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  1. #101
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Frau in Berlin-Wilmersdorf niedergestochen
    Täter kommt nach Messerangriff auf Hobbygärtnerin in Psychiatrie

    Der Mann, der vor neun Monaten eine Hobbygärtnerin in Berlin-Wilmersdorf niedergestochen hat, wird dauerhaft in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Das hat das Berliner Landgericht am Donnerstag angeordnet.

    Der 30-Jährige habe in einem akut psychotischen Zustand die ihm unbekannte Frau lebensgefährlich an Kopf und Hals verletzt, begründete das Gericht. Die Frau ist seit der Tat halbseitig gelähmt.

    Gericht: Weiter hohe Gefahr für die Allgemeinheit
    Rechtlich handele es sich bei der Tat des aus Afghanistan stammenden Mannes um einen versuchten Mord sowie um gefährliche und schwere Körperverletzung. Allerdings wurde seine Schuldfähigkeit aufgehoben, deshalb sei er nicht zu bestrafen, so das Gericht. Ein radikal-islamistischer Hintergrund des Angriffs sei nicht festgestellt worden. Wegen einer erheblichen Erkrankung gehe von dem Mann weiter eine hohe Gefahr für die Allgemeinheit aus.

    Die 58 Jahre alte Frau arbeitete am 4. September 2021 ehrenamtlich in einem Vorgarten, als sie plötzlich attackiert wurde. Zunächst habe der 30-Jährige die Frau "in aggressiver Weise gefragt, warum sie als Frau hier die Hecke schneiden würde", hieß es in der Anklage. Dann habe er von hinten unvermittelt mit einem Messer zugestochen.

    Urteil entspricht Anträgen von Anklage und Verteidigung
    Die Islamwissenschaftlerin, die sich für die Integration von Migranten engagierte und ehrenamtlich gärtnerte, wurde infolge der Tat zu einem Pflegefall. Weil die linke Halsschlagader getroffen wurde, habe sie einen Schlaganfall erlitten, der zu einer andauernden Lähmung einer Körperhälfte geführt habe, so die Anklage. Der Täter hatte zudem einen 66 Jahre alten Passanten, der helfend eingriff, mit Messerstichen verletzt.

    Der 30-Jährige war 2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Laut einem Gutachten soll bei dem Mann Ende 2020 eine paranoide Schizophrenie ausgebrochen sein. Die Erkrankung sei mit Verfolgungswahn einhergegangen. Zudem habe sich der 30-Jährige verstärkt seiner Religion zugewandt. Kurz vor dem Messerangriff habe er Passanten angesprochen und sei dabei religiös-fanatisch aufgefallen. Es habe Warnhinweise gegeben.

    Das Urteil entsprach den Anträgen von Staatsanwalt und Verteidiger.


    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...ychiatrie.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Die paranoide Schizophrenie lauert in jedem echten Moslem.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #103
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Es wird mit keinem Wort auf den Täter eingegangen. Das - so weiß es der erfahrene Leser - deutet auf einen islamischen Hintergrund hin.....


    ANGRIFF AUF ULM-ER PFARRERIN (39)
    Angreifer (28) wohl psychisch krank

    Ulm – Nach dem Angriff auf eine Pfarrerin (39) im Ulmer Münster ist der Tatverdächtige (28) in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden.

    Den Ermittlern liegen konkrete Anhaltspunkte dafür vor, dass der Beschuldigte psychisch krank sein dürfte, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Ulm am Freitag mitteilten.

    Der Haftbefehl gegen den 28-Jährigen sei vom Amtsgericht durch einen vorläufigen Unterbringungsbefehl ersetzt worden. Ein Sachverständiger soll ein Gutachten über den psychischen Zustand des Mannes erstellen.

    Er wird verdächtigt, am vergangenen Sonntag eine Pfarrerin während eines Gottesdienstes im Ulmer Münster mit einem Messer angegriffen zu haben. Zuvor soll der Verdächtige sechs Holzfiguren an Kirchenbänken mit dem Messer beschädigt haben.

    Dann ist er den Angaben zufolge auf die Pfarrerin zugegangen - aus etwa einem Meter Entfernung soll er mehrmals mit dem Messer in ihre Richtung gestoßen haben.

    Die Frau wich demnach nach hinten aus und rief über das Mikrofon um Hilfe. Der Mann flüchtete, die Pfarrerin blieb unverletzt.

    Polizisten nahmen den Verdächtigen später auf dem Münsterplatz fest.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5412.bild.html
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  4. #104
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Kronach – Ein junger Mann (21) hat einer 15-Jährigen ins Bein gebissen.

    Bei einer Zugfahrt in einem Regio hat ein junger Mann in Höhe Pressing (Landkreis Kronach) einem Mädchen in den Oberschenkel gebissen, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

    Nach der Attacke verständigten die Zugbegleiter die Polizei, die den Mann an einem Bahnhof fassen konnte.

    Warum er die Jugendliche gebissen hatte, konnte er auf Nachfrage nicht sagen. Die 15-Jährige hatte nach dem Angriff starke Schmerzen im Bein, der Grad ihrer Verletzungen war allerdings nicht bekannt.

    Der Angreifer muss nun mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen.

    https://www.bild.de/regional/nuernbe...8270.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #105
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Täter bei Messerangriff vor Bäckerei in "psychischem Ausnahmezustand" - so geht es dem Opfer

    Einen Tag nach dem furchtbaren Messerangriff vor einer Bäckerei in Fürth informiert die Polizei über den aktuellen Ermittlungsstand. Das ist zum Täter und zum Gesundheitszustand seines Opfers bekannt.


    Nach Messerangriff vor Bäckerei in Fürth: Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellt Antrag auf vorläufige Unterbringung des Tatverdächtigen
    Polizei: Täter befand sich bei Messerattacke "in psychischem Ausnahmezustand"
    Aktueller Gesundheitszustand am Sonntag (11. September 2022): Opfer "nicht mehr in akuter Lebensgefahr"




    Am Samstag (10. September 2022) spielte sich eine brutale Messerattacke in der Fürther Innenstadt ab. Dabei wurde das Opfer, ein 59-jähriger Mann, lebensgefährlich verletzt. Einen Tag danach gibt die Polizei ein erneutes Update zum aktuellen Ermittlungsstand. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte nun einen Antrag auf vorläufige Unterbringung gegen den 56-jährigen Tatverdächtigen.
    Update vom 11.09.2022, 13.08 Uhr: Messerattacke in Fürth - Täter stand unter gesetzlicher Betreuung

    Nach bisherigem Ermittlungsstand griff der 56-Jährige gegen 8.30 Uhr vor einer Bäckerei in der Schwabacher Straße / Ecke Maxstraße unvermittelt einen 59-jährigen Mann mit einem Messer an. Dieser erlitt hierdurch lebensbedrohliche Verletzungen und musste in einem Krankenhaus auf der Intensivstation versorgt werden, erläutert die Polizei. Der 59-Jährige befindet sich derzeit "nicht mehr in akuter Lebensgefahr".


    Wenige Augenblicke nach dem Messerangriff konnte der 56-jährige Tatverdächtige durch zwei Streifen der Polizei noch vor Ort festgenommen werden.



    Die Mordkommission der Fürther Kriminalpolizei führte die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe der Tat in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth.
    Tatverdächtiger wurde in Fachklinik eingewiesen

    Nach umfangreich durchgeführten Umfeldermittlungen ergaben sich keinerlei Hinweise, welche auf ein islamistisches oder politisches Motiv schließen lassen würden.
    Vielmehr ist davon auszugehen, dass der 56-jährige Tatverdächtige, welcher aufgrund einer entsprechenden medizinischen Indikation unter gesetzlicher Betreuung steht, sich während der Tatausführung "in einem psychischen Ausnahmezustand befand", so die Polizei.



    Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth stellte gegen den Tatverdächtigen Antrag auf vorläufige Unterbringung in einer Fachklinik wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Der 56-Jährige wird im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Anordnung eines Unterbringungsbefehls vorgeführt.
    Update vom 10.09.2022, 14 Uhr: Neue Details zum Messerangriff in Fürth

    Am Samstagmorgen (10. September 2022) ereignete sich ein versuchtes Tötungsdelikt in der Fürther Innenstadt, erklärt die Polizei. Ein 56-jähriger Tatverdächtiger konnte noch vor Ort festgenommen werden.
    Gegen 8.30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe ein: Ein Mann sei vor einer Bäckerei in der Schwabacher Straße / Ecke Maxstraße mit einem Messer verletzt worden.
    Zwei Polizeistreifen, die sich gerade in der Nähe des Tatortes aufhielten, waren innerhalb weniger Augenblicke vor Ort.
    Polizei nimmt mutmaßlichen Messerstecher fest und stellt Tatwaffe sicher

    Dort fanden sie einen schwer verletzten 59-jährigen Mann vor. Bis der Notarzt eintraf, leisteten die Beamten Erste Hilfe. Der 59-Jährige ist griechischer Staatsangehöriger. Nach einer Erstversorgung durch den Notarzt wurde er mit seinen lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gefahren.
    Zudem nahmen die Beamten vor Ort einen 56-jährigen Tatverdächtigen widerstandslos fest. Die Tatwaffe konnte ebenfalls sichergestellt werden.
    Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen in Fürth wohnhaften, türkischen Staatsangehörigen. Ersten Ermittlungen zufolge steht der 56-Jährige aufgrund einer entsprechenden Indikation unter gesetzlicher Betreuung.
    Mordkommission ermittelt: Bisher kein Hinweis auf islamistisches Motiv

    Die Mordkommission der Fürther Kriminalpolizei hat noch am Tatort die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe des Geschehens aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden entsprechende Spuren am Tatort gesichert und weitere Ermittlungen im Umfeld durchgeführt.
    Die Hintergründe der Tat konnten bislang nicht geklärt werden. Es ist derzeit nicht auszuschließen, dass sich der 56-jährige Tatverdächtige in einer psychischen Ausnahmesituation befand.
    Hinweise, welche auf ein islamistisch oder politisch motiviertes Handeln schließen lassen würden, ergaben sich bislang nicht.
    Erstmeldung vom 10.09.2022, 10.30 Uhr: Versuchte Tötung in Fürth - Polizei fasst Tatverdächtigen

    Versuchte Tötung in Fürth: Am Samstagmorgen (10. September 2022) gegen 8.30 Uhr gingen gleich mehrere Notrufe ein, berichtet ein Polizeisprecher auf Nachfrage von inFranken.de.
    Vor einem Bäcker in Fürth in der Schwabacher Straße Ecke Maxstraße war ein Mann mit einem Messer attackiert worden. Dabei war er lebensgefährlich verletzt worden.
    Messerattacke in Fürth: Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

    Wie die Polizei mitteilt, waren nur wenige Minuten später Streifen vor Ort.
    Die Beamten konnten einen Tatverdächtigen im Bereich der Bäckerei festnehmen. Dabei handelt es sich um einen 56-jährigen Mann.
    Zu den Hintergründen der Tat ermittelt nun die Kriminalpolizei. Unter anderem soll herausgefunden werden, ob es bereits eine "Vorbeziehung" zwischen den beiden gegeben hat.

    https://www.infranken.de/lk/fuerth/f...er-art-5540534
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #106
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    ÄGYPTER GRIFF NACH KINDERWAGEN
    29-Jähriger wollte Baby entführen

    Gaußig (Ostsachen) – Dieser Mann versuchte ein Baby zu entführen, und wurde dann dennoch nach seiner Festnahme wieder laufen gelassen.

    Tatort das ostsächsischen Gaußig: Dort näherte sich ein 29-jähriger Ägypter einem Grundstück, auf dem ein Kinderwagen stand. Plötzlich stürmte er los, schubste die Eltern beiseite und wollte mit dem Kinderwagen samt Baby abhauen.

    „Der Vater und einige Zeugen hinderten den Tatverdächtigen daran, mit dem Säugling wegzufahren. Sie überwältigten ihn und riefen die Polizei“, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

    Die Beamten nahmen den 29-jährigen Ägypter mit auf das Revier und zeigten ihn wegen versuchter Kindesentziehung an. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft durfte er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder gehen.
    Und das, obwohl derselbe Mann schon am Freitagabend auffällig geworden war, als er ebenfalls in Gaußig versuchte, einem Mann das Handy zu klauen. Hier gab es bereits eine Anzeige wegen räuberischen Diebstahls.
    Doch damit nicht genug: Am Sonntag rief der Ägypter erneut die Polizei auf den Plan. Eine Zeugin sah ihn nachmittags mit Steinen in den Händen eine Straße entlanglaufen. Als eine Streife eintraf, versuchte er zu flüchten und bewarf dabei die Beamten mit faustgroßen Steinen. Die Polizisten verfolgten ihn etwa eine halbe Stunden lang, konnten ihn dann endlich stellen.

    Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Nötigung, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ein.

    Doch jetzt wurde er nicht wieder laufen gelassen: Denn ein Notarzt wies denn Mann letztendlich in ein Fachkrankenhaus ein.

    https://www.bild.de/regional/dresden...8808.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #107
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Ist es Ihnen, genauso wie mir, auch schon aufgefallen, dass bei Terroranschlägen von Migranten oder Moslems regelmäßig davon die Rede ist, der Täter sei psychisch krank? Und umgekehrt, wenn Täter ohne Migrationshintergrund zuschlagen, nur sehr selten von psychischen Erkrankungen die Rede ist, dafür aber umso lauter von politischen Motiven?

    Jetzt hat die Geschichte mit dem „Framing“ in Richtung psychischer Krankheit eine ganz neue Facette bekommen. Denn schon bisher fragte man sich als kritischer Beobachter des Zeitgeschehens ohne ideologische Scheuklappen, ob nicht manchmal auch von den Tatverdächtigen Schindluder getrieben wird mit einer vermeintlichen „psychischen Krankheit“.

    Die „Welt“ schreibt jetzt in einem Artikel hinter einer Bezahlschranke: „Der ungeheuerliche Verdacht gegen den Messerangreifer aus dem ICE: Abdalrahman A. sticht im ICE auf Passagiere ein. Er gibt an, psychisch krank zu sein, ein Gutachten scheint das zu bestätigen. Bis die Ermittlungen plötzlich in eine andere Richtung kippen: den Grenzbereich zwischen Wahn und Islamismus. Simuliert er sein Leiden nur – und ist IS-Terrorist?“

    Die letzten Stunden bis zum Prozessauftakt am Freitag verbringt Abdalrahman A. dem Bericht zufolge in der psychiatrischen Abteilung der bayerischen Justizvollzugsanstalt Straubing: „Dem 28-Jährigen, geboren in Damaskus, wurde dort zuletzt das Neuroleptikum Haloperidol verabreicht, ein Medikament gegen Psychosen.“

    Weiter schreibt das Blatt über den Angeklagten: „Nur zwischenzeitlich war er zuvor in den normalen Trakt verlegt worden, und das Gefängnispersonal war vorgewarnt: Schließlich hatte A. nach seiner Festnahme Ende 2021 im Bezirksklinikum Regensburg einem Pfleger ins Gesicht geschlagen und die Sicherheitsscheiben im Isolierzimmer zertrümmert, Schaden: 5000 Euro.“

    Bemerkenswert in der Berichterstattung ist, dass Abdalrahman A. nicht abgelichtet wird – wie das etwa bei der 75-jährigen Lehrerin geschah, die im Verdacht steht, die staatliche Ordnung der Bundesrepublik umstürzen zu wollen (nein, Sie haben sich nicht verlesen, die Details finden Sie hier).

    Anders als die angebliche „Terror-Oma“, hat A. tatsächlich Menschen schwere physische Schäden zugefügt. Am 6. November 2021 stach er mit einer acht Zentimeter langen Klinge im ICE 928 willkürlich auf Fahrgäste ein, die ihm nichts getan hatten und mit denen er zuvor in keinerlei Konflikt war. Achtmal stach er in den Kopf- und Halsbereich seines ersten Opfers. Drei seiner vier Opfer erlitten schwere, lebensgefährliche Verletzungen. Gott sei Dank überlebten sie alle.

    „Was diesen Fall so brisant macht, ist die Bewertung“, schreibt die „Welt“ jetzt: „Denn er führt in einen politisch aufgeladenen Grenzbereich, der bei Sicherheitsbehörden und in Gefängnissen seit Jahren stärker in den Fokus rückt. Die Frage, um die es hier geht, lautet: War der Messerangriff im ICE die Tat eines Irren, eines nicht zurechnungsfähigen Kranken oder die eines überzeugten Dschihadisten? Und lässt sich das in Fällen wie diesem überhaupt so klar trennen?“

    Gutachter kamen dem Bericht zufolge bei A. zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Dabei ist die Entscheidung der Fachleute entscheidend. Von ihr hängt ab, ob der Anschlag als politisch motivierte Tat eingeordnet wird. Und ob der Angreifer, wenn er verurteilt wird, wie ein normaler Krimineller in Haft kommt. Oder in die Psychiatrie.
    Der Generalbundesanwalt geht davon aus, dass Abdalrahman A. aus islamistischen, also politischen Motiven zustach. Aus der Anklage geht nach Informationen der „Welt“ hervor, dass „er sich Propagandamaterial der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) beschaffte, das erstaunliche Bezüge zur Tat aufweist. Zudem legen Chatnachrichten aus dem Umfeld des Angeklagten nahe, dass er in den Dschihad ziehen wollte. Im Gegensatz zu anderen, ähnlich gelagerten Attacken gab es nach Erkenntnis der Ermittler jedoch keinen Mentor, der A. bei der Bluttat anleitete“.

    2020 hatte bereits der syrische IS-Unterstützer Abdullah H. in Dresden ein homosexuelles Paar attackiert; für einen der beiden Angegriffenen endete der Angriff tödlich. Besonders brisant: Der Islamist stand unter Beobachtung der Sicherheitsbehörden und wurde nur wenige Tage vor der Tat aus der Haft entlassen.

    Ganz anders in einem anderen Fall: Nach der Messerattacke in Würzburg 2021 stufte ein Gericht den Somalier als schuldunfähig ein. Statt ins Gefängnis kam er in die Psychiatrie. Schon vor der Tat war er in psychiatrischer Behandlung; seine Gemeingefährlichkeit wurde dabei aber offenbar verkannt.

    „Auch im Fall von Abdalrahman A. – dem Angreifer im ICE – gingen Ermittler in den ersten Tagen nach der Tat von Schuldunfähigkeit aus“, schreibt die „Welt“ jetzt: „Ein Erstgutachter hatte nach der vorläufigen psychiatrischen Untersuchung eine ‘paranoide Schizophrenie‘ und Wahnvorstellungen festgestellt. Doch es gab schon damals Beobachter, die Zweifel äußerten. Denn unmittelbar nach der Messerattacke im Zug passierte laut Zeugenaussagen etwas Eigenartiges: Der Angreifer habe sich selbst zum Opfer erklärt. ‘Ich bin krank. Ich brauche Hilfe‘, das waren die Sätze, die sinngemäß gefallen sein sollen. Das erste Gutachten schien das zu bestätigen.“

    Nach Unterbringung von Abdalrahman A. in einer Hochsicherheitszelle des psychiatrischen Krankenhauses in Regensburg kamen den Medizinern dann aber Zweifel auf. Er soll in Gesprächen mit dem Personal nahegelegt haben, eine Erkrankung nur vorzutäuschen, schreibt die „Welt“: „Es gab von da an den Verdacht, der Messerangreifer simuliere. Nach ausführlichen Untersuchungen kam ein weiterer psychiatrischer Gutachter zu dem Schluss, dass A. nicht psychisch krank sei. Es wirft zumindest Fragen auf, warum er in der JVA zuletzt dennoch in der psychiatrischen Abteilung untergebracht war und wie das zusammenpasst.“

    Abdalrahman A. ist dem Bericht zufolge 1994 in Damaskus „als drittjüngstes von acht Kindern geboren und wuchs im palästinensisch geprägten Stadtteil Jarmuk auf.“ 2014 ist er über Libyen und Italien – ein sicheres Drittland – nach Deutschland eingereist. Damit wäre nach geltender Rechtslage eigentlich Italien zuständig gewesen für die Aufnahme und das Asylverfahren. Aber die Merkel-Regierung kümmerte sich damals wenig um geltendes Recht. 2016 bekam Abdalrahman A. eine befristete Aufenthaltserlaubnis. Diese wurde bis Mitte 2022 verlängert. Auch seine Eltern und sechs seiner Geschwister leben laut „Welt“ aktuell in Deutschland. Laut Ermittlern besuchte A. eine Moschee in seinem damaligen Wohnort Passau, die im Visier des Verfassungsschutzes steht. „Zudem gaben Bekannte von ihm in Chats an, dass der spätere Messerangreifer in den Dschihad ziehen wolle – wohl jedoch noch keinen Plan hatte, wie“, schreibt die Welt: „Spätestens im September soll er den Entschluss gefasst haben, Ungläubige in Deutschland zu töten.“

    Kritiker wie der Psychologe und Islamismus-Experte Ahmad Mansour bemängeln, „dass in vielen Fällen der Fokus zu früh und zu stark auf eine psychische Erkrankung bei Tätern gelegt werde. ‚Ich unterstelle sogar, dass einige die Radikalisierungstendenzen bewusst kleinreden, weil es politisch bequemer ist'“, wie die „Welt“ schreibt: „Dass unter den Tätern häufig Geflüchtete sind, offenbart laut Experten auch ein strukturelles Problem: Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist hierzulande viel größer als das Angebot. Allein die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer musste in den vergangenen Jahren Tausende Hilfesuchende ablehnen, weil ihnen Mittel fehlten.“

    Das zeigt genau die Krux des verlogenen Umgangs mit dem Problem: Dass von Menschen, insbesondere jungen Männern, die aus Konfliktregionen stammen und dort zudem oft Gewalterfahrungen gemacht haben, ein größeres Gewaltpotential ausgeht als vom Durchschnittsbürger und auch vergleichbaren Altersgenossen ohne so eine Lebensgeschichte, gilt in der rotgrünlila Takatuka-Republik Deutschland als „rechtes Gedankengut“. Solches zu äußern, steht wie früher Ketzerei unter der Höchststrafe – der gesellschaftlichen Ächtung. Weil das Problem aber nicht benannt werden darf, wird es auch nicht erkannt, und genau deshalb wird auch kein ausreichendes Angebot an psychosozialer Betreuung geschaffen.

    Genau hierin besteht der Kausalzusammenhang zwischen den Hohepriestern der politischen Korrektheit und ihren Tabu-Wächtern in Politik und Medien und all den in diesem Artikel beschriebenen Taten. Wer das Problem totschweigt, ist mitverantwortlich für die Folgen.

    https://reitschuster.de/post/simulie...krankheit-nur/
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  8. #108
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    6 Jahre Haft und Psychiatrie für Messerstecher (33)
    Hamburg - Er glaubte, die Familienehre wieder herstellen zu müssen und tötete dabei fast seinen Nachbarn.

    Im Prozess um beinahe tödliche Messerstiche auf seinen Nachbarn hat das Gericht einen Mann (33) am Montag zu sechs Jahren Haft verurteilt.

    Die Strafkammer sprach den Mann am Montag wegen gefährlicher Körperverletzung schuldig, wie ein Gerichtssprecher sagte. Zugleich ordnete das Gericht die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Die Allgemeinheit müsse vor dem Angeklagten geschützt werden, hieß es.

    Rückblick
    Am 29. Januar hatte das 48-jährige türkische Opfer Müll runterbringen und zu seinem Auto gehen wollen, als er von dem Angeklagten (33) angesprochen wurde. Dabei habe sich der 48-Jährige negativ über den Vater des Angeklagten geäußert. Daraufhin sei der Streit eskaliert. Laut Anklage wollte der 33-jährige Afghane seine „Familienehre“ wiederherstellen.

    Keiner dürfe so über seinen Vater sprechen, soll er gerufen und zu dem Nachbarn gesagt haben: „Ich bring dich um!“

    Doch statt zu diskutieren, hatte er ein Messer gezogen, anschließend mehrfach mit solcher Wucht auf den anderen Mann eingestochen, dass die Klinge abbrach.

    Retter kämpften um das Leben des 48-Jährigen. Nach Feststellung des Gerichts fügte der 33-Jährige dem Nachbarn schwere Verletzungen im Gesicht und an der Hand zu. Außerdem habe er ihn geschlagen und getreten. Bevor er von seinem Opfer abließ, habe er gedroht: „Und wehe, du gehst zur Polizei!“ Nur mit Glück überlebte er die brutale Attacke.

    Der 48-Jährige wurde durch eine Notoperation gerettet. Er sei jedoch körperlich und seelisch fürs Leben gezeichnet, sagte der Vorsitzende Richter Matthias Steinmann nach Angaben des Sprechers.

    Wie kam es zum Bruch der Nachbarn?
    Der Angeklagte war mit elf Jahren nach Deutschland gekommen. Seine Familie habe ursprünglich ein gutes Verhältnis zu der türkischen Nachbarsfamilie im selben Haus gehabt, erklärte Steinmann. Im Mai 2021 sei es zum Bruch gekommen.
    Der Vater des Angeklagten sei beschuldigt worden, eine Tochter der Nachbarsfamilie missbraucht zu haben. Der Vorwurf ist ungeklärt. Ein Ermittlungsverfahren dauert an. Es habe zudem einen weiteren Zusammenstoß zwischen Angehörigen der Familien gegeben. In diesem Fall werde wegen Körperverletzung ermittelt, sagte der Gerichtssprecher.

    Der Angeklagte selbst erlebte den Ausbruch des Familienstreits gar nicht mit - er saß damals im Gefängnis. Wegen Körperverletzung mit einem gefährlichen Werkzeug war er nach Angaben des Sprechers zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Er habe seit Längerem unter einer unerkannten Schizophrenie mit wahnhaften, paranoiden und religiösen Zügen gelitten. Der Angeklagte halte sich im Wahn für Jesus und fühle sich berufen, seine Familie in jeder Hinsicht zu verteidigen, erklärte Steinmann. Seit seinem 17. Lebensjahr habe er regelmäßig Marihuana konsumiert und nach einem Realschulabschluss nicht den Sprung in ein selbstständiges Leben geschafft.
    Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der Angeklagte tödliche Verletzungen billigend in Kauf nahm, dann aber von einem versuchten Tötungsdelikt zurückgetreten sei. Er habe das Opfer nach den Stichen davor gewarnt, zur Polizei zu gehen. Daraus ergebe sich, dass der Angeklagte nicht mit dem Tod des Nachbarn rechnete. Er hätte dem 48-Jährigen auch weiter zusetzen können.

    Der Richter würdigte besonders den Mut der beiden Schwestern des 33-Jährigen, die im Prozess aussagten. Sie hätten einerseits ihrem Bruder gegenüber nicht illoyal sein wollen, wünschten sich andererseits aber nichts sehnlicher, als ihm angesichts seiner psychischen Erkrankung zu helfen. Mit einem psychiatrischen Sachverständigen habe der Angeklagte nicht reden wollen, sagte der Gerichtssprecher.

    Während des Prozesses habe es mehrfach Tumulte gegeben. „Wenn die Rede auf seine Familie kommt, wird es ungemütlich“, sagte Steinmann. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...6406.bild.html
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  9. #109
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    GEWALTTAT IN ASYLUNTERKUNFT
    Shizophrener Syrer sticht Hausmeister nieder
    Dresden – Seit Anfang 2020 arbeitet Hausmeister Fedir Yermakov (57) im Asylbewerberheim in Riesa: „Ich liebe meine Arbeit, bin nicht nur Klempner und Gärtner, manchmal auch Mama und Papa.“

    Doch am 24. Mai 2022 sticht ihn ein psychisch kranker Bewohner plötzlich mit einem Messer nieder. Am Donnerstag sieht er den Täter erstmals vor Gericht wieder. Er ist angeklagt wegen versuchten Totschlags.
    Louai A. (23) kam 2019 nach Deutschland, wurde in Riesa untergebracht, wo auch ein Teil seiner Familie lebt. Wegen Schizophrenie landet er mehrfach in der Psychiatrie. „Er pendelte zwischen Klinik und Heim“, sagt Hausmeister Yermakov, „manchmal boxte er nachts Schatten auf dem Flur.“
    Bis zu diesem Nachmittag im Mai: „Ich habe Unkraut im Hof gesprüht, plötzlich bekam ich einen Schlag in den Rücken. Louai stand mit einem blutigen Küchenmesser vor mir, lief dann weg.“

    Das Messer verfehlte knapp die Aorta. Fedir Yermakov kämpft bis heute mit Taubheit im Bein. Laut Anklage ist der Syrer schuldunfähig. Er glaubte, der Hausmeister habe seine Mutter entführt. „Ich verzeihe ihm, ich weiß, er ist krank“, sagte Yermakov am Donnerstag.

    Der Prozess wird fortgesetzt. Es geht um die dauerhafte Unterbringung des Angeklagten in der Psychiatrie.

    https://www.bild.de/regional/dresden...9162.bild.html
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  10. #110
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Dresden - Fedir Y. (57) hatte unfassbares Glück. Der Hausmeister wurde im Job hinterrücks niedergestochen. Zum Glück überlebte er den Angriff. Gegen den Täter Louai A. (23) begann jetzt der Prozess am Landgericht Dresden. Der Syrer soll per Urteil in einer Psychiatrie untergebracht werden, weil er im Wahn handelte.
    Demnach leidet Louai an paranoider Schizophrenie und lebt in seiner völlig eigenen Welt. Als die Tat geschah, wohnte er im Flüchtlingsheim in Riesa, wo Hausmeister Fedir gerade Gartenarbeiten verrichtete.

    "Er lief an mir vorbei, plötzlich spürte ich einen Schlag", so Fedir, der in die Lendengegend mit einem Messer (elf Zentimeter lange Klinge) gestochen wurde.

    Louai, der seither in Arnsdorf untergebracht ist, sieht sich im Recht. "Das war mein Grundstück. Er hatte meinen Vater verletzt und meine Mutter entführt", so der Angeklagte, der sich bei "400 Offizieren" versichert hätte, so handeln zu dürfen.
    Außerdem sei er der "Präsident von Deutschland", besäße Planeten und würde Polizisten viel beibringen.

    Louai gestand auch, seinen Schwager auf offener Straße zusammengeschlagen zu haben. "Aber er hat mir verziehen", so der Syrer, der überzeugt ist: "Medikamente helfen nicht. Nur Amphetamin." Also Crystal.

    https://www.tag24.de/justiz/gerichts...nieder-2667250
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