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  1. #181
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Dreijährige im Supermarkt mit Messer attackiert: Allah-Akbar-Syrer kann auf deutsche Kuscheljustiz hoffen
    Vorgestern begann vor dem Ravensburger Landgericht der Prozess gegen einen 34-jährigen Syrer, der Deutschland einen weiteren Ausbruch barbarischster muslimischer Gewalt bescherte. Völlig unvermittelt stach er am 3. April in einem Supermarkt im baden-württembergischen Wangen völlig unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen ein, dem nur durch eine Notoperation das Leben gerettet werden konnte. Und wie in solchen Fällen üblich, ist eine Einstufung des Angeklagten als psychisch krank und damit schuldunfähig im Grunde nur noch Formsache.

    Der Syrer mit niederländischem Pass kann eine Liste mit mehreren Gewalttaten vorweisen. 2015 war er aus der Türkei über die Balkanroute in die Niederlande geflüchtet, wo er 2020 dauerhaftes Asyl und im Jahr darauf die Staatsbürgerschaft erhielt. In den Niederlanden wandte er sich mit besonderer Intensität dem Islam zu. Nach einem „göttlichen Befehl“, reiste er im September 2022 nach Saudi-Arabien, wo er mit der Justiz aneinandergeriet und ausgewiesen wurde. Danach reiste er 2023 direkt zu seiner Schwester und deren Familie nach Wangen. Dort gab es ebenfalls Probleme, sodass er monatelang in Zelten, einer Tiefgarage oder der städtischen Unterkunft hauste. Weil er einen Radfahrer verletzte, wurde er polizeiauffällig.

    “Göttliche Eingebung”
    Kurz darauf folgte der Anschlag auf das Mädchen – ebenfalls aufgrund einer „göttlichen Eingebung“, wie er dem Gericht über seine Dolmetscherin mitteilen ließ. Er habe das Kind nicht töten, sondern verletzten wollen, behauptete er weiter. Am Tag nach der Tat hatte er gegenüber dem Haftrichter jedoch von einem „Auftrag, das Mädchen zu töten“, gesprochen. Laut dessen Mutter habe das Kind sich zwar körperlich erholt, sei seelisch aber immer noch stark mitgenommen. Das Mädchen bekomme Angst wenn viele Männer in der Nähe seien, vor allem solche, die dem Syrer ähnlich sähen, wie zuletzt bei einem Italien-Urlaub.

    Insbesondere sein Gerede über göttliche Aufträge dürfte dem mutmaßlichen Täter das Gefängnis ersparen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass ihm an einer paranoiden Schizophrenie erkrankt und zum Tatzeitpunkt schuldunfähig war. Da von ihm aber weiterhin erhebliche rechtswidrige Taten zu erwarten seien, stelle er eine Gefahr für die Allgemeinheit dar und soll dauerhaft in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht werden. Eine Erörterung, ob seine exzessive Beschäftigung mit dem Koran die Tat ausgelöst haben könnte, ist offenbar nicht vorgesehen. Die Schuldfähigkeit soll am nächsten Verhandlungstag am 15. Oktober weiter erörtert werden, das Urteil wird am 23. Oktober erwartet.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...justiz-hoffen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #182
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Bei Konvertiten weiß man nie so genau, ob sie schon vorher verrückt waren oder erst durch den Islam verrückt wurden........

    In Niedersachsen stach ein Mann auf 4 Nachbarn ein, die ersten Meldungen sprachen von Mitgliedern einer Familie. Was den Nachrichtenagenturen aber ganz besonders wichtig erschien war der Hinweis, dass der Täter Deutscher sei. Nachdem sich der Rauch der Nebelkerzen verzogen hat, kommt etwas Klarheit auf......


    Der Messer-Angreifer von Vallstedt, der gestern im Kreis Peine vier Menschen mit einem Messer verletzt hat, ist nach Informationen von NIUS muslimischer Konvertit. Die Polizei Peine bestätigte, dass im Rahmen der Ermittlungen auch eine religiöse Motivation „geprüft“ werde. Zuerst hatte die aus Braunschweig stammende Influencerin und Kommentatorin Anabel Schunke über den muslimischen Glauben des Angreifers geschrieben.

    Demnach soll es sich bei bei dem 32 Jahre alten Angreifer um Max R. handeln. Das bestätigte auch die Polizei Peine gegenüber NIUS. Ein Instagram-Profil, das den Angreifer ausweist und NIUS bekannt ist, trägt die Profilbeschreibung: „Lies unter den Bildern. Authentische Beweise aus Quran und Sunnah und für Zeit und Qadr“. Während es sich bei dem Koran um das heilige Buch im Islam handelt, umschreibt die Sunnah Sitten, Bräuche, Werte und Normen im Islam; „Qadr“ hingegen bezieht sich auf die „Nacht der Bestimmung“ innerhalb den letzten 10 Nächte im Fastenmonat Ramadan.

    Dass R. Konvertit sein soll, deckt sich auch mit Berichten von Anwohnern aus dem Landkreis Peine, wo der Angriff erfolgt. Demnach war der Angreifer dafür bekannt, dass er zum Islam übergetreten war.
    Der Angreifer, der Vollbart trug, soll nach aktuellen Erkenntnissen am Samstagnachmittag vier Personen angegriffen haben. Die Attacke geschah nach Informationen von NIUS unvermittelt, die Auswahl der Opfer wirkte wahllos. Dabei soll der Angreifer nach Informationen von NIUS ein 20 Zentimeter langes Haushaltsmesser genutzt haben. Bei den Opfern, drei Männern im Alter von 18, 66 und 73 Jahren und einer 48-jährigen Frau, soll es sich um Personen gehandelt haben, die „den Gehweg gefegt“ oder „sich in ihren Vorgärten befunden haben“, als Max R. zustach. Sie wurden ins Krankenhaus eingeliefert, schweben aber allesamt nicht mehr in Lebensgefahr.

    Zu dem Tatmotiv machte die Polizei gestern keine konkreten Angaben. Es hieß nur, „man könne nicht ausschließen, dass es sich um eine Beziehungstat handelt.“ Ein Polizeisprecher bestätigte zudem, dass sich die Opfer untereinander kannten und versucht haben, einander zu helfen. Außerdem hieß es, dass Opfer und Täter deutscher Herkunft waren. Der 32-Jährige soll sich noch vor Ort von den Beamten widerstandslos festnehmen haben lassen.

    Heute dann die Kehrtwende: In einer neuen Polizeimeldung heißt es, dass „nach ersten Ermittlungen und Vernehmungen“ sich Hinweise darauf ergeben, „dass beim Tatverdächtigen eine psychische Erkrankung vorliegen könnte.“ Wie es von Seiten eines Polizeisprechers hieß, habe der Mann bei Festnahme einen psychisch labilen Eindruck gemacht, sodass man nach wie vor davon ausgehe, dass eine geistige Erkankung vorliege. Dies widerspreche aber, so die Polizei, nicht zwansläufig einer religiösen Motivation. Demnach soll es von Seiten des Angreifers unter anderem gehießen haben, er sei zu seiner Tat „geleitet“ worden.

    Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern nun an. Der 32 Jahre alte Mann wurde heute einem Haftrichter am Amtsgericht Braunschweig vorgeführt.
    https://www.nius.de/news/exklusiv-me...7-44a2a024132d

    ...wieder so ein Fall wo der Islam die Menschen zu willenlosen Mördern macht?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Dem Islam anzugehören IST eine psychische Erkrankung!

    Bei der Zeugung des Kindes durch Zwangsheirat von der Mutter schon angelegt.
    Durch Rituale FÜR ALLAH.
    Durch Gehirnwäsche für ALLAH und dessen Regeln.

  4. #184
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Das Gutachten ist für die Tonne. Eine Formulierung wie "womöglich psychisch krank" kann doch wohl nicht wahr sein.....


    Uelzen (Niedersachsen) – Ein junger Marokkaner (18) tritt im Drogenrausch einen 56 Jahre alten Familienvater ohne Anlass die Bahnhofstreppe hinunter. Der Mann stirbt. Und jetzt bescheinigen Gutachter dem Täter, dass er womöglich psychisch erkrankt war.
    Das heißt: Es spricht schon jetzt viel dafür, dass der Täter Amine Y. sich nicht vor einem Gericht verantworten muss, obwohl er eine lange Akte mit diversen Straftaten bei der Polizei hat. Vor dem tödlichen Tritt soll der Marokkaner mehrmals von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden sein, weil er unter Drogen gewalttätig gewesen sein soll.

    Stattdessen kommt eine Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder in einer Entziehungsanstalt in Betracht. Sicherungsverfahren nennen das die Juristen. Zuerst hatte die „Lüneburger Landeszeitung“ (LZ) berichtet. „Der Sachverständige sieht Anhaltspunkte für eine psychiatrische Erkrankung“, erklärte Jan Christoph Hillmer, Sprecher der Staatsanwaltschaft Lüneburg gegenüber der LZ.
    Für die Angehörigen von Opfer Ramesh K. (†56) ist das Gutachten ein Schlag ins Gesicht.

    Täter tritt Familienvater Treppe runter
    Küchenhelfer Ramesh K. wollte am 14. Juli 2024 gegen 1.30 Uhr nach Hause nach Lüneburg fahren. Auf dem Bahnsteig in Uelzen (Niedersachsen) am Gleis 301 traf er auf Amine Y. Der war alkoholisiert und hatte offenbar Marihuana geraucht. Unvermittelt trat Y. auf den Familienvater ein.

    Der stürzte den Treppenaufgang hinunter, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma, um 2.08 Uhr wurde sein Tod festgestellt. Die Bundespolizei nahm den Tot-Treter kurz darauf fest.
    Seither sitzt Amine Y. aus Marokko – ein geduldeter Asylbewerber aus einem Land, in dem wir gefahrlos Urlaub machen – in Untersuchungshaft.

    Dort hat ihn der Gutachter auf seine Schuldfähigkeit hin untersucht. Das Ergebnis: Y. soll regelmäßig Haschisch und Marihuana geraucht haben. Dies könne Auswirkungen auf eine psychische Erkrankung haben, heißt es.
    Der Schwiegersohn von Ramesh K. sagte kurz nach der Bluttat zu BILD: „Die Polizei hat uns Videoaufnahmen gezeigt, auf denen man den Täter sieht, wie er meinen Schwiegervater verfolgt, ihm ständig hinterherläuft. Es wirkt so, als überlege er, wie er ihm den Rucksack rauben kann.“
    Und weiter: „Da kommt ein Mensch und zerstört das Leben meines Schwiegervaters. Und dieser Mensch hat durch seine Tat auch eine ganze Familie zerstört. Wir können nicht fassen, was vorgefallen ist.“

    Amine Y. schweigt zu den Tatvorwürfen. Die Staatsanwaltschaft prüft derzeit mehrere Vorgehensweisen – von einer Anklage bis zum Unterbringungsantrag in einer geschlossenen Einrichtung.

    https://www.bild.de/regional/nieders...94234e22990ca8
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  5. #185
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    Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Die Medien sind ja tapfer, alle weiteren Hinweise über den Mann zu vermeiden:

    Garmisch-Partenkirchen

    Mann greift Ehepaar und Polizisten unvermittelt an

    In der Garmischer Innenstadt kam es am Samstagmittag völlig überraschend zu einem Angriff auf ein Ehepaar – auch zwei Polizisten wurden beim Eingreifen verletzt. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

    in Mann hat in Garmisch-Partenkirchen erst ein Ehepaar und anschließend zwei alarmierte Polizisten angegriffen. Das Ehepaar sowie eine 29-jährige Polizistin und ihr gleichaltriger Kollege wurden bei dem Vorfall am Samstag verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Rettungsdienst brachte alle vier Verletzten zur Behandlung in eine Klinik.

    Den Angaben zufolge soll der 46-Jährige am Mittag auf dem Garmischer Rathausplatz das Ehepaar attackiert haben. Der 64-Jährige und seine 60-jährige Ehefrau erlitten durch die Schläge leichte Verletzungen.




    Als der Mann von den alarmierten Einsatzkräften angesprochen wurde, habe er beide Polizisten ebenfalls körperlich angegriffen und leicht verletzt. Beide Polizisten waren laut Mitteilung zunächst nicht mehr dienstfähig.


    Ersten Erkenntnissen zufolge befand der Tatverdächtige wohl in einem psychischen Ausnahmezustand. Er wurde laut Polizei in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht.


    Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen. Gegen den 46-Jährigen wird nun unter anderem wegen des Verdachts der Körperverletzung sowie des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt. Die Ermittler bitten Zeuginnen und Zeugen um Hinweise.

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...ittelt-an.html

    Aber es gibt doch noch eine Information über den einen (1) Mann:

    Ersten Erkenntnissen zufolge habe der türkischstämmige Mann in einem psychischen Ausnahmezustand gehandelt, so die Polizei. Er wurde in eine Fachklinik gebracht.
    https://www.tag24.de/justiz/polizei/...en-ein-3329602
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #186
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Syrer sticht in Berlin wahllos auf Passanten ein: Psychiatrie
    Zu Silvester hat ein 30jähriger Syrer in Berlin-Charlottenburg zwei Männer mit einem Messer verletzt, einen davon schwer. Der Tatverdächtige, der in Schweden gemeldet ist, wurde vorläufig in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Polizei und Staatsanwaltschaft gaben an, daß Anzeichen einer psychischen Erkrankung bei ihm festgestellt wurden. Der Mann steht unter dem Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts.

    Laut ersten Ermittlungen entwendete der Migrant gegen Mittag in einem Supermarkt in der Sömmeringstraße zwei Messer. Vor dem Geschäft griff er anschließend einen 69jährigen an und fügte ihm durch mehrere Stiche in den Oberkörper lebensgefährliche Verletzungen zu. Ein weiterer Angriff auf einen 19jährigen führte zu einer Verletzung am Arm, die im Krankenhaus behandelt werden mußte.

    Mutige Passantin schreitet ein
    Zeugen schritten ein, darunter eine Passantin, die den Angreifer anschrie und mit dem Einsatz von Reizgas drohte. Erst dadurch ließ der Mann von seinen Opfern ab. Die Polizei nahm ihn kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts fest. Die Ermittlungen zu den genauen Abläufen und möglichen Hintergründen der Tat werden von der 1. Mordkommission und der Staatsanwaltschaft Berlin geführt und dauern weiterhin an.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...n-psychiatrie/
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  7. #187
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Konstanzer Messermigrant darf sich noch einmal bewähren: Schon wieder ein Skandalurteil im Namen der „Barmherzigkeit“

    Auch in Konstanz scheint der Rechtsstaat nicht mehr ganz in Ordnung zu sein. Denn wieder einmal wurde in dieser von Toleranz und Vielfalt geprägten Republik ein mit dem Messer hantierender Migrant für schuldunfähig erklärt, der hier am Bodensee Passanten bedroht hatte – aber nicht etwa hinter Gitter muss. Ihm wurde stattdessen der Weg in die forensische Psychiatrie geebnet, sollte er sich nicht bewähren. Damit folgten die Juristen offenbar der Einschätzung des Gutachters, welcher dem Syrer eine weitere Chance gab.

    Vielleicht waren einige der Beteiligten in diesem Prozess zu sehr der CDU zugeneigt, die sich ja für mehrere Freischüsse starkgemacht hatte, ehe ein Nicht-Biodeutscher tatsächlich den Heimweg antreten soll – oder die schwedischen Gardinen von innen sieht. Es ist blanker Hohn und Spott nicht nur gegenüber autochthon verwurzelten Verbrechern, die wohl in einer gleichgelagerten Konstellation nicht mit der Milde des Gesetzes rechnen dürften – und direkt in die nächste Zelle einwandern müssten.

    Schlag in die Magengrube
    Sondern der Schlag in die Magengrube geht in Richtung jenes Volkes, in dessen Namen Urteile gesprochen werden, aber kaum noch eine Entscheidung dem allgemeinen Empfinden von Fairness Genüge tut. Das Richten mit den Samthandschuhen entspringt einer enormen Naivität, Gutgläubigkeit und Tendenziösität, die das Ansehen der Roben stark erschüttert. Man kann im Zweifel noch so viel von einer traumatischen Fluchterfahrungen berichten. Es dürfte offenbar ein Leichtes sein, vermeintlichen Experten das Blaue vom Himmel zu erzählen.

    Umso mehr muss man sich auch weiterhin um Sicherheit, Integrität und Unversehrtheit dieser Nation größte Sorgen machen. Denn wenn die Austarierung zwischen Täter- und Opferschutz derart in Schieflage geraten ist, dass das Gefühl von Verhältnismäßigkeit abhandenkommt, entfällt jegliches Vertrauen der Bürger in den Staat, der sich nicht mehr verteidigend vor die Gesellschaft stellt. Viel eher geht er bewusst das Risiko ein, dass das unerträgliche Niedermetzeln einer gesamten Identität schlichtweg zum Normalfall wird.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...armherzigkeit/
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  8. #188
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Nach dem Messerangriff in Aschaffenburg ist das Entsetzen bundesweit groß. Dabei wurden ein Kind und ein Mann getötet. Der festgenommene Tatverdächtige ist ein 28-jähriger Afghane. Er war in psychiatrischer Behandlung - und ausreisepflichtig.....Hinweise auf psychische Erkrankung
    Zwischen den Opfern und dem Festgenommenen gibt es offenbar keine Verbindung. Der Mann habe mit einem Küchenmesser "unvermittelt und gezielt" ein Kind einer vorbeigehenden Kindergartengruppe angegriffen, sagte Herrmann. Der 41-jährige Passant habe vermutlich die anderen Kinder schützen wollen und sie mit seinem Eingreifen vor dem Tod bewahrt, sagte Herrmann. Die Durchsuchung der Wohnräume des Afghanen hätte keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv ergeben, erklärte der CSU-Politiker. "Im Moment geht die Mutmaßung sehr stark in Richtung seiner offensichtlich psychischen Erkrankungen." In der Unterkunft des Afghanen seien entsprechende Medikamente gefunden worden.
    Angreifer war dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen
    Der Angreifer habe sich in psychiatrischer Behandlung befunden, sagte Herrmann. Er sei in der Vergangenheit mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen, jeweils in psychiatrische Behandlung gekommen und wieder entlassen worden.......... https://www.tagesschau.de/inland/ges...griff-100.html

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    der Mörder
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  9. #189
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Der Brandmelder in der Schleidener Flüchtlingsunterkunft löst an einem Samstag um 10.43 Uhr Alarm aus. Es ist der 23. November 2024. Mehr als 100 herbeigeeilte Feuerwehrleute können nicht verhindern, dass das Gebäude auf einem alten Kasernengelände bis auf die Grundmauern niederbrennt.

    16 Menschen erleiden Rauchvergiftungen. Zwei weitere Gebäude werden beschädigt. Fast 350 Geflüchtete leben in dieser zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Landes.

    Warum wurde nicht abgeschoben?
    Noch am gleichen Tag nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Hinweise von anderen Bewohnern der ZUE hatten zu Souat K. geführt, einem 35 Jahre alten Mann, der mutmaßlich aus Algerien stammt und der, nach einem abgelehnten Asylantrag, Deutschland verlassen sollte, was er aber offensichtlich nicht getan hat. Ihm wird siebenfacher Mordversuch, schwere Brandstiftung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

    Die Geschichte von Souad K. ähnelt anderen, bei denen hinterher empört gefragt wird: Warum war der überhaupt noch hier? Warum wurde der nicht längst abgeschoben? Die Geschichte des mutmaßlichen Attentäters von Solingen ist so ein Fall, oder die von Hassan N. aus dem Iran, der im vergangenen Oktober mutmaßlich versucht hat, in Krefeld ein Kino anzuzünden.

    Der Fall Souad K. und neue Details seiner "Aufenthaltsgeschichte", über die zuerst der Kölner Stadtanzeiger berichtete, offenbart einmal mehr die Hilflosigkeit der Behörden im Umgang mit Ausreisepflichtigen. Das zuständige Ministerium spricht von "systemischen Herausforderungen". Aber der Reihe nach.

    Acht Jahre abgetaucht
    Souad K. taucht das erste Mal am 1. Dezember 2015 in Ausländerzentralregister der Bundesrepublik Deutschland auf, fast neun Jahre bevor in Schleiden das Feuer ausbricht. Dies bestätigt das NRW-Fluchtministerium. In Baden-Württemberg erhält er eine Duldung - und verschwindet spurlos. Erst acht Jahre später tritt Souad K. für die Behörden wieder in Erscheinung, diesmal in NRW. Es ist November 2023. Wo er in der Zwischenzeit war, ist unbekannt. War er im europäischen Ausland? Gab es weitere Identitäten? Niemand kann dazu Auskunft geben.
    Zwei Monate später, am 22. Januar 2024, stellt K. einen Asylantrag. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) lehnt diesen Antrag im Juni 2024 ab, nachdem Souad K. nicht zur Anhörung erschienen ist. Am 25. Juni wird ihm der Beschluss des BAMF übergeben. Darin auch die Aufforderung, binnen einer Woche auszureisen.

    Ohne Pass keine Abschiebung
    Zwei Monate vergehen, dann suchen ihn Mitarbeiter der Zentralen Ausländerbehörde persönlich auf, um ihn zur freiwilligen Ausreise zu beraten. Doch Souad K. verweigert das Gespräch. Er verfügt über keinerlei Reisedokumente, macht dazu auch keine Angaben. Doch Reisedokumente sind nach geltendem Recht für eine Rückführung in sein Heimatland unerlässlich. Ohne Pass keine Ausreise, keine Abschiebung.

    Deshalb leitet die Zentrale Ausländerbehörde Köln ein sogenanntes Passersatzpapierverfahren ein, sicherheitshalber nicht nur für Algerien, sondern auch für Marokko und Tunesien. Das Land, das die fragliche Person als Staatsbürger anerkennt und mit Papieren ausstattet, akzeptiert die Rücknahme. Das ist langwierig und oft genug erfolglos. "Ein wesentliches Hindernis einer Rückführung bleibt in vielen Fällen die fehlende Kooperationsbereitschaft von Herkunftsländern", so das Fluchtministerium.

    ..........Aus einer psychiatrischen Klinik, so der Bericht, sei er nach kurzer Zeit wieder entlassen worden.

    Erst nach dem Brand und seiner Festnahme ist Souad K. nun längerfristig in einer Psychiatrie untergebracht.
    Im Laufe des Jahres 2024, nachdem er also seinen Asylantrag gestellt hatte, trat Souad K. sechsmal polizeilich in Erscheinung, wie es im Amtsdeutsch heißt. Es gibt laufende Strafverfahren wegen Unterschlagung, wegen Betrugs, wegen Diebstahlsdelikten in sieben Fällen, wegen Hausfriedensbruchs, wegen des sexuellen Missbrauchs von Kindern und wegen einer Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz.

    "Kriminalpolizeiliche Erkenntnisse "ermöglichen regelmäßig keinen Rückschluss auf die Richtigkeit des in Rede stehenden Vorwurfs", schreibt die Ministerin Josefine Paul auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. "Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung", so Paul

    Vorwürfe der Opposition
    Die FDP im Landtag hält Ministerin Paul vor, sie habe nur unzureichend über die Gefährlichkeit von Souad K. informiert, insbesondere die Nicht-Erwähnung seiner psychischen Probleme moniert die FDP. Auch dass er acht Jahre lang abgetaucht war, habe Paul nicht berichtet. Das Ministerium erklärt lakonisch, die FDP habe ja nicht nach diesen Details gefragt.

    Der Fall Souad K. enthält genügend Stoff, mit dem die Opposition die ohnehin angeschlagene Ministerin vor sich hertreiben kann. Das wird sie sich nicht nehmen lassen.
    https://www1.wdr.de/nachrichten/land...ebung-100.html
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  10. #190
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Einen Tag nach Angriff in Aschaffenburg: „Psychisch auffälliger“ Migrant versucht in Kita einzudringen
    Ein Tag nach Aschaffenburg versuchte ein „Psychisch auffälliger“ türkischer Migrant in das Gebäude einer Kita einzudringen. Er scheiterte, wurde von der Polizei festgenommen und schließlich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
    Am Donnerstagmittag, einen Tag nach dem Attentat in Aschaffenburg, bei dem ein Mann und ein Kleinkind von einem Afghanen erstochen wurden, versuchte ein „psychisch auffälliger“ Migrant sich Zutritt zu einer Kita im saarländischen Bliesmengen-Bolchen zu verschaffen, wie aus einer Pressemitteilung der Polizeiinspektion Homburg hervorgeht. Die Kita-Leitung schloss die Türen und alarmierte daraufhin die Polizei.

    Der Hausmeister der Kita schildert, bereits gegen 15 Uhr beobachtet zu haben, wie der psychisch auffällige Mann in der Nähe des Kita-Gebäudes umherging. Der, wie die Polizei später feststellte, türkische Migrant bettelte um Geld und ein Handy. Der Mann soll einen verwirrten Eindruck gemacht haben. Daraufhin informierte der Hausmeister die Kita-Leitung. Diese entschied dann, noch unter dem Eindruck vom Anschlag in Aschaffenburg stehend, die Türen des Gebäudes zu schließen. Zudem informierte die Leitung die Eltern der anwesenden Kinder.
    Anschließend versuchte der Migrant mehrmals, die Tür zu dem Gebäude zu öffnen. Er scheiterte allerdings. Es folgte eine absurde Situation: Der erwachsene Mann setzte sich auf eine Schaukel auf dem Gelände des Kindergartens und begann zu schaukeln, berichtet der Hausmeister. Daraufhin rief die Kita aus Besorgnis die Polizei.

    Migrant in Psychiatrie eingewiesen
    Die Polizei nahm den „verwahrlosten“ Mann, der kein Deutsch sprach, fest. Weil seine Identität zunächst nicht geklärt werden konnte, wurde der Migrant zur Polizeidienststelle in Saarbrücken gebracht. Diese ermittelte, dass der 28-jährige türkische Mann ursprünglich in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen gemeldet war, aber nun obdachlos ist. Anschließend wurde der psychisch auffällige Mann von einem Arzt begutachtet und in das Sonnenbergklinikum, eine psychiatrische Klinik in Saarbrücken, eingewiesen.

    Erst am Vortag, am Mittwoch, dem 22. Januar, kam es zu einem tödlichen Angriff des illegalen afghanischen Migranten, Enamullah O., auf eine Kindergartengruppe im Innenstadtpark im bayerischen Aschaffenburg. Dabei kamen der zweijährige Yannis und ein 41-jähriger Familienvater, der zu dem Zeitpunkt mit seinem Kind im Park war, ums Leben. Ein weiteres Kind und eine Erzieherin wurden dabei schwer verletzt. (Apollo News berichtete).

    https://apollo-news.net/einen-tag-na...-einzudringen/
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