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  1. #1
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    Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Ein Araber über die Bezahlkarte....


    Der Duisburger Abdul Chahin kritisiert die Einführung der Bezahlkarte aufs Schärfste. Für ihn ist die Idee ein „Armutszeugnis für die Gesellschaft“ und ein Zeichen für „Hass auf Arme“.Duisburger geht wegen Bezahlkarte auf die Barrikaden

    Abdul Chahin prangert vor allem an, dass die Bezahlkarte regional eingeschränkt werden kann und auch nur in bestimmten Branchen (zum Beispiel Supermärkten) eingesetzt werden soll. Für den Duisburger mit palästinensischen Wurzeln ein Unding. Der Comedian nennt dafür Gründe aus seiner Vergangenheit......Chahins Eltern sind aus dem Libanon nach Deutschland geflohen. Er selbst ist als Kind in einem Asylheim in Duisburg aufgewachsen
    „Meine Familie und ich hatten bis 1999 Zahlscheine, die man beim Aldi Nord einlösen konnte“, erklärt der Duisburger nun in einem Video bei Instagram und weiter: Ich kann euch aus eigener Erfahrung erzählen, dass nichts peinlicher war, als mit diesen Viechern vorne an der Kasse zu bezahlen. Das werde ich in meinem ganzen Leben nie wieder vergessen.“....Aus Sicht von Abdul Chahin sei die Einführung der Bezahlkarte diskriminierend. Sie würde dazu führen, dass Menschen sich gezwungen sehen, „irgendwelche Drecksjobs im Niedriglohnsektor anzunehmen“. Seine Forderung: „Dieses Gesetz muss definitiv gekippt werden.“

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/duisburger-platzt-wegen-bezahlkarte-für-flüchtlinge-der-kragen-hass-auf-arme/ar-BB1i3b3g?ocid=mailsignout&pc=U591&cvid=061ee4ed6902424d8746c43a57777363&ei=10

    .....ja, die Herren Araber. Je hohler die Birne umso höher die Ansprüche. Mehr als 6 Millionen Deutsche arbeiten in "irgendwelchen Drecksjobs" um diese Zuwanderer finanzieren zu können. Wem es zu peinlich ist, mit der Bezahlkarte der kann sich gerne eine Arbeit suchen. Aber eher schämen sie sich an der Kasse als morgens aus dem Bett zu steigen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Er selbst ist als Kind in einem Asylheim in Duisburg aufgewachsen
    Na, aufgewachsen ist er dort sicher nicht! Typisches Musel-Opferstatement! Nicht zu arbeiten ist ihnen nicht peinlich, aber das Bezahlen mit der Karte schon? Das ist doch Blödsinn! Jeder, der tatsächlich in Not wäre, wäre froh so eine Karte zu haben!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Mega-Zoff in der Ampel
    Grüne torpedieren Bezahlkarte für Flüchtlinge
    Anfang November beschlossen Bundesregierung und Bundesländer: Asylbewerber in Deutschland sollen künftig statt Bargeld eine Bezahlkarte (aufladbare Karte) erhalten. Mit der Karte sollen sie z. B. einkaufen können. Ziel u. a.: weniger Geld-Überweisungen von Asylbewerbern in ihre Heimatländer.
    Damit alles rechtlich abgesichert ist, wollte die Ampel-Regierung einige Gesetze anpassen (u. a. Asylbewerberleistungsgesetz). Die Ausgabe von Bezahlkarten sollte darin konkret festgeschrieben werden.
    Doch jetzt stellen sich die Grünen quer, erfuhr BILD. Die für kommende Woche geplante Verabschiedung im Bundestag droht zu platzen.
    Bis Freitagabend stand der entsprechende Punkt nicht auf der Tagesordnung.
    Grund dafür: Viele Grüne halten die Bezahlkarte für diskriminierend. Sie bestehen darauf, dass alle Flüchtlinge uneingeschränkten Zugang zu Bargeld haben.
    Deshalb knüpfen Grünen-Politiker ihre Zustimmung zur Bezahlkarte nun an eine Bedingung: Die Meldepflicht von Flüchtlingen ohne Pass soll überarbeitet werden. Und zwar so, dass diese Flüchtlinge zum Arzt gehen können – ohne Angst vor Abschiebung haben zu müssen.
    Hintergrund: In Deutschland leben Hunderttausende ohne Papiere. Für diese „vollziehbar Ausreisepflichtigen“ gibt es eine medizinische Basis-Versorgung. Geht jemand von ihnen zum Arzt, muss er aber damit rechnen, gemeldet und abgeschoben zu werden.
    Das wollen die Grünen künftig verhindern. Die umstrittene Forderung findet sich auch im Koalitionsvertrag.
    SPD und FDP sind sauer über die Bezahlkarten-Blockade und die neue Grünen-Forderung! Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Irene Mihalic (47) dementiert dagegen: „Solche Verhandlungen gibt es nicht.“
    Aus ihrer Sicht braucht es auch keine bundesweiten Gesetzesänderungen für die Bezahlkarte. Das zeige u. a. die jüngste Einführung der Karte im rot-grünen Hamburg.
    Doch die Grünen-Fraktion in Hamburg hat für Flüchtlinge einen „uneingeschränkten“ Zugang zu Bargeld gefordert. Und kritisiert: „Gesetzliche Änderungen (...) sind für eine diskriminierungsfreie Umsetzung der Bezahlkarte nicht nötig“.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2014.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Belit Onay ist letztlich wie alle Migranten in der deutschen Politik seinem Volk, bzw. seinen Glaubensbrüdern verpflichtet und arbeitet aktiv gegen die Interessen Deutschlands. ...........


    Kniffe, Tricks und fauler Zauber!
    Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (43, Grüne) hat gestern Abend bei Markus Lanz (54) ein besonders deprimierendes Beispiel ideologisch motivierter Realitätsverweigerung geboten.
    Auslöser war eine nüchterne Feststellung der Online-Journalistin Helene Bubrowski (42): „Das, was ein Asylbewerber in Deutschland als Sozialleistung in Deutschland kriegt, ist für unsere Verhältnisse nicht besonders viel“, sagte sie, „aber wenn man es mit den Herkunftsländern vergleicht, ist es natürlich viel Geld!“
    Unerwünschte Folge, so Bubrowksi weiter: „Mir erzählte kürzlich eine afghanische Ärztin, die schon lange hier ist: ,Jeder, der bestreitet, dass ein Teil, manchmal sogar die Hälfte, in die Heimatländer geschickt wird, der hat keine Ahnung von dem System.‘“
    „Das ist etwas, worüber wir schon ganz lange reden“, sekundierte Lanz, „dass weit mehr Geld auf diese Weise in die Heimatländer geht, als über die offizielle Entwicklungshilfe.“
    Die Unterstützung werde gezahlt, damit „die Leute hier leben können“, mahnte die Journalistin, „und nicht, dass sie ihren Familien zu Hause das Leben bezahlen. Das sicherzustellen, ist der Sinn der Bezahlkarte!“
    Durchschaubere Ausreden
    Das sieht OB Onay jedoch völlig anders. Fast eine Stunde lang versuchte der Grüne zu begründen, dass Flüchtlinge auch nach Einführung von Bezahlkarten unbedingt weiter ohne jede Einschränkung Bargeld auch für Überweisungen in die Heimat bekommen müssten.
    Seine Strategie:
    ► Verschleiern. „Wir haben die Karte als Schritt zur Digitalisierung eingeführt“, behauptete Onay. Die vielen Flüchtlingen sollten dadurch schneller versorgt werden, die Bezahlkarte sei also eigentlich ein „Digitalisierungsprojekt“ …
    ► Bestreiten. „Es gibt Leute, die sagen, das ist ein Pullfaktor, wenn es Bargeld gibt, das die Leute dann nach Hause überweisen“, merkte Lanz an. OB Onay ungerührt: „Es gibt keine Faktenlage, die das bestätigt!“ Lanz verblüfft: „Glauben Sie das wirklich?“ Onay dreist: „Deutschland ist attraktiv, weil es hier eine gute Infrastruktur gibt …“
    ► Ablenken. Wie viele Grüne nahm auch Onay die Ukrainer als Zeugen: Sie würden „meist nach Polen gehen, obwohl die Leistungen dort geringer sind als in Deutschland.“ Doch Ukrainer wollen einfach nur möglichst nahe bei der Heimat bleiben, und Polen liegt gleich nebenan. Das Problem sind andere: Allein nach Syrien, so Lanz, überweisen Flüchtlinge jedes Jahr 400 Millionen Euro.
    Schärfster Verweis
    Bubrowski zeigt dem OB die gelbe Karte: Wer leugne, dass das Geld bei der Wahl des Fluchtlandes eine Rolle spiele, warnt die Journalistin, „der gibt am Ende populistischen Kräften Futter, weil man das Gefühl hat, das ist eine Art von Unaufrichtigkeit. Und das ist das Futter für die AfD!“
    „Ich habe das Gefühl, die Grünen wollen das nicht, aus ideologischen Gründen“, warf Lanz dem OB vor.
    Doch diesen Pudding kriegte er nicht an die Wand genagelt: „Die Pullfaktoren werden deutlich angezweifelt“, behauptete Onay, „nicht nur von mir, auch von der Wissenschaft.“
    Christian Herrgott (39, CDU), Landrat in Thüringen (Saale-Orla-Kreises), zeigte ganz unideologisch, wie es geht: Er lässt Barauszahlungen von der Bezahlkarte nur bis 50 Euro zu. Begründung: „Wir wollen, dass das Geld der Steuerzahler, das den Flüchtlingen für den täglichen Bedarf zur Verfügung gestellt wird, hier in Deutschland verwendet wird.“
    Auch das ist gelebte Integration …

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7918.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Clans wollen mit Bezahlkarten für Flüchtlinge abkassieren!
    Jetzt wittern kriminelle Banden das Riesen-Geschäft:
    Nach BILD-Informationen haben es Clans in Deutschland auf die Bezahlkarte für Flüchtlinge abgesehen!
    Eigentlich sollen Asylbewerber damit einen Teil der staatlichen Leistungen als Guthaben erhalten, nicht mehr als Bargeld. Damit soll verhindert werden, dass Geld in die Heimatländer transferiert wird oder z.B. an Schleuser fließt, um die Schulden abzubezahlen.
    Doch obwohl die Bezahlkarte in den allermeisten Regionen noch gar nicht im Einsatz ist, planen Clans, damit abzukassieren!
    Umwandlung in Bargeld – gegen „Gebühr“
    Laut einem Insider werde an einem System gearbeitet, bei dem der Flüchtling mit seiner Bezahlkarte „etwas kauft“, z.B. Lebensmittel. Die bekommt er in Wirklichkeit aber gar nicht ausgehändigt. Stattdessen wird ihm die Summe für den angeblichen Kauf ausgezahlt.

    Die Idee dahinter: mit Transfer-Gebühren – angedacht sind rund zehn Prozent – den großen Reibach machen!
    „Wie damals bei den Corona-Testzentren …“
    Beispiel: Der Bezahlkartenbesitzer kauft fiktiv für 400 Euro ein, drückt 40 Euro an den Vermittler ab und kann 360 Euro entweder bar erhalten oder über ein Geldtransfer-System ins Heimatland schicken. Denn soweit ist bereits sicher besprochen: Die Bezahlkarte funktioniert wie eine Guthaben-basierte Karte mit Debit-Funktion.
    „Sogar die Idee von einem provisorischen Supermarkt wird diskutiert“, so ein Insider zu BILD. Und weiter über die Clan-Strukturen: „Es ist dasselbe wie damals bei den Corona-Testzentren. Die sind ständig auf der Suche nach Einnahmen, rund um die Uhr.“
    Aber es gebe noch Uneinigkeit: „Manche wollen offenbar nicht mitmachen, beispielsweise keine Firma auf ihren Namen stellen oder ihre legalen Geschäfte bereitstellen. Das gibt im Moment Stress.“
    NRW-Innenminister Herbert Reul (71, CDU) zu BILD: „Dass Clans sich immer wieder neue Möglichkeiten für ihre windigen Geschäfte suchen, wundert mich nicht – gerade weil in den letzten Jahren der Ermittlungsdruck deutlich gestiegen ist.“ Und er verspricht: „Hier müssen die Entwicklungen genau im Auge behalten werden. Unsere Behörden werden das tun.“
    Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärte auf BILD-Anfrage: „Die Polizeibehörden des Bundes und der Länder beobachten die Entwicklungen in Bezug auf einen möglichen kriminellen Missbrauch der Bezahlkarten aufmerksam.“
    Hintergrund: Bisher muss Stütze für Asylbewerber „vorrangig als Geldleistung“ gezahlt werden. Die Bundesländer fürchten daher, die Bezahlkarte werde ohne bundesweite Gesetzesänderung nicht rechtssicher eingeführt. Doch die Grünen blockieren die geplante Änderung.
    Eine bundeseinheitliche, rechtssichere Lösung könnte einem Betrug vorbeugen.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9208.bild.html
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  5. #5
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Wenn wir diese Asylbetrüger schon finanzieren müssen, dann ist die Bezahlkarte eine gute Sache. Wie gut sie ist, zeigen die Reaktionen der Grünen und deren nützliche Idioten in den Zeitungsredaktionen.....


    Hamburg: Bezahlkarte für Geflüchtete ist da – „Katastrophe“ für Betroffene
    Lange wurde über die Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete diskutiert. Hamburg hat nun als erstes Bundesland den Schritt gemacht. Seit dem 15. Februar erhalten neu angekommene Geflüchtete in den Erstaufnahmeeinrichtungen Prepaid-Karten, so die Sozialbehörde.

    Die sogenannte „SocialCard“ soll sicherzustellen, dass staatliche Leistungen von den Empfängern persönlich genutzt werden und nicht ins Ausland transferiert werden. MOIN.DE sprach mit Menschen in Hamburg, die das betrifft. Und hörte klare Meinungen…

    Hamburg: Klares Limit
    Jeder erwachsene Asylbewerber sollen über die „SocialCard“ monatlich 185 Euro erhalten, um alltägliche Bedarfsgegenstände damit zu bezahlen. Leistungen für Kinder werden ebenfalls auf der Karte eines Elternteils verbucht. Es ist auch möglich, Geld von Geldautomaten mit der „SocialCard“ abzuheben, jedoch nur bis zu einem Höchstbetrag von 50 Euro pro Monat sowie 10 Euro pro Kind. Das bereitet den Asylbewerbern Probleme, wie MOIN.DE herausfand.

    Viele von ihnen müssen nämlich oft lange warten, bis die Behörde ihre Unterlagen bearbeitet und sie die erste Auszahlung erhalten. Bis zu sechs Monate könne es bis zur ersten Auszahlung dauern, berichten Geflüchtete in der Erstaufnahme in Hamburg-Rahlstedt gegenüber MOIN.DE.

    Hamburg: Zum Schulden machen gezwungen
    Wer raucht oder zusätzliche Ausgaben hat, hat schlechte Karten und muss während dieser Wartezeit Geld von anderen leihen. Ahmad ist ein Beispiel dafür. Er kam vor fünf Monaten nach Hamburg und hat bisher keine finanzielle Unterstützung erhalten, da seine Unterlagen noch bearbeitet werden. In dieser Zeit müsse er sich Geld leihen, um Zigaretten zu kaufen, zum Friseur zu gehen oder andere Ausgaben zu decken, gibt er preis.

    „Seit fünf Monaten bin ich hier und habe bereits Schulden von 250 Euro. Aufgrund gesundheitlicher Gründe kann ich nicht immer das Essen in der Unterkunft essen. Manchmal kaufe ich Lebensmittel ein und leihe mir Geld von anderen Geflüchteten. Ich muss das Geld zurückzahlen, sobald ich die erste Auszahlung bekomme“, erklärt der 34-Jährige im Gespräch mit MOIN.DE vor der Erstaufnahme in Hamburg-Rahlstedt.
    Hamburg: Probleme betreffen viele
    „Ich kann maximal 50 Euro pro Monat abheben, um es den Leuten zurückzuzahlen. Es wird Monate dauern, bis ich das ganze Geld zurückzahlen kann, da ich nur 50 Euro Bargeld pro Monat abheben darf“, fügt er hinzu. Und die neue Bezahlkarte bereitet auch anderen Asylbewerbern in Hamburg Probleme.
    Hamburg: Negative Auswirkung für die Bezahlkarte
    Ein weiteres Beispiel ist Muhanad. Der 24-Jährige ist aus Ar-Raqqa in Syrien geflohen. Auch er ist seit mehreren Monaten in Hamburg und hat sich Geld von anderen geliehen. „Die neue Bezahlkarte ist ein Problem. Mein Bruder und ich sind seit fünf Monaten hier und haben bisher noch keinen Euro erhalten. Wir mussten in dieser Zeit Geld leihen, um Lebensmittel zu kaufen. Jetzt darf ich nur 50 Euro Bargeld von der Karte abheben, das ist viel zu wenig und reicht nicht für unsere Ausgaben. Das ist wirklich problematisch.“

    Die Bezahlkarte an sich sei dabei nicht das Problem, sondern: „Die erste Zahlung auf die Karte zu bekommen, nachdem wir Geld geliehen haben, dauert einfach zu lange. Eine Katastrophe“, meint Muhanad. Während des Gesprächs mit den Betroffenen kommt ein Asylbewerber und präsentiert seine neue Bezahlkarte. „Endlich, nach fünf Monaten bekomme ich meine erste Auszahlung.“ Die Mitarbeiter haben ihm einen Link per E-Mail geschickt, um die Bezahlkarte per App nutzen zu können, sagt er erfreut.
    Vorerst erhalten nur Geflüchtete die Karte, die neu in der Erstaufnahme ankommen und Anspruch auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz haben. Laut Sozialbehörde sind das im Durchschnitt aktuell 33 Schutzsuchende pro Tag. Ukraine-Flüchtlinge sind ausgenommen, da sie Anspruch auf Grundsicherung haben.

    Hamburger Bürger mit unterschiedlichen Meinungen
    CDU-Fraktionschef Dennis Thering betrachtet die Bezahlkarte als ein Mittel, „um weniger Flüchtlinge nach Deutschland zu locken“. Doch wie bewerten Bürger diese Aussage?

    Ein Hamburger sieht die „SocialCard“ als positive Entwicklung: „Damit kommen weniger hierher, besonders Geflüchtete aus Ländern, die als sicher gelten. Wenn sie wissen, dass sie weniger Bargeld haben, würden viele nicht nach Deutschland kommen.“

    Doch die Betroffenen selbst können dem CDU-Fraktionschef nicht zustimmen: „Länder wie Syrien und Irak sind immer noch nicht sicher. Dort herrscht kaum ein normales Leben und es gibt keine Sicherheit. Die Menschen fliehen täglich und werden weiterhin in Richtung des Westens kommen, solange die Konflikte dort andauern“, erklärt ein Schutzsuchender in Hamburg.

    Kritik an Bezahlkarte
    „Ich finde das diskriminierend, denn das sollte auch die Ukrainer betreffen und nicht nur die Asylbewerber. Deutschland zieht immer wieder Ukrainer an, will aber anderen Migranten das Leben schwerer machen“, sagt eine Hamburgerin gegenüber MOIN.DE.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b3bf2d89&ei=10

    ......mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Wer wirklich froh darüber ist in Deutschland Zuflucht vor der Verfolgung in seinem Heimatland gefunden zu haben, der akzeptiert auch dankend diese Karte. All jene, die nun Diskriminierung oder Rassismus brüllen, sind ausschließlich des Geldes wegen hergekommen. Auch hier gilt: wem es nicht passt.....
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Daraus

    Hamburg: Zum Schulden machen gezwungen
    Wer raucht oder zusätzliche Ausgaben hat, hat schlechte Karten und muss während dieser Wartezeit Geld von anderen leihen. Ahmad ist ein Beispiel dafür. Er kam vor fünf Monaten nach Hamburg und hat bisher keine finanzielle Unterstützung erhalten, da seine Unterlagen noch bearbeitet werden. In dieser Zeit müsse er sich Geld leihen, um Zigaretten zu kaufen, zum Friseur zu gehen oder andere Ausgaben zu decken, gibt er preis.
    Diese Beschwerde beruht auf Eigenangaben. Eines macht aber stutzig: Vor fünf Monaten, als Ahmad nach Deutschland kam, war die Bezahlkarte noch nicht einmal ein Thema in der Diskussion und daher kann es nicht an der Bezahlkarte liegen, weswegen der Ahmad angebliche Schwierigkeiten hat, wobei ich vermute, dass seine Angaben nicht stimmen und ich annehme, dass die Zeitung die Eigenangaben des Ahmad nicht auf Richtigkeit und Stimmigkeit überprüft hat, wenn sie selber diese Beweisführung Ahmad hätte durch die Bezahlkarte Schwierigkeiten, wenn er diese doch ohne hat, also seit fünf Monaten, veröffentlicht.

    Aber, nun schließt sich der Kreis, denn er müsse dieses geliehene Geld von anderen Flüchtlingen - die wie lange in Deutschland sind? - ja wieder auf einen Schlag zurückzahlen. Eine ist merkwürdig, denn neu angekommene Flüchtlinge erhalten in ihren Erstaufnahmeeinrichtungen Geld ausgezahlt, nämlich das Taschengeld in Höhe von 180,-- Euro momentan. (Liegt etwas über dem Taschengeld, das Rentner, die in einer Pflegeeinrichtung leben müssen, aktuell 135,54 Euro für Rentner, und deren Rente dazu nicht reicht und ihr Vermögen bereits aufgebraucht ist, erhalten, möchte ich an dieser Stelle nur einmal anmerken, weil mich das wirklich ärgert, zumal die Älteren Zuzahlungen auf Medikamente oder Hilfsmittel von ihrem Taschengeld bestreiten müssen).

    Könnte er wirklich aus gesundheitlichen Gründen die Verpflegung in der Flüchtlingsunterkunft/Erstaufnahmeeinrichtung nicht essen, dann würde er eine Ersatzverpflegung erhalten oder die Mittel dazu, allerdings müsste er die gesundheitliche Einschränkung per Attest nachweisen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass dort Speisen auf den Tisch kommen, die Beschwerden hervorrufen. Zudem haben Flüchtlinge unbeschränkten Zugang zu den Tafeln und zwar unabhängig davon, ob sie schon vollverpflegt werden bzw. Vollpension erhalten.

    Die fünf Monate scheinen eine magische Zahl zu sein

    Während des Gesprächs mit den Betroffenen kommt ein Asylbewerber und präsentiert seine neue Bezahlkarte. „Endlich, nach fünf Monaten bekomme ich meine erste Auszahlung.“
    denn angeblich bekommt ein anderer Asylbewerber des Weges, um seine neue Bezahlkarte zu präsentieren, die er komischerweise schon nach ein paar Tagen nach Einführung dieser erhält, aber insgesamt 5 Monate warten musste? Sehr merkwürdig!

    Und dann kommt auch noch eine Hamburgerin des Weges:

    Kritik an Bezahlkarte
    „Ich finde das diskriminierend, denn das sollte auch die Ukrainer betreffen und nicht nur die Asylbewerber. Deutschland zieht immer wieder Ukrainer an, will aber anderen Migranten das Leben schwerer machen“, sagt eine Hamburgerin gegenüber MOIN.DE.
    Also dieser Artikel ist wirklich eine Leistung!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Wenn "Flüchtlinge" einen Teil ihrer finanziellen Unterstützung ins Heimatland transferieren können, sind diese Leistungen zu hoch. Statt Bezahlkarte hätte man ganz einfach die Gelder um 25% reduzieren können.........

    Wirbel um die Aussage eines Bezahlkarten-Gegners bei Maischberger!
    Der in Kabul (Afghanistan) geborene Podcaster und Journalist Khesrau Behroz (37) setzt sich am Dienstagabend als Talk-Gast für eine Auszahlung von Bargeld an Flüchtlinge ein, sagt, dass sich jetzt nur „ausgewählte Politiker“ freuen würden, weil sie „die Karte in die Kamera halten können.“
    Er selbst freut sich nicht, findet allein schon den Begriff Bezahlkarte „komplett irre“, dabei würde die neue Regelung die Betroffenen weiter entfremden und sei ein Werkzeug „der Überwachung.“
    Diese Meinung vertritt er an diesem Talk-Abend nicht allein. Auch der Maischberger-Gast Heinz Rudolf Kunze (67, ehemaliges SPD-Mitglied) stimmt Behroz zu. Die Karte sei „reine Symbolpolitik.“ Der Liedermacher stellt aber klar, dass er für eine „geregelte und qualifizierte“ Einwanderung sei. Immerhin!

    Behroz: Geld soll ins Ausland gehen dürfen
    Der Podcaster ist auch dafür, dass das Geld ins Ausland geht: „Es gehört zur Würde eines Menschen dazu, wenn wir sagen, das ist das Geld, was du für dein Existenzminimum brauchst und wenn eine Person, die hier dazugezogen ist, entscheidet, dass sie aus diesem Geld, was ihr jetzt zusteht, zehn Prozent nach Hause schickt, dann ist das in Ordnung! Dann ist das ihr gutes Recht, das zu machen“, erklärt Behroz.
    Und weiter: „Das ist ihr Geld, was wir ihr zugestanden haben und das sollte sie machen dürfen.“ Einen Konter darauf gibt es zumindest. Die Journalistin Helene Bubrowski (42) ist der Meinung, dass die Karte „ein Schritt in die richtige Richtung“ sei und vor allem: „nicht entwürdigend.“ Ihr geht es darum, dass damit sogenannte Pull-Faktoren bekämpft würden. Also attraktive Bedingungen eines Aufnahmelandes, die zu Immigration anreizen.
    Behroz findet, dass „das Problem nicht so groß ist, wie es gemacht wird. Weil das Geld, was hier rausgeht, ist nicht so wahnsinnig viel.“ Vor allem, weil es auch nicht so viel Geld sei, was die Asylbewerber bekämen. Zwar seien diese Sozialleistungen „höher als woanders, aber damit können sie sich ja auch kein rosiges Leben basteln.“
    Nicht so wahnsinnig viel Geld!?
    ▶︎ BILD liefert die Fakten: Im Jahr 2023 flossen nach Schätzungen der Bundesbank etwa 6,8 Milliarden Euro als Rücküberweisungen ins Ausland. Und: Die Sozialleistung, die Asylbewerber erhalten, beträgt 460 Euro. Davon können sie Essen, Kleidung und Dinge des alltäglichen Bedarfs bezahlen. Klar ist: In manchen Herkunftsländern ist das sehr viel Geld.
    „Von der Idee her ist das Geld dafür da, den Menschen, die hier leben, ein Existenzminimum zu gewährleisten, übrigens auch den Kindern kulturelle Teilhabe. Und deswegen ist der Sinn und Zweck der Sache nicht eine Subventionierung von Menschen, die nicht hier leben“, entgegnet Bubrowski. Es sei richtig, dass „der Gesetzgeber bestimmte Grenzen zieht, um das zu verhindern.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2dde17ce77928a

    .....das Anspruchsdenken der Moslems ist zum kotzen. Sie meinen das Recht dazu zu haben in andere Länder einfallen zu können um sich dann von den von ihnen verhassten "Ungläubigen" finanzieren lassen zu können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Bezahlkarte nein danke. Dann müssen ja die Asylbetrüger arbeiten

    Das klingt doch ganz gut. Na ja, wenn es denn nicht auch hier die üblichen Tricksereien gäbe. Die "Arbeiten" die die Asylbetrüger leisten, sind im Grunde alles Selbstverständlichkeiten und keine Arbeit..........


    Erste Bezahlkarten-Bilanz
    Jeder vierte Flüchtling reist ab oder geht jetzt arbeiten
    Diese Zahlen machen vielen überforderten Kommunen Hoffnung!
    Als einer der ersten Landräte Deutschlands führte Werner Henning (CDU) am 1. Dezember im Landkreis Eichsfeld (Thüringen) die Bezahlkarte für Flüchtlinge ein. In BILD erklärt er, was die bargeldlose Auszahlung von Sozialleistungen gebracht hat.
    Die Vier-Monats-Statistik bestätigt die Effekte, die sich bereits Anfang des Jahres angedeutet hatten. Im Kreis Eichsfeld kommen rund 400 Migranten für die Bezahlkarte infrage. Gedruckt werden müssen aber nur etwa 300, weil für 99 der Kandidaten gar keine mehr nötig ist.
    Der Grund: Laut Landratsamt sind 56 Flüchtlinge abgereist – die meisten vermutlich in ihre Heimat nach Georgien und in den Westbalkan. Weitere 43 gehen inzwischen arbeiten. Die meisten davon verdienen so viel, dass sie gar kein Geld und keine Unterkunft mehr vom Amt bekommen.
    Der Landrat zu BILD: „Das ist ein toller Erfolg. Die Botschaft ist angekommen, dass der dauerhafte Verbleib in Deutschland einen Einstieg in die Arbeitswelt bedingt. Die Bezahlkarte hat wichtige Anreize für Flüchtlinge geschaffen, mehr Selbstverantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Ich bin froh, dass ich dieses Wagnis eingegangen bin.“
    Auch bundesweit habe das Vorpreschen der Thüringer Landkreise Spuren hinterlassen. Henning: „Die Bezahlkarte hat Themen wie den Missbrauch deutscher Sozialleistungen diskutierbar gemacht. Die Ausreise wurde erstmals als völlig legitime Alternative zur Arbeitsunwilligkeit adressiert. Die praktische Umsetzung an der Basis hat Antworten auf Fragen aufgezeigt, zu denen es durch Negativvorgaben der Politik kaum gekommen wäre.“
    Henning weiter: „Wir haben an Selbstvertrauen gewonnen und viel gelernt: Flüchtlingsaufnahme lässt sich nicht einfach per Zuweisungsquote abhandeln. Es kommt auf den Pragmatismus vor Ort in den Kommunen an.“
    Hennings Erfolgsrezept: „Wer arbeitet, wird bei uns weiter komplett in bar ausgezahlt, falls der Lohn nicht zum Leben reicht und vom Amt aufgestockt werden muss. Nur wer gar nicht arbeitet, muss die Bezahlkarte akzeptieren. Ich spüre, dass wir mit diesem Weg des Anschubsens gut vorankommen, Flüchtlinge durch Arbeit zu integrieren.“
    Hintergrund: Der Bundestag hat nach monatelanger Blockade der Grünen Anfang April endlich eine bundeseinheitliche Rechtsgrundlage für die Bezahlkarte beschlossen. Flüchtlinge erhalten künftig einen Teil der staatlichen Leistungen zum Lebensunterhalt als Guthaben und nicht mehr als Bargeld. Damit soll u.a. verhindert werden, dass Geld an Schlepper oder Familie und Freunde im Ausland überwiesen wird.

    https://www.bild.de/politik/inland/1...eb517ae50e8f63


    ......und was arbeiten diese Leute nun?


    Muslim Buraev (20) aus Tschetschenien lebt im Saale-Orla-Kreis. In seiner Unterkunft wird die Arbeitspflicht schon umgesetzt.... Er sagt: „Ich bin seit fünf Monaten in Deutschland. Ich finde: Jeder, der hier hinkommt, muss arbeiten. Ich finde auch die 80 Cent in Ordnung. Ich bin einfach froh, dass ich etwas für meine Unterkunft tun kann, zum Beispiel, dass sie sauber ist. .......... Tamim Safdavi (19) kommt aus Afghanistan.
    Er sagt: „Ich bin seit 18 Monaten in Deutschland und habe noch keine richtige Arbeit. Ich hatte in einem Hotel in der Nähe schon nach einem Job gefragt, aber die hatten nichts für mich. Außerdem möchte ich erst richtig Deutsch lernen. Deshalb helfe ich ein paar Stunden in der Unterkunft mit und bekomme dafür am Ende des Monats rund 60 Euro Bargeld.

    .....selbstverständliche Tätigkeiten werden zur Arbeit hochstilisiert. Das ist die typische "Sand in die Augen streuen-Taktik" der Politiker. Und dann gibt es natürlich auch jene, die nichts tun wollen.....



    Asmail Meshil (35), Lehrer aus Afghanistan, lebt in der Flüchtlingsunterkunft in Frankfurt-Rödelheim.
    Er sagt: „Ich bin erst seit ein paar Wochen in Deutschland. Ich bin Lehrer, habe auch als Journalist gearbeitet. Ich spreche Paschtu (eine der Amtssprachen in Afghanistan, d. Red.) und Indisch, kein Englisch, kein Deutsch. Mit den Deutschen verständige ich mich derzeit über das Google-Übersetzungsprogramm. Für 80 Cent würde ich nicht arbeiten, nein. Das halte ich für schwierig. Ich habe studiert, das würde ich nicht machen wollen. Ich bin Kriegsflüchtling. [b]Wir führen hier in Deutschland ein gutes und einfaches Leben.“

    ......aha, ein Lehrer aus Afghanistan. Und warum ist er bei seinen Sprachkenntnissen nicht nach Indien geflohen? Ach ja, dort hätte er ja arbeiten müssen und zwar in einer realen Arbeit. Aber zurück zu den Tätigkeiten der "Flüchtlinge".....



    Wie beurteilen Flüchtlings-Betreuer die Arbeitspflicht? Dr. Markus Weber (68) leitet die Unterkunft im Saale-Orla-Kreis.
    Er sagt zu BILD: „Jede Kalenderwoche sind zwei andere Zimmer dran mit Aufräumen oder Putzen. Die Bewohner müssen auch mal Rasen mähen, Säcke tragen oder eine Schubkarre zusammenbauen. Die Arbeitsbereitschaft bei meinen 65 Bewohnern ist unterschiedlich. Ich würde sagen, 70 Prozent wollen von selbst, 20 Prozent brauchen Druck – bei 10 Prozent kommt es sogar vor, dass sie sich verweigern oder aus dem Fenster verschwinden, wenn ich meine Runde drehe und zum Arbeitseinsatz aufrufe.“........ https://www.bild.de/politik/inland/p...7364.bild.html

    .........verarsche in Reinkultur.
    Geändert von Realist59 (19.04.2024 um 08:56 Uhr)
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    Letzter Beitrag: 15.09.2021, 09:12
  3. Greta? Nein danke
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 16.12.2020, 09:42
  4. Deutsch? Nein danke!
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 14.04.2016, 12:55
  5. Ramadan nein danke
    Von Unregistriert Disputator im Forum Deutschland
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 01.08.2011, 17:43

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