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28.02.2024, 10:05 #171
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
Wiesloch (Baden-Württemberg) – Er floh aus der Psychiatrie und erstach die Verkäuferin Lisa S. († 30) mit einem Schälmesser. Seit Dienstag muss sich Ahmad N. (33) wegen Mordes vor dem Heidelberger Landgericht verantworten – bis zum Urteilsspruch unter Ausschluss der Öffentlichkeit!
Entsprechende Anträge stellten die Verteidigung und die Nebenkläger-Vertreter der Eltern der Getöteten zu Beginn der Sitzung vor dem Schwurgericht. Staatsanwältin Jenny Schiefer stimmte zu.
Rechtsanwältin Iris Lammer wies auf die im Raum stehenden Sicherheitsverwahrung ihres Mandanten hin, der an einer paranoiden Schizophrenie leidet. Die Angehörigen des Opfers befürchten weitere Medien-Berichte, die sie immer wieder an die schreckliche Tat erinnern würden.
Die Staatsanwaltschaft Heidelberg geht aktuell davon aus, dass der Beschuldigte nicht in der Lage gewesen sei, das Unrecht der Tat einzusehen.
Der gebürtige Somalier (Jeans, blauer Adidas-Kapuzenpulli) wurde in Hand- und Fußfesseln in den Gerichtsaal geführt, begleitet von vier Betreuern des Zentrums für Psychiatrie der Klinik am Weissenhof (Landkreis Heilbronn), wohin er nach der Messer-Attacke verlegt wurde. Zuvor war er in Wiesloch untergebracht gewesen.
Dort war ihm am 8. September 2023 die Flucht gelungen. Bei einem Bäcker stahl er das Messer, mit dem er mitten in der City von Wiesloch (26 000 Einwohner) in Baden-Württemberg auf sein Opfer heimtückisch eingestochen hat.
Ahmad N., der seit 2014 in Deutschland lebt, ist kein unbeschriebenes Blatt: Er fiel bereits wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und gewaltsamer Übergriffe (u.a. gegen Polizisten) auf. Seit 2020 sitzt er in der Psychiatrie – angeordnet vom Heidelberger Landgericht.
Im laufenden Prozess, für den fünf weitere Termine angesetzt worden sind, vertraut das Schwurgericht auf den psychologischen Sachverständigen Dr. Hartmut Pleines.
https://www.bild.de/regional/baden-w...4226.bild.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.04.2024, 09:28 #172
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
Ein aus den Niederlanden stammender Syrer stach in Wangen ein vierjähriges Kind nieder. Es verwundert nicht, dass dieser Moslem nun in die Psychiatrie eingeliefert wurde. Das erspart den Linken eine unschöne Debatte um Ausländergewalt.
Attacke auf Vierjährige in Wangen
Mann nach Messerangriff in Psychiatrie
In einem Supermarkt in Wangen hat er auf eine Vierjährige eingestochen: Nun ist der Angreifer in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden. Ihm wird versuchter Mord vorgeworfen.
05.04.2024
Nach der Messerattacke auf ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt in Wangen im Allgäu ist der mutmaßliche Täter in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden. Ein Haftrichter hatte einen sogenannten Unterbringungshaftbefehl erlassen. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Dem 34-Jährigen wird versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Er soll das Mädchen in dem Supermarkt in Baden-Württemberg mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Laut Polizei war es ein unvermittelter Angriff.
https://www.spiegel.de/panorama/just...d-4fefff9a72a3
....das Lügenblatt "Spiegel" bringt es fertig die Nationalität des Täters zu verschweigen und gleichzeitig die eindeutige Tat als "mutmaßlich" hinzustellen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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04.05.2024, 10:42 #173
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
Macht der Islam etwa verrückt? Verwirrter Messer-Syrer versetzt Kindergarten-Kinder in Angst
Am Donnerstag versetzt ein “verwirrter Mann” – konkret handelt es sich um einen 30-jährigen syrischen Faeser-Gast – Kindergartenkinder- und Personal in Aschaffenburg in Todesangst. Der “Mann” lief mit einem Messer in der Hand im Garten der Einrichtung umher. Die Mitarbeiter konnten die Kleinen in das Gebäude in Sicherheit bringen. Die Polizei überwältigte den Mann. Kurze Zeit danach war schon wieder klar, dass der Kerl psychisch verwirrt sei. Frage: Haben diese Allah-Gläubigen wirklich alle einen an der Klatsche? Oder ist es ihre Religion, die sie bekloppt macht?
Ein “Mann” – so die politisch korrekte Mainstreammedien-Bezeichnung – rannte am Donnerstag im Garten eines einem Aschaffenburger Kindergartens mit einem Messer herum. Die Mitarbeiterinnen hätten geistesgegenwärtig die kleinen Kinder nach Innen geholt und die Polizei verständigt. Eine Streife wiederum habe den “Mann” mit Pfefferspray überwältigt. Das Personal und die Kinder wurden laut Polizei anschließend gemeinsam mit ihren Eltern durch Fachkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes und geschulte Beamte betreut. Die Hintergründe für das Verhalten des Mannes seien derzeit Gegenstand der Ermittlungen, hieß es dazu weiter.
Trotzdem scheint die Polizei Unterfranken jetzt schon zu wissen, dass der “Mann” – und auch hier werden wir wieder konkret: einen 30-jährigen, syrischen Faeser-Gast – geistig verwirrt ist. Das zumindest suggerieren die Headlines der Mainstreammedien, die von Bild bis Zeit durchgängig den Syrer als “verwirrten Mann in Aschaffenburg” framen.
Seit Angela Merkel die Grenzen dieses Landes für Millionen, mehrheitlich männliche, junge Muslime geöffnet hat, häufen sich brutalen Gewalttaten, in welchen ihre Gäste als angeblich psychisch gestörte Täter in Erscheinung treten. Selbst wenn diese Machete-schwingend und laut ihren islamistischen Schlachtruf „Allahu Akbar“ schreiend ihre Opfer zerstückeln, gilt hierzulande so gut wie immer Schuldunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankung.
Wer es jedoch wagt, die Frage zu stellen, ob solche Allah-Gläubigen wirklich alle einen an der Klatschen haben oder ob es vielleicht ihre Religion ist, die sie bekloppt macht, landet schneller vor Gericht als er Allahu-Akbar sagen kann. So der AfD-Politiker Björn Höcke, der 2022 nach einer Messerattacke eines Somaliers in Ludwigshafen zwei junge Handwerker auf der Straße erstochen und einen jungen Mann in einem Drogeriemarkt lebensgefährlich verletzte, postete:
“Wahrscheinlich ist der Täter psychisch krank und leidet an jener unter Einwanderern weit verbreiteten Volkskrankheit, welche die Betroffenen ‘Allahu Akbar’ schreien lässt und deren Wahrnehmung so verzerrt, dass sie in den ‘ungläubigen’ Gastgebern lebensunwertes Leben sehen.” Der 27-jährige wurde – wie es Höcke orakelte – freigesprochen und – auf Steuerzahlerkosten – in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht, weil er an einer paranoiden Schizophrenie leiden soll. Höcke indes musste sich für seine punktgenaue Vorhersage vor Gericht wegen Volksverhetzung verantworten.
Insofern war – aufgrund der Häufigkeit – das Vorkommnis am Donnerstag in Aschaffenburg ein ganz normaler Tag im besten Deutschland, das wir je hatten. Und vergessen Sie nicht: Früher gab es das auch schon und die Deutschen machen sowas auch. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Und: Islam bedeutet Friede! https://journalistenwatch.com/2024/0...nder-in-angst/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
“Wahrscheinlich ist der Täter psychisch krank und leidet an jener unter Einwanderern weit verbreiteten Volkskrankheit, welche die Betroffenen ‘Allahu Akbar’ schreien lässt und deren Wahrnehmung so verzerrt, dass sie in den ‘ungläubigen’ Gastgebern lebensunwertes Leben sehen.”Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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17.06.2024, 07:35 #175
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
Man muss mittlerweile die Artikel aufmerksam lesen um zu erkennen um was es da eigentlich geht. Ein Mann mit "Spitzhacke" stürmt aus einem Dönerladen auf die Straße und bedroht Passanten. Ein Kunde der über die miese Dönerqualität erzürnt ist und durchdreht? Wohl kaum. Es ist anzunehmen, dass der islamische Glaubenskämpfer im Laden arbeitet bzw. der Besitzer ist......
An der Silbersackstraße auf St. Pauli wollte am Sonntagmittag ein Mann mit einer Spitzhacke auf Passanten losgehen. Die Polizei streckte den Mann mit mehreren Schüssen nieder. Die Lage ist gesichert, heißt es.
Ein Augenzeuge, der sich unter den Menschen befand, auf die der Mann es offenbar abgesehen hatte, berichtet, dass der Täter mit einer Spitzhacke aus einem Döner-Laden kam; schreiend und gezielt auf die Menschengruppe zu. Laut Polizei hatte er zudem einen Brandsatz – vermutlich eine Art Molotow-Cocktail – dabei.
Angreifer mit mehreren Schüssen niedergestreckt
Die Gruppe habe sich sofort zurückgezogen. Die Polizei, die den Bereich St. Pauli ohnehin wegen der EM absichert, reagierte blitzschnell, bildete einen Kreis, um Passanten zu schützen. Ein Beamter zog eine Waffe und gab zunächst einen Warnschuss ab. Dann, als der Mann auch auf die Beamten losgehen und auch den Molotow-Cocktail zünden wollte, fielen Schüsse; auf einem Video sind mindestens sechs zu hören.
Der mutmaßliche Angreifer – nach MOPO-Informationen ein 39-Jähriger aus Buchholz, der schon seit längerem an einer psychischen Krankheit leidet – sackte daraufhin zu Boden. Ein Notarzt wurde angefordert. Der Mann kam in ein Krankenhaus – sein aktueller Gesundheitszustand ist unbekannt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Ein Bezug zur laufenden Fußball-EM wird bisher ausgeschlossen, ein islamistischer Hintergrund ebenso.
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/...it-axt-nieder/
......na bitte. Eine psychische Erkrankung alsoAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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26.06.2024, 15:21 #176
AW: Todesfalle Eisenbahn. Mord, Totschlag und Vergewaltigung in Bahnen
In allen Berichten wird der Täter lediglich als Mann bezeichnet. Ein sicheres Indiz dafür, dass es sich um einen Migranten handelt. Die Tat selbst lässt in ihrer Art und Weise auf einen Moslem schließen, zumal dieser psychisch krank sein soll.........
Messerangriff in Saarbrücken: Staatsanwaltschaft geht von versuchtem Mord aus
Nachdem ein 21-Jähriger am Montagabend in einer Regionalbahn kurz vor dem Halt am Saarbrücker Hauptbahnhof mit einem Messer angegriffen worden war, hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den mutmaßlichen Täter eingeleitet. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft.
Am Montag gegen 17.30 Uhr ist es in der Regionalbahn aus Trier zu einem Messerangriff gekommen. Nach Angaben der Bundespolizei wurde ein 21 Jahre alter Mann kurz vor dem Halt in Saarbrücken unvermittelt von einem Fremden attackiert und am Hals verletzt.
HEIMTÜCKISCHE ATTACKE?
Der Tatverdächtige flüchtete beim Halt des Zuges zunächst in unbekannte Richtung, stellte sich dann aber drei Stunden später bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof. Es handelt sich um einen 32-Jährigen.
Am Dienstagnachmittag wurde der Mann dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er sitzt nun in Untersuchungshaft. Der Vorwurf lautet auf versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung. Täter und Opfer sollen sich nach bisherigen Ermittlungen zufällig im Zug begegnet sein.
Laut seinem Verteidiger bestehen Anzeichen für eine psychische Erkrankung. Er habe deshalb die vorläufige Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus beantragt.
VIDEOMATERIAL AUSGEWERTET
Die Polizei habe Videomaterial aus der Regionalbahn ausgewertet, hatte eine Sprecherin der Bundespolizei zuvor der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt. Nach bisherigen Erkenntnissen hätten sich das Opfer und der mutmaßliche Täter nicht gekannt, sie hätten sich in dem Zug in einer Vierer-Sitzgruppe gegenüber gesessen. Am Tatort wurde ein Messer sichergestellt.
TATMOTIV UNKLAR
Der 32-Jährige ist bei der Polizei bislang ein unbeschriebenes Blatt. Zum Tatmotiv können weiterhin keine Angaben geäußert werden. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichte...ecken_100.html
Messerangriff in Saarbrücken: Verdächtiger ist offenbar psychisch krank
Nach der Messerattacke auf einen 21-Jährigen im Saarbrücker Hauptbahnhof ist der Tatverdächtige am Dienstag zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen worden. Ein Gutachten habe ergeben, dass der Mann psychisch krank sei. Der angegriffene 21-Jährige ist außer Lebensgefahr.
Das Amtsgericht hat nach einem Messerangriff in einer Regionalbahn aus Trier die Unterbringung eines 32-Jährigen in der Forensik angeordnet. Das hat die Staatsanwaltschaft dem SR mitgeteilt.
Ein psychiatrisches Kurzgutachten sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Beschuldigte psychisch erkrankt sei und von ihm eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgehe. Die Schuldfähigkeit des Mannes ist offenbar stark beeinträchtigt. Wie der SR erfahren hat, soll er bereits seit längerem psychisch erkrankt sein und Stimmen hören.
21-JÄHRIGER AUSSER LEBENSGEFAHR
Der 32-Jährige hatte vor zwei Wochen in einer Regionalbahn bei der Einfahrt in den Saarbrücker Hauptbahnhof offenbar völlig grundlos auf einen Mitreisenden eingestochen und sein Opfer schwer am Hals verletzt. Nach einer umfangreichen Suchaktion hatte sich der 32-Jährige später der Bundespolizei gestellt.
Sein Opfer konnte zwischenzeitlich laut Staatsanwaltschaft im Krankenhaus kurz vernommen werden. Der 21-Jährige befinde sich außer Lebensgefahr.
https://www.sr.de/sr/home/nachrichte...iesen_100.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.06.2024, 16:44 #177
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
“Aus Wut auf deutsche Männer” hat ein somalischer Faeser-Gast in in Ludwigshafen zwei Handwerker auf offener Straße verstümmelt und ermordet. Trotz Zurechnungsfähigkeit sprach ihn eine Richterin im Namen des Volkes nun frei.
Der 26-jährige Somalier Liban M. war wegen zweifachen Mordes angeklagt war. Der Asylbewerber soll im vergangenen Oktober zwei Handwerker – seine Opfer waren 20 und 35 Jahre alt – auf Weg zur Arbeit unter “Allahu Akbar”-Rufen mit einem Messer buchstäblich niedergemetzelt haben. Eine dritte Person verletzte er lebensgefährlich. Einem seiner Todesopfer verstümmelte die somalische Bestie indem er ihm die Hand abschnitt. Den abgetrennten rechten Unterarm eines der Todesopfer hatte er auf den Balkon seiner ehemaligen Freundin geworfen. Als Begründung für seine Bluttat gab der Faeser-Gast an: “Aus Wut auf deutsche Männer”. Nur kurze Zeit vor dem bestialischen Doppelmord hatte ihn seine Freundin verlassen.
Ein psychiatrischer Gutachter erklärte den Somalier jedoch – Wunder über Wunder – für zurechnungsfähig. Nur aufgrund dessen wurde überhaupt Mord-Anklage gegen ihn erhoben und vom Gericht zugelassen.
Die Erste Große Strafkammer beim Landgericht Frankenthal in Rheinland-Pfalz sah das jedoch anders. Die Richterin dort hielt den Asylwerber für nicht schuldfähig und sprach ihn vom Vorwurf des Mordes frei. Liban M. habe zur Tatzeit unter einer akuten – also plötzlich auftretenden – paranoiden Schizophrenie gelitten, stellte Frau Richterin fest. Stattdessen ordnete sie auf Steuerzahlerkosten die Unterbringung des Metzel-Somaliers in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Die nur Begründung der Richterin zu Skandalurteil: “Der Freispruch, so schmerzlich er auch sein möge, ist unausweichlich gewesen. Zur Tatzeit war die Steuerungsfähigkeit des Angeklagten nicht gegeben.”
Die Angehörigen der beiden ermordeten Handwerker und das dritte Opfer, das lebensgefährlich verletzt wurde, hatten große Erwartungen in das Urteil gesetzt und wurde – wie Unzählige vor ihnen- von der perversen Rechtsprechung in diesem kaputten Land bitterlich enttäuscht. Die Chance, mit dem Verlust des Sohnes, Bruders und Ehemanns sowie des gewohnten Lebens besser klarzukommen, war für sie eng mit dem Urteil verknüpft. Bereits zu Prozessbeginn sagte der Vater des einen Opfers, er hoffe auf eine harte Strafe: “Lebenslänglich mit Sicherungsverwahrung“.
Der 27-jährige Schutzsuchende hatte laut dem SWR noch im Gerichtssaal angekündigt Revision einzulegen. Über seinen Dolmetscher ließ er erklären, er gehe “nur über seine Leiche” in ein psychiatrisches Krankenhaus. Nach Angaben des Gerichts hat er inzwischen Revision zum Bundesgerichtshof beantragt. Der Faeser-Gast hatte selbst im Prozess mehrfach gesagt, er sei nicht verrückt. Und: Er wolle im Gefängnis bleiben und dort seine Strafe absitzen und anschließend in sein Heimatland Somalia abgeschoben werden.
Das Skandalurteil ist noch nicht rechtskräftig, doch muss man sich jetzt mal fragen, wieso so viele ausländische Straftäter von deutschen Richtern für unzurechnungsfähig erklärt werden.
https://journalistenwatch.com/2024/0...fuer-somalier/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.06.2024, 09:24 #178
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
Was würde mit einem Deutschen passieren, der sich in Somalia genauso aufführt? Ich frage für eine Freundin.
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17.09.2024, 11:24 #179
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
GERA
Vorbestrafter Syrer wird nach einem Angriff nicht festgenommen – wenig später schlägt er neunmal zu
Ein mehrfach vorbestrafter Syrer hat im Juni in Gera auf einen 79-Jährigen eingeschlagen, weil dieser ein Christus-Kreuz trug. Dennoch wurde der Syrer auf freien Fuß gesetzt – und verletzte wenig später neun Personen teils schwer. Jetzt befindet er sich in einer psychiatrischen Einrichtung.
Ein mehrfach wegen Körperverletzung und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorbestrafter Syrer hat im Juni einen 79-Jährigen attackiert, weil dieser ein Christus-Kreuz trug. Während der Mann eine blutende Wunde am Kopf erlitt, wurde der 27-jährige Flüchtling nicht einmal in Untersuchungshaft genommen – und konnte so wenig später auf neun weitere Personen einprügeln, berichtet der Focus.
Demnach sei der Verdächtige 2015 als Flüchtling nach Deutschland gereist. 2017 wurde er das erste Mal straffällig: 2017 verurteilte ihn das Landgericht Gera wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung zu einer 30-monatigen Jugendstrafe. Wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und weiterer Straftaten wie Körperverletzung verurteilte das Amtsgericht Gera den Syrer 2019 sowie 2022 zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten beziehungsweise von einem Jahr.
Am 5. Juni ereignete sich dann der Angriff auf den 79-jährigen Mann in Gera. Laut der Staatsanwaltschaft Gera habe sich der Verdächtige an dem Christus-Kreuz des Opfers gestört und in seiner religiösen Wahrnehmung beeinträchtigt gefühlt. Die Behörde stuft den Angriff deshalb als Tat im „religiösen Bereich“ ein, berichtet der Focus.
Zwar wurde der Mann daraufhin kurzzeitig festgenommen – „mangels gesetzlicher Voraussetzungen“ konnte die Polizei den Täter jedoch nicht inhaftieren. Doch zwei Tage später wurde der Syrer wieder auffällig: innerhalb kürzester Zeit attackierte er zusammenhangslos neun Personen, darunter einige Rentner.
Laut der Staatsanwaltschaft erlitt einer der geschädigten Senioren eine Hirnblutung, worauf ein Schlaganfall und eine Behandlung im Krankenhaus folgten. Weitere Opfer sollen ebenfalls teils schwer verletzt worden sein. Die Polizei nahm den sich wehrenden Syrer in der Folge fest – diesmal wurde eine Inhaftierung veranlasst. Bevor es jedoch zu einer Anklage kommen konnte, wurde der Täter in eine psychiatrische Einrichtung überwiesen.
Jetzt soll geprüft werden, ob der 27-Jährige dauerhaft in einer solchen Einrichtung untergebracht werden soll. Währenddessen hat die Staatsanwaltschaft die Antragsschrift im Sicherungsverfahren ausgearbeitet. Sie umfasst 15 Fälle von vorsätzlicher Körperverletzung – einmal gegen Vollstreckungsbeamte sowie jeweils einmal im Zusammenhang mit Raub und räuberischer Erpressung. Ob die Stadt Gera in der Vergangenheit eine Abschiebung des Syrers in Betracht gezogen hat oder wie das Krankheitsbild des Täters beschrieben wird, ist derzeit unklar, berichtet der Focus.
https://apollo-news.net/syrer-wird-n...er-neunmal-zu/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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01.10.2024, 11:31 #180
AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?
Geht doch: Straftaten gegen das Leben: Mittlerweile jeder sechste Täter schuldunfähig
Bestimmte Verbrechen scheinen sich in Deutschland offenbar immer mehr zu lohnen – denn bestraft können wohl immer weniger Täter, viele landen eher in der Psychiatrie:
Deutsche Gerichte stellen immer häufiger fest, dass Angeklagte schuldunfähig sind. Ihr Anteil an allen sogenannten Abgeurteilten ist in den vergangenen zehn Jahren stark gestiegen, wie eine “Spiegel”-Datenanalyse der Strafverfolgungsstatistik ergeben hat.
Besonders eindrücklich ist die Entwicklung bei den “Straftaten gegen das Leben”, zu denen Mord und Totschlag gehören. Von 2002 bis 2012 lag der Anteil der schuldunfähigen Angeklagten bei diesen Delikten relativ konstant um die acht Prozent. Seitdem ist die Zahl fast kontinuierlich angestiegen, auf rund 16 Prozent im Jahr 2022, dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen. Bei anderen Gewaltdelikten wie Raub, Erpressung und Angriffen auf Kraftfahrer sowie “Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit” lag der Anteil niedriger; im Jahr 2022 zwischen 0,6 und 1,3 Prozent aller Abgeurteilten. Auch diese Werte haben sich seit 2012 mehr als verdoppelt.
Der Großteil aller schuldunfähigen Täter wird mit dem Urteil im Maßregelvollzug untergebracht. Die Staatsanwaltschaften stellen laut ihrer Statistik ebenfalls immer mehr Verfahren wegen Schuldunfähigkeit ein. Im Jahr 2008 kamen demnach auf 100 Angeklagte rund 1,5 Schuldunfähige, bei denen die Ermittlungen eingestellt wurden, bevor es zum Prozess kam. 2023 lag diese Quote bei mehr als 3,5.
Nun müsste man natürlich noch wissen, wer hier denn schuldunfähig ist, ob das mit einer bestimmten Religion zu tun hat. Dazu gibt es einen Beitrag von der AfD:
Während wir noch schockiert auf den grausamen Doppelmord in Ludwigshafen blicken, beginnt am Freitag der Gerichtsprozess gegen einen anderen Messerstecher. Ein 28-jähriger Palästinenser, der wohl in Syrien aufgewachsen ist, hatte im November 2021 in einem ICE zwischen Passau und Nürnberg wahllos auf Fahrgäste eingestochen. Die Ermittler vermuten ein islamistisches Motiv, weil man beim Tatverdächtigen unter anderem islamistische Text- und Videodateien fand, die auch Terroranschläge gegen Nicht-Muslime verherrlichten. Doch dies hält den Anwalt des Mannes nicht davon ab, von einer psychischen Störung auszugehen und den „psychischen Zustand“ des Täters schon im Vorfeld als „Dreh- und Angelpunkt des Prozesses“ zu bezeichnen.
Ein Gutachter hatte dem Mann kurz nach der Tat eine paranoide Schizophrenie attestiert und ihn in diesem Zusammenhang als schuldunfähig dargestellt. Doch ein zweites Gutachten löste diese Behauptung plötzlich in Luft auf. Nun ist zu befürchten, dass die Karte der psychischen Erkrankungen auch beim aktuellen Fall in Ludwigshafen gespielt werden könnte. Schließlich gibt es laut bayerischem Verfassungsschutz in den letzten Jahren eine „Zunahme psychischer Probleme bei auffällig gewordenen einzelagierenden Personen.“ Dabei sei es oftmals schwer, herausfinden, „ob es sich um einen islamistischen Terroranschlag oder um Taten psychisch erkrankter Personen handelt“. Als ob Beides sich widersprechen würde!
https://journalistenwatch.com/2024/0...oogle_vignetteAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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