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  1. #71
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Update Beitrag #70

    Der Syrer wurde inzwischen für schuldunfähig erklärt, er hätte psychische Störungen. Einen Terroranschlag könne man ausschließen. Damit ist der Fall für die Behörden abgeschlossen und diejenigen, die die politische Verantwortung für den Zuwanderungsirrsinn haben, können sich wieder entspannt zurücklehnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #72
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Er stammt aus Nigeria, ist einer der Vorzeigemigranten, die die naiven Gutmenschen als gutes Beispiel präsentieren. Wie so viele dieser Vorzeigemigranten zeigte Yakubu Adamu sein wahres Gesicht........

    Ex-St.-Pauli-Profi wegen Brandstiftung vor Gericht

    Chemnitz/Hamburg – Es ist das Ende eines brutalen Absturzes!

    Am Montag schickte ein Chemnitzer Richter Ex-Bundesligaprofi Yakubu Adamu (40, u.a. FC St. Pauli) für unbestimmte Zeit in die Psychatrie! Zuvor hatte er seit Somer in U-Haft gesessen.

    Als Polizisten den früheren Nationalspieler am 23. Juni in Chemnitz festnahmen, hatte er gerade Feuer gelegt, 42 000 Euro Schaden verursacht. Die Flammen sollte den Teufel vertreiben, sagte er den Beamten.


    https://www.bild.de/regional/hamburg...5048.bild.html
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  3. #73
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Ein Blick nach Norwegen ....

    Oslo: „Psychisch kranker“ Messerstecher ruft Allahu akbar

    In Oslo hat am Dienstag ein „Mann“ versucht, Mitmenschen auf offener Straße abzustechen. Er litt unter der (insbesondere unter Moslems weit verbreiteten) Krankheit, Mitmenschen auf offener Straße abzustechen und dabei seinen Gott zu preisen („Allahu akbar“).

    Wie üblich in solchen Fällen (in Norwegen und in Deutschland), wohnte der Mann bislang vollversorgt in einer Psychiatrie. Und zwar schon seit 2019 „wegen eines ähnlichen Vorfalls“.

    Bis vor zwei Tagen. „Am Montag war er für kurze Zeit beurlaubt worden“, schreibt die NZZ. Diese kurze Zeit war immerhin ausreichend für ihn, sich ein Messer zu besorgen und auf seine Weise erneut missionarisch tätig zu werden.

    Wie schon erwähnt scheint diese psychische Krankheit besonders Moslems zu befallen. Ein Gendefekt im Körper kann dabei kaum die Ursache sein, da die Religion (mithin die Krankheit) ja nicht biologisch vererbt wird. Sie wird in Moscheen gelehrt und findet sich im Koran wieder. Hier müsste also nachgehakt und nachgefragt werden, wie es zum häufigen Terror als Symptom dieser Krankheit kommt. A propos Terror. Den sieht die norwegische Polizei konsequenterweise hier natürlich nicht, wie die NZZ weiter berichtet:

    Die Polizei hat nach eigenen Angaben keinen Hinweis auf ein Terrormotiv. «Dies ist eine Person, die uns schon vorher bekannt war und eine Geschichte hat», sagte ein Polizeisprecher bei einer Pressekonferenz. «Und auf dieser Grundlage sehen wir keine Hinweise auf eine Terrortat, gleichzeitig schliessen wir nichts aus.»

    Wer solche „Ärzte“ hat, braucht sich über die Verbreitung der „Krankheit“ nicht zu wundern. Im vorliegenden Falle ist allerdings eine weitere Tat definitiv ausgeschlossen. Wie das geht, steht im NZZ-Artikel.

    https://www.pi-news.net/2021/11/oslo...-allahu-akbar/
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  4. #74
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Update zu Beiträgen #70 + #71


    Es war schon sehr verdächtig, dass bereits einen Tag nach dem Anschlag des syrischen Zug-Messerstechers ein Gutachter der Staatsanwaltschaft im bayerischen Neumarkt per Schnellverfahren eine angebliche „paranoide Schizophrenie“ attestierte, weswegen der Moslem „schuldunfähig“ sei. Alles nur aufgrund der Aussagen des Attentäters, er sei „krank“ und bräuchte „Hilfe“.

    Islamistenjäger Irfan Peci analysierte die Polizei-Pressekonferenz kritisch (im Video oben enthalten) und kam zu der klaren Feststellung, dass hier eine absolute Farce ablief. Wie von der Staatsmacht gewünscht, soll der Politische Islam aus solchen Anschlägen möglichts herausgehalten werden, wenn es nur irgendwie geht. So wurde dann auch in Neumarkt die Begriffsneuschöpfung geboren, dass wohl kein „islamistisch-terroristischer Motivationshintergrund“ vorliege.

    Eine Woche nach dem Anschlag berichtete die Neue Zürcher Zeitung, dass der erfahrene Tübinger Gerichtsgutachter Peter Winckler ernsthafte Zweifel an dieser Beurteilung habe. Das Verhalten des Angreifers spräche gegen eine psychische Erkrankung und eine vermeintliche Schuldunfähigkeit des sogenannten „Flüchtlings“.

    Die Rufe von Abdalrahman A. im Zug „ich bin krank, ich brauche Hilfe!“ würden nicht dem Verhalten einer akuten Schizophrenie entsprechen. Zu den eindrücklichsten Eigenheiten akuter schizophrener Krankheitsbilder gehöre, dass der Patient objektiv völlig bizarre und realitätsferne Dinge äußere, zugleich aber felsenfest von diesen überzeugt sei. Er sei eben nicht in der Lage, den Wahnsinn, den er produziere, als Krankheitssymptomatik einzustufen.

    Am Dienstag, zehn Tage nach der Zug-Attacke, fiel das sorgsam aufgebaute Psycho-Kartenhaus dann vollends in sich zusammen. Wie der Spiegel zuerst meldete, seien bei dem syrischen Moslem Propagandavideos der Terror-Organisation Islamischer Staat gefunden worden. Die Generalstaatsanwaltschaft München habe zudem mitgeteilt, dass Inhalte auf dem Facebook-Account des 27-jährigen Moslems ebenfalls in diese Richtung deuten würden.

    Der Bericht der Bild-Zeitung zeigt interessanterweise, dass sich Polizisten mittlerweile auf die vielen Messerstecher eingestellt haben, die in den vergangenen Monaten auffällig oft wahllos auf Menschen einstechen. Die Beamten tragen Kettenhemden, die über die Beine reichen, und haben lange Holzlatten, um die Messerstecher auf Distanz zu halten.

    Es ist regelrechter Irrsinn, dass der Täter Abdalrahman A. in einem Studentenwohnheim in Passau wohnte. Und das trotz des statistisch weit erhöhten Anteils von sogenannten „Flüchtlingen“ in der Kriminalitätsstatistik. Aber man will natürlich keinen Generalverdacht haben. Es sind ja schließlich nicht alle so.

    Dieser syrische „Flüchtling“ drang im Jahr 2014 nach dem 4000 Kilometer langen Weg über ein halbes Dutzend sichere Drittländer nach Deutschland ein, um vermeintlich Schutz vor „politischer Verfolgung“ zu bekommen. Der damals 20-jährige Moslem aus Damaskus nahm unser Gastrecht, unsere Hilfe und unsere finanzielle Unterstützung in Anspruch. Und bekam alles. Obwohl Damaskus in all den sogenannten „Kriegsjahren“ eine relativ sichere Stadt war, in der es mit seinen Straßencafes und belebten Märkten ähnlich aussieht wie in München oder Hamburg, wurde er 2016 als „Flüchtling“ anerkannt.

    Auf halber Zugstrecke zwischen Regensburg und Nürnberg stand der 27-jährige „Schutzsuchende“ im Wagen fünf plötzlich auf, zog sein Messer und stach unvermittelt und wuchtig auf den Kopf eines 26-jährigen Fahrgastes ein, verletzte ihn schwer. Danach rammte er sein Klappmesser mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern einem 60-jährigen Reisenden in Kopf und Körper. Einen weiteren 60-Jährigen verletzte er ebenfalls. Anschließend ging er in Wagen vier, wo er einem 39-Jährigen in den Körper stach.

    Einige Fahrgäste bewaffneten sich. Eine Frau zückte ihr Haarspray. Der Zugführer stellte sich mit einem Feuerlöscher dem Messerstecher entgegen. Andere Passagiere schrieen:

    „Da ist ein Messerstecher. Alles nach hinten.“

    Manche Reisende wurden in der Panik fast umgerannt. Eine Bundespolizistin, die in Zivil mit dem Zug reiste, setzte einen Notruf ab. Der Lokführer stoppte den Zug auf dem kleinen Bahnhof von Seubersdorf bei Neumarkt. Dort stürmten Polizisten in Wagen vier, überwältigten den Messerangreifer und nahmen ihn sofort fest. Die Messer-Attacke war beendet.

    Die Neue Zürcher Zeitung erwähnt in ihrem Interview mit dem Gerichtsgutachter Winckler, dass sich in den Leserkommentaren unter Medienberichten über den Fall sehr viele Menschen ähnlich kritisch geäußert hätten. Winckler antwortete:

    „Zu Recht. Wenn beispielsweise jemand, dem in einem forensischen Kontext womöglich eine Strafe droht, seinem Gutachter erzählt, er habe Halluzinationen, dann muss das misstrauisch machen. Zum Wesen der Halluzination gehört, wie gesagt, dass der Betroffene diese nicht als Halluzination einstufen kann. Für den schizophren Kranken ist eine Stimme, die er hört, unmittelbare Realität. Der sagt nicht «Ich habe Halluzinationen», sondern guckt zur Steckdose und fragt entrüstet: «Warum kommen da Stimmen raus?» Das Gleiche gilt im Prinzip auch für die Mitteilung: «Ich bin krank.»“

    Es gibt auch noch mehr Sachverhalte, die stutzig machten: Einen Tag vor der Attacke soll der Syrer seinen Job verloren haben. Das könnte seine Wut über die seiner Meinung nach womöglich „ungerechte ungläubige Gesellschaft“ erhöht haben, so dass dies zusammen mit der Ideologie des Islamischen Staates den blutigen Anschlag auslöste. In psychiatrischer Behandlung soll Abdalrahman A. jedenfalls nie zuvor gewesen sein. Vielmehr sei er einmal mit einem „kleineren Betrugsdelikt“ polizeilich auffällig geworden.

    Äußerst seltsam war auch, dass der Vater des Messerstechers, Mohamad Muhyiddin A., verhaftet wurde. Er lebt in Marl in Nordrhein-Westfalen. Am Abend der Messer-Attacke seines Sohnes rammte ein Sondereinsatzkommando um 21 Uhr die Wohnungstür im siebten Stock des Hochhauses in Marl auf. Wie die Bild-Zeitung beschreibt, splitterte das Holz und im selben Augenblick stürmten schwer bewaffnete Elite-Polizisten mit Maschinenpistolen im Anschlag in die Wohnung. Der Vater wurde noch in der Nacht verhört.

    Andere Familienangehörige leben in Thüringen. Auch dort wurden Durchsuchungen vorgenommen.

    Der Messerstecher dürfte sich jetzt wohl nicht mehr allzulange in der psychiatrischen Klinik in Regensburg befinden. Dort hatte man sich bestimmt rührend um den armen „psychisch Kranken“ gekümmert, der sicher noch vom vermeintlichen „Krieg“ in Damaskus traumatisiert sei und unsere Hilfe benötige.

    Jetzt geht es wohl schnurstracks in die Untersuchungshaft, wo er auch hingehört. Hoffentlich wird nicht noch ein ganz schlauer Gerichtspsychologe beauftragt, irgendein „Traumata“ oder eine „psychische Störung“ bei dem radikal-islamischen Terroristen zu finden.

    Wenn man es sich so aus Terroristensicht überlegt, wäre das eigentlich eine ganz clevere Vorgehensweise: die Strategen und Attentatsplaner des Islamischen Staates könnten ganz geschickt Attentäter rekrutieren, indem sie ihnen sagen: Führt den Messer-Dschihad aus, greift korankonform Ungläubige an, verbreitet Schrecken und Terror, damit sie eingeschüchtert werden und sich der Herrschaft des Poltischen Islams nicht mehr in den Weg stellen. Wenn Ihr dabei getötet werdet, dann kommt Ihr ins Paradies zu den 72 Jungfrauen mit ewigen Freuden. Falls Ihr aber verhaftet werdet, erzählt den Ungläubigen, dass Ihr psychisch krank seid und Hilfe braucht. Die naiven Götzendiener glauben das nämlich, kümmern sich um Euch, Ihr kommt in eine psychiatrische Klinik, werdet rundumversorgt und müsst nicht ins Gefängnis.

    Die Parallelen zum Fall Würzburg sind unübersehbar: Dort wurde der Attentäter, der auch noch Allahu Akbar beim Töten rief, der unmittelbar nach der Tat von seinem „Beitrag zum Dschihad“ sprach und der seiner Mutter per Textnachricht mitteilte, dass er bald ins Paradies käme, was eindeutig für den Terror-Anschlag eines Märtyrers spricht, auch flugs zum „psychisch Kranken“ erklärt und mithilfe des besten Strafverteidigers von Würzburg als vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt. Es scheint übergeordnet ein großes Interesse daran zu bestehen, solche Terror-Anschläge keinesfalls mit dem Politischen Islam in Verbindung zu bringen.

    Die Motive seitens der derzeit Regierenden sind klar: In der Bevölkerung soll keine negative Stimmung gegenüber „Flüchtlingen“ aufkommen, damit die Massenmigration ungestört weiter laufen kann. Zudem soll der Politische Islam nicht weiter in den Fokus der kritischen medialen Berichterstattung kommen, damit keine Unruhe im Volk wegen der zunehmend bedrohlichen Sicherheitslage aufkommt. Angesichts von eintausend akuten radikal-islamischen Gefährdern, denen die Sicherheitsdienste jederzeit einen Terror-Anschlag zutrauen, und mindestens 12.000 bekannten aktiven Sympathisanten aus der salafistischen Szene könnten mehr und mehr Bürger ernste Bedenken bekommen, was letztlich auch der AfD Zuspruch bei Wählern bringen würde. Damit Ruhe im Karton ist, sollen möglichst viele der zahlreichen Attentate in die Psycho-Kiste geschoben werden. Die Rolle der daran beteiligten psychiatrischen „Sachverständigen“ kommt auch Irfan Peci bemerkt äußerst seltsam vor, ......
    Die gesamte Maschinerie aus Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei und Gutachter hatte im Fall des syrischen Zug-Messerstechers offensichtlich ganz bereitwillig das Psycho-Stöckchen des Attentäters aufgegriffen, weil es geradezu erwünscht ist. Man will aus den bereits beschriebenen Gründen den Politischen Islam möglichst aus solchen Anschlägen heraushalten.

    Zum Schluss seien den Ermittlern und psychiatrischen Gutachtern in der Oberpfalz noch die Tipps des Tübinger Gerichtsgutachter Peter Winckler nahegelegt. Im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung antwortet er auf die wichtige Frage, woran er es erkennen könne, dass jemand schwindelt:

    „Ein typisches Phänomen, das man nicht willentlich simulieren kann, sind die formalen Denkstörungen, die bei schweren psychiatrischen Krankheitsbildern regelhaft auftreten. Wenn jemand eine ausgeprägte halluzinatorische oder wahnhafte Symptomatik hat, darüber aber stimmig und detailreich berichtet, dann kann das ein Indiz für einen Schwindel sein.“

    Die Neue Zürcher Zeitung wollte dann noch wissen, wann bei formalen Denkstörungen ein Krankheitsbild vorliege. Winckler sagt:

    „Das merken Sie schnell. Solche Menschen sind nicht mehr in der Lage, klare Sätze zu formulieren. Da brechen Gedanken plötzlich ab, oder es geht mitten im Satz plötzlich um etwas ganz anderes. Ein gesundes Gehirn bekommt so etwas gar nicht hin. Als ich noch an der Universität tätig war, haben wir Jura-, Medizin- und Psychologiestudenten Aufnahmen von Patienten mit formalen Denkstörungen vorgespielt und sie dann aufgefordert, diese nachzuahmen. Das hat keiner hinbekommen.“

    Es gilt nun, die weiteren Entwicklungen aufmerksam zu beobachten. Bezeichnend ist, dass den Bericht der Neuen Zürcher Zeitung vom 13. November in Deutschland nur die Bild-Zeitung aufgegriffen hatte. Für die linksgrün-orientierten Medien passte diese Meldung ganz offensichtlich nicht ins gewünschte „Framing“.

    Auch in diesem Fall hatte Islamistenjäger Irfan Peci mal wieder von Anfang an das richtige Gespür. Sein YouTube-Kanal „Islamistenjäger“ liegt mit derzeit knapp über 9000 Abonnenten noch kurz unter der Fünfstelligkeit. Wer ihn also noch nicht abonniert hat, die klare Empfehlung der Bürgerbewegung Pax Europa: Dieser sachkundige und erstklassige Aufklärer verdient jede Form der Unterstützung.

    https://www.pi-news.net/2021/11/syri...schen-staates/
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  5. #75
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    PSYCHIATRIE!
    Mann randaliert mit Säge, Hammer und Messer
    Weinstadt – Ein Bewohner eines Asylbewerberheims in Weinstadt (Rems-Murr-Kreis) hat mit einer Säge, einem Hammer und einem Messer randaliert.

    Zunächst habe er den Hausmeister mit einem Küchenmesser bedroht, berichtete die Polizei am Dienstag. Danach habe er mit einem Hammer Fensterscheiben des Heimes eingeschlagen und sei mit einem Küchenmesser und einer Säge auf die Beamten zugegangen.

    Um die Situation zu deeskalieren, seien die Einsatzkräfte einige Meter zurückgewichen. Im Gespräch hätten sie den Bewohner schließlich überzeugen können, die Waffen auf den Boden zu legen. Der Mann wurde in eine Psychiatrie gebracht. Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...1358.bild.html
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  6. #76
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Zunächst habe er den Hausmeister mit einem Küchenmesser bedroht, berichtete die Polizei am Dienstag. Danach habe er mit einem Hammer Fensterscheiben des Heimes eingeschlagen und sei mit einem Küchenmesser und einer Säge auf die Beamten zugegangen.
    Ein Schuß ins Bein hätte dem Spuk ein Ende bereitet.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #77
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Nun hat es sich also herumgesprochen. Alle islamischen Terroristen behaupten inzwischen psychisch krank zu sein....




    Mann vor S-Bahn gestoßen – Verdächtiger offenbar psychisch krank

    Ein Mann hat in München einen anderen vor eine einfahrende S-Bahn gestoßen. Die Bahn überrollte den 37-Jährigen an der Haltestelle Stachus (Karlsplatz), wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Der Mann wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Laut der „Bild“ musste ihm ein Fuß amputiert werden.
    Die Polizei nahm einen 41 Jahre alten Verdächtigen fest. Gegen ihn wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler hatten sich beide Männer kurz zuvor kennengelernt und waren dann auf dem Weg zur S-Bahn-Station aus unklaren Gründen in Streit geraten.

    Der 41-Jährige wehrte sich nach Angaben der Polizei gegen seine Festnahme. Er leidet nach Erkenntnissen der Ermittler an psychischen Beeinträchtigungen. Dies gehe aus der ersten Facheinschätzung eines Psychiaters hervor, der den Verdächtigen begutachtet habe, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Er habe in der psychiatrischen Begutachtung erklärt, er sei vom Teufel besessen, berichtete die „Bild“.

    Der S-Bahn-Verkehr wurde an der Haltestelle vorübergehend unterbrochen. Zeugen hatten den Notruf alarmiert.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...out&li=BBqg6Q9
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  8. #78
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Natürlich wird nur von einem Mann gesprochen. Der geschulte Leser weiß dann natürlich, um was für einen Mann es sich da handelt......


    Berlin - Ein aggressiver Mann hat in Berlin-Spandau drei Menschen unvermittelt angegriffen. Nach Angaben der Polizei hatte der 27-Jährige am Mittwochmittag im Ortsteil Wilhelmstadt zunächst einer 85-jährigen Frau von hinten in den Rücken getreten. Die Seniorin stürzte zu Boden und verletzte sich an der linken Hand und dem linken Arm. Anschließend habe der Angreifer mehrmals in Richtung ihres Bauchs getreten. Die Frau konnte laut eigenen Aussagen gerade noch rechtzeitig ihre Tasche als Schutzschild vor ihren Körper halten, um die Tritte abzuwehren, so die Polizei weiter.

    Nur zehn Minuten später sei der Mann auf einem Mieterparkplatz im Päwesiner Weg auf einen 64-Jährigen und eine 66-Jährige zugestürmt. Er habe beide sofort attackiert, indem er sie laut Polizei zu Boden riss, auf sie einschlug und eintrat. Zeugen, die auf die Tat aufmerksam wurden, alarmierten die Polizei. Einsatzkräfte konnten den Angreifer kurz darauf in Tatortnähe festnehmen. Die beiden Mitte 60-jährigen Opfer erlitten nach Angaben der Polizei schwere Kopfverletzungen und innere Verletzungen. Sie wurden von Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht, wo sie stationär aufgenommen wurden.
    Der 27-jährige Angreifer wurde nach Feststellung seiner Personalien der Kriminalpolizei übergeben. Da der Verdacht besteht, dass er unter psychischen Problemen leidet, soll er noch heute einen Unterbringungsbeschluss für eine psychiatrische Klinik bekommen. Nähere Details nannte die Polizei nicht.
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  9. #79
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Im Artikel wird tunlichst verschwiegen, was das für ein "Mann" ist. Der geübte Leser weiß aber auch so bescheid....


    München – Am Münchner Flughafen hat ein Mann mit Pflastersteinen um sich geworfen.

    Der 27-Jährige schleuderte die Steine zunächst gegen die Plexiglasscheibe des Infopoints sowie gegen die Scheiben eines Geschäfts, wie die Polizei mitteilte.

    Dabei habe er auch versucht, eine Mitarbeiterin zu treffen, sie jedoch verfehlt. Weitere Wurfattacken konnten durch das Eingreifen der Bundespolizei verhindert werden.

    Der angerichtete Sachschaden bei dem Vorfall am Dienstag beläuft sich auf etwa 6000 Euro. Die Polizei nahm die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung auf.

    Bei dem Mann sei eine akute Psychose diagnostiziert worden, hieß es. Es habe eine Gefahr für andere Menschen bestanden. Daher wurde er in das nächste Bezirkskrankenhaus eingeliefert..... https://www.bild.de/regional/muenche...1970.bild.html
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  10. #80
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Fünf Monate, nachdem ein Frauen-Belästiger einen couragierten Passanten (66) mit Benzin übergossen, angezündet und lebensgefährlich verletzt hatte, brachte das Landgericht Halil G. (53) am Dienstag in der Psychiatrie unter!

    Richter Sebastian Bührmann (56): „Es war ein grausamer, versuchter Mord. Allerdings im Zustand der Schuldunfähigkeit.“

    Halil G. schwieg auf der Anklagebank. Sein Motiv konnte durch Zeugen geklärt werden:

    Als er an der Haltestelle eine fremde Frau und ihre Tochter (12) sah, bestand er darauf, das Mädchen zu heiraten und bedrängte beide. Den Passanten, der Mutter und Kind zu Hilfe gekommen war, schlug und trat der Täter zu Boden. Dann übergoss er ihn mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündete sie an.

    Das Opfer erlitt lebensgefährliche Brandverletzungen der Atemwege und wurde ins künstliche Koma versetzt. Gesundheitlich geht es ihm noch immer so schlecht, dass er nicht am Gerichtsprozess teilnehmen konnte. Er ließ sich als Nebenkläger von einem Anwalt vertreten.

    Halil G. leidet unter Wahnvorstellungen, saß bereits 14 Jahre in der Psychiatrie, weil er Frauen belästigt und seine Ex geschlagen hatte.

    Seit Januar 2019 war er auf freiem Fuß.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...1726.bild.html
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