien dadurch schwer verletzt worden, nur einem glücklichen Zustand sei es zu verdanken, dass sie überlebten. Die Kammer folge der rechtlichen Einschätzung der Generalstaatsanwaltschaft. Diese hatte die drei Taten als versuchte Morde bewertet.

    Wahn mit religiösen Motiven
    A. hatte einer psychiatrischen Gutachterin gegenüber angegeben, dass während der Fahrt ein schwarzer Engel des Todes mit im Auto gesessen habe und dieser teilweise auch gefahren sei. Die Gutachterin attestierte dem 31-Jährigen eine paranoide Schizophrenie. Während der Tat sei seine Steuerungsfähigkeit zudem aufgehoben gewesen.
    Das Gericht folgte dieser Auffassung: "Er hat die Taten in einer Phase der akuten Krankheit begangen", sagte die Vorsitzende der Strafkammer. Er habe islamistische und religiöse Motive in seinen Wahn eingebaut und sich in den Jahren vor der Tat zunehmend dem Islam zugewandt. Ein islamistisches Motiv habe sich jedoch nicht feststellen lassen.

    Beendet wurde die Amokfahrt von A. durch eines der gerammten Motorräder, das sich im Tatfahrzeug verkeilte. Der Angeklagte stieg daraufhin aus seinem Auto aus und stellte eine Munitionskiste auf das Autodach. Umstehenden Zeugen und Polizeibeamten drohte er mit dem Tod. Einsatzkräfte gingen davon aus, dass sich in der Munitionskiste ein Sprengsatz befinden könnte, dies war jedoch nicht der Fall. Vor seiner Festnahme rollte er außerdem einen Gebetsteppich auf der Fahrbahn aus und begann zu beten.

    Staatsanwaltschaft hält A. weiter für gefährlich
    Das Gericht kam mit seinem Urteil der Forderung der Generalstaatsanwaltschaft im Wesentlichen nach. Diese hatte die Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik gefordert, da A. außerhalb einer solchen Einrichtung weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit sei. Der Zustand seiner Erkrankung dauere an, es sei zu erwarten, dass er jederzeit wieder psychotisch wird, sagte die Richterin.

    Die Verteidigung des 31-Jährigen hatte beantragt, die Forderung der Anklage zurückzuweisen. Ihr Mandant habe sich "in einem psychotischen Zustand" befunden, könne deshalb nicht gezielt Jagd auf Motorradfahrer gemacht haben, sagte die Verteidigerin in ihrem Plädoyer. Außerdem sei er keine Gefahr für die Allgemeinheit.

    "Ich möchte meine Entschuldigung den Geschädigten aussprechen", sagte der Angeklagte im Anschluss an die Plädoyers. Die Tat sei "kein terroristischer Anschlag" gewesen und auch von ihm "nicht absichtlich" verübt worden. A. ist seit seiner Festnahme in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht, der Prozess gegen ihn begann im April 2021.


    https://www.n-tv.de/panorama/Amokfah...e23096157.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #84
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    WERKSTATT-CHEF ERSTOCHEN
    Killer-Praktikant kommt in Psychiatrie
    Hagen – Der junge Mann ist laut Richtern eine Gefahr für die Allgemeinheit. Sie schickten ihn am Freitag aber nicht ins Gefängnis, sondern ordneten seine Unterbringung in einer Klinik an.
    Ruslan K. (20) stand seit Dezember vor dem Hagener Landgericht. Mit 23 Messerstichen soll er im Juli 2021 den Werkstatt-Besitzer Bernd B. (57) aus Breckerfeld abgestochen haben. Die Beweislast war erdrückend.

    Der Deutsch-Kasache fing am Tattag als Praktikant in der Werkstatt an – und wurde nach zahlreichen Beschwerden der Kollegen direkt wieder vor die Tür gesetzt. Beim Gehen soll er angekündigt haben: „Das wird euch noch leidtun, das werdet ihr bereuen.“
    Spätabends kehrte er offenbar zurück und machte seine Drohung wahr. Bernd B. verblutete noch am Tatort.
    Nach wochenlanger Flucht wurde K. verhaftet. An der Tatwaffe, ein 26,5 Zentimeter langes Küchenmesser, fand man seine DNA.
    Im Prozess kam nun heraus, dass der Angeklagte an einer schweren psychischen Erkrankung leidet und deshalb zum Tatzeitpunkt nicht schuldfähig war. Eine Verurteilung zu einer Haftstrafe wegen Mordes oder Totschlags war damit ausgeschlossen.

    Die Richter ließen ihn für unbestimmte Zeit in eine geschlossene psychiatrische Klinik einweisen.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9356.bild.html
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  5. #85
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Die Richter ließen ihn für unbestimmte Zeit in eine geschlossene psychiatrische Klinik einweisen,...
    ...aus der er sicher bald nach einem psychiatrischen Gutachten entlassen werden dürfte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #86
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Die Psychologisierung von radikal-islamischen Gewalttätern

    Trotz Allahu-Akbar-Rufen und Dschihad-Bekenntnissen werden Gewalttaten von radikalen Moslems immer wieder von der Strafjustiz ausschließlich als psychische Störung verortet, die Täter als vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt und in die Psychiatrie verfrachtet. Beispiele gibt es zuhauf.

    Das gerade ergangene Urteil im Auto-Dschihad-Prozess von Berlin ist besonders auffällig. Der 30-jährige irakischer Moslem Sarmad A. hatte am 19.4.2020 auf der Berliner Stadtautobahn A 100 regelrecht Jagd auf andere Auto- und Motorradfahrer gemacht (PI-NEWS berichtete). Kurz zuvor postete er quasi als Ankündigung seiner Tat ein Foto von sich mit islamischer Gebetskappe und seinem Tatfahrzeug auf Facebook. Als er nach seinen diversen Rammungen aus seinem beschädigten Fahrzeug ausstieg, stellte er eine Kiste aufs Autodach und rief „Allahu Akbar“, keiner solle näherkommen, sonst würden alle sterben.
    Prozessbeginn war ein Jahr später im April 2021. Wie rbb dokumentierte, ging die Generalstaatsanwaltschaft von „wahnhaft religiösen und islamistisch geprägten Motiven“ aus. Seine zufällig ausgewählten Opfer auf der Autobahn hätten „stellvertretend für sogenannte Ungläubige“ sterben sollen. Als Ungläubige habe A. unter anderem „Christen, Juden, Homosexuelle und korrumpierte Muslime“ angesehen.

    Im kürzlich ergangenen Urteil ist aber kein Wort mehr davon. Die vorsitzende Richterin sprach nur noch von einem „krankhaften Wahn“, eine islamistische Motivation sei „nicht festgestellt“ worden. In dem Wahn des Mannes seien allerdings „religiöse und islamistische Elemente enthalten“. Weil der 31-Jährige nicht bereit sei, Medikamente zu nehmen, sei jederzeit zu erwarten, dass er „erneut akut psychotisch wird“. Jetzt „muss“ der als „schuldunfähig“ erklärte irakische Moslem in die Psychiatrie.

    Dieser unerträglichen Justiz-Farce setzt noch die Krone auf, dass das Gericht zudem eine „fünfjährige Führerscheinsperre“ verhängte. Wie auch der Islam-Experte Irfan Peci im BPE-Studio-Gespräch (Video oben) ironisch anmerkte, werde das den Moslem „ganz sicher“ davon abhalten, künftig mit einem Auto auf Menschenjagd zu gehen. Weil ein strenggläubiger radikaler Moslem sich ja schließlich auch so an die Gesetze und Vorschriften von „Ungläubigen“ hält.

    Ein weiterer aktueller Vorfall ist der heimtückische Messer-Angriff eines 24-Jährigen Syrers in Stralsund, der unvermittelt von hinten auf einen völlig ahnungslosen 29-jährigen Deutschen mit einem Messer einstach. Nur, weil ein vorbeilaufender 45-jähriger Jogger laut schrie, konnte die Tötung vermutlich verhindert werden. Der syrische Moslem lief davon, griff aber kurz darauf eine 53-Jährige mit dem Messer an. Diese hatte zufällig eine Heckenschere in ihrer Tasche, holte sie heraus, drohte damit und schrie laut. Der Syrer verschwand.

    Auch dieser Moslem wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Ein solcher Gewalt-Anschlag darf natürlich nichts mit dem Islam zu tun haben. Der syrische „Rechtgläubige“ gab an, „Dämonen“ in den Opfern gesehen zu haben. Irfan Peci weiß als Ex-Moslem natürlich bestens über die Inhalte seiner früheren Religion Bescheid und klärt im BPE-Gespräch auf, dass Dämonen ein fester Berstandteil des Islams sind. Die sogenannten „Dschinn“-Wesen leben nach islamischer Vorstellung mitten unter uns, können dämonisch werden und auch von Menschen Besitz ergreifen. Dieses Szenario spukte ganz offensichtlich in dem Kopf des syrischen Moslems herum. Damit ist er aber kein Fall für die Psychatrie, sondern eher für eine Ent-Islamifizierung in Bezug auf die fundamentalen Bestandteile dieser Polit-Religion.

    Drittes Beispiel ist der somalische Moslem Abdirahman Jibril A., der am 25. Mai des vergangenen Jahres nach dem Freitagsgebet in Würzburg mit einem Messer hauptsächlich auf Frauen einstach, drei dabei tötete, neun verletzte, fünf davon schwer. Dabei schrie er „Allahu Akbar“ und nannte später im Krankenhaus die Attacke seinen Beitrag zum Dschihad. Seiner Mutter hatte er zuvor eine Nachricht geschickt, dass er bald als Märtyrer im Paradies sei. In seiner Unterkunft gefundene Unterlagen wurden von „Islamwissenschaftlern“ untersucht.

    Schnell lief aber die Vertuschungsmaschinerie an. Regierungssprecher Steffen Seibert twitterte einen Tag nach dem Anschlag von einem „Amoklauf“, der sich „gegen jede Religion“ richte. Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt versicherte in einem Offenen Brief an die Bürger seine Stadt eilfertig, dass diese Tat „nicht auf Religionen“ zurückzuführen sei.

    Dem somalischen Moslem stellte man den hochkarätigen Rechtsanwalt Hans-Jochen Schrepfer an die Seite, der als der wohl beste Strafverteidiger Würzburgs gilt. Er ist seit 2009 auch im Auftrag des bayerischen Justizministeriums als Referendar-Ausbilder tätig. Schnell versicherte er, dass nichts auf eine „radikale Gesinnung“ oder „gar ein islamistisches Motiv“ des Beschuldigten hindeute. Auch das psychiatrische Gutachten passt in diesem Sinne, so dass der Somalier seit Monaten in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht ist und in dem anstehenden Gerichtsverfahren als schuldunfähig erklärt werden dürfte. Damit hat die Tat offiziell nichts mehr mit dem Islam zu tun – ganz im Sinne der regierenden Politiker.

    Viertes Beispiel ist die Messerstecherei eines 27-jährigen syrischen Moslems, der im ICE bei Neumarkt vier Männer schwer verletzte. Irfan Peci hatte diesen Vorfall genau beobachtet. Wie er im Video berichtet, habe bereits zwei Stunden nach der Tat ein psychologisches Gutachten vorgelegen, dass der Täter an „paranoider Schizophrenie“ leide und daher schuldunfähig sei.

    Dies erweckt den Eindruck, dass diese Gutachten bereits vorgefertigt in der Schublade liegen, so dass nur noch Tatort, Tatzeit und Täter eingetragen werden müssen. Hauptsache, die Bevölkerung kommt nicht auf den Gedanken, dass es insbesondere mit dem Politischen Islam ein gravierendes Problem gibt und die Bedrohungslage im Land stark zunimmt.

    Der Journalist Gunnar Schupelius hinterfragt in der Berliner Zeitung ebenfalls diese sich häufenden einseitigen Gerichtsurteile, die allesamt das radikal-islamische Motiv der Täter ausblenden.

    In den hier beschriebenen vier Fällen und in den meisten anderen einschlägig bekannten Gewalt-Anschlägen handelt es sich mindestens um eine Mischung von radikal-islamischer Gesinnung plus psychische Störung. Dies muss künftig vor Gericht berücksichtigt werden, sonst wird man der Ursache für das Massen-Phämomen „Messerattacken auf unbeteiligte Bürger“ niemals auf die Spur kommen. Und demzufolge auch das Problem niemals lösen können.

    Irfan Peci stellt in dem BPE-Gespräch auch völlig berechtigt die Frage, warum eigentlich die vielen deutschen Bürger, die unter psychischen Problemen leiden, nicht messerstechend durch die Gegend laufen und unbeteiligte Menschen attackieren.



    https://www.pi-news.net/2022/02/die-...gewalttaetern/
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  7. #87
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    AFGHANE SCHRIE „ALLAHU AKBAR“
    Messerstecher kann sich angeblich an nichts erinnern
    Dresden – Er stach mit einem Messer auf Reisende ein, jagte einen Mann durch den Dresdner Hauptbahnhof. Doch ein Gutachten hält Milad A. (24) nicht für einen Terroristen.

    Der Afghane war am Abend des 13. August 2021 im Hauptbahnhof wahllos auf eine Gruppe Reisender losgegangen.

    Den Ersten der drei Usbeken trat er von der Bank, den Zweiten griff er mit einem Küchenmesser (9 cm Klinge) an und verletzte ihn an der Hand. Dabei rief er laut Anklage „Allahu Akbar“ (Gott ist groß).

    Den Dritten verfolgte er durch den Bahnhof – stach neunmal auf ihn ein und verletzte ihn am Arm und an der Hüfte.

    Erst Bundespolizisten konnten ihn mit gezogener Waffe überwältigen.

    Am Montag gab der Afghane vor dem Amtsgericht ein Geständnis ab – gibt aber vor, sich an nichts zu erinnern zu können: „Ich habe eine Stunde vorher Crystal genommen, hatte nur Angst“, sagte er im Prozess.

    Laut einem islamwissenschaftlichen Gutachten des Landeskriminalamts gibt es bei ihm keine Hinweise auf Extremismus.

    Allerdings hat Milad A. schon ein Mal im Bahnhof zugestochen. Wie BILD erfuhr, ist er vor drei Jahren u.a. wegen einer Messer-Attacke zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

    „Bewährung kommt nicht infrage“, lässt die Richterin gestern bereits durchblicken. Ihn erwartet wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung Jahre Haft. Der Prozess wird fortgesetzt.

    https://www.bild.de/regional/dresden...0284.bild.html
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  8. #88
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    TÄTER STACH 111 MAL ZU
    Obdachloser enthauptet: Jetzt sagen Zeugen aus

    Deggendorf – Im Prozess um die Tötung und Enthauptung eines Obdachlosen in Niederbayern sind am Freitag mehrere Zeugen gehört worden.

    Es sollten auch noch die Plädoyers gehalten werden. Beschuldigter vor dem Landgericht Deggendorf ist ein 22-Jähriger, der im Juli 2021 in einer Obdachlosenunterkunft einen Mitbewohner mit mindestens 111 Messerstichen getötet und die Leiche enthauptet haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor. Es geht in dem Prozess um die Unterbringung des Somaliers in einer Psychiatrie. Er soll sich im Zustand der Schuldunfähigkeit befunden haben.

    Zwei Therapeutinnen berichteten von mehreren Gesprächen mit dem Beschuldigten. Er habe unterschiedliche Versionen der Tat geschildert, sich mal überrascht gezeigt, dass sein Opfer gestorben sei, und mal gesagt, der Mitbewohner habe ihn darum gebeten, ihn zu töten. Der Beschuldigte habe von Stimmen im Kopf erzählt und von Statuen, die hinter ihm gestanden seien und ihn angestarrt hätten. Außerdem habe er Angst gehabt, dass ihm der christliche Glaube wie mit einer Festplatte eingeführt werde.

    Polizisten berichteten, der Beschuldigte sei nach seiner Festnahme in der Arrestzelle nicht zu beruhigen gewesen, habe einen „irren“ Eindruck gemacht und sei mehrfach mit voller Wucht mit seinem Kopf gegen die Wand gerannt.

    Mehrere Beamte seien erforderlich gewesen, um den Mann zu fesseln. Dabei erlitt einer der Beamten nach eigener Aussage einen glatten Durchbruch seines linken Handgelenkes.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...4124.bild.html
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  9. #89
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Afghane (20) legte Bahnverkehr lahm!

    Bebra (Kreis Hersfeld-Rotenburg) – Helle Aufregung gestern Abend (28. März 2022) am Bahnhof Bebra.

    Passanten beobachteten wie ein Afghane (20), der sich am Bahnsteig niedergelassen hat und dann seine Beine direkt in den Gleisbereich baumeln ließ.

    Gefährlicher Leichtsinn!

    Als der Mann auf sein gefährliches Verhalten angesprochen wurde, sprang der 20-Jährige plötzlich auf, überquerte dann mehrfach die gesamten Gleise.

    Folge: kompletter Bahnhof musste gesperrt werden!
    Als die Bundespolizei anrückte, hatten Reisende den verwirrten Mann bereits auf einer Bank festgehalten.

    Weshalb er sich derart leichtsinnig verhalten hat, ist noch unklar. Er äußerte sich laut Polizei bislang dazu nicht.

    Da er ohne Ausweispapiere unterwegs war, kam er noch zur Identitätsfeststellung zur Polizeiwache nach Bad Hersfeld. Dort klagte der Asylbewerber zwar über Schmerzen und Unwohlsein, verletzt wurde er aber nicht. Er wurde dann vorsorglich in eine Klinik gebracht.

    Durch die leichtsinnige Aktion kam es zu vielen Zugverspätungen!

    Laut Bahn haben sich 22 Züge um jeweils rund 30 Minuten verspätet. Der Bahnhof Bebra war für etwa 50 Minuten komplett gesperrt.

    Inzwischen hat die Bundespolizeiinspektion Kassel gegen den Mann ein Ordnungswidrigkeits-Verfahren eingeleitet.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...2780.bild.html
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  10. #90
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Inzwischen hat die Bundespolizeiinspektion Kassel gegen den Mann ein Ordnungswidrigkeits-Verfahren eingeleitet.
    Inzwischen wird „der Mann" wohl das Weite gesucht haben und sich in einer Moschee damit brüsten, wie er „die Ungläubigen" erfolgreich genasführt hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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