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  1. #131
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Ab unter den Stein, unter dem er hervorgekrochen ist!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #132
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Ein "Mann" mal wieder. Der Artikel gibt keine Hinweise auf die Herkunft des Täters. Das und die Einweisung in die Psychiatrie ergeben ein Indiz für eine ausländische Herkunft........


    Halle – Die Uhr steht auf 19.39 Uhr, als Anwohner der B80 in Neustadt am Donnerstag einen grellen Blitz über dem Umspannwerk West wahrnehmen. Im nächsten Augenblick sitzen sie – wie tausende Hallenser – im Dunkeln. Straßenbahnen und S-Bahnen stehen still.

    Einen Tag später steht fest: Dieser Blackout war Absicht! Denn ein Hallenser (36) ist für den größten Stromausfall in der Saalestadt verantwortlich. Er hat ihn vorsätzlich herbeigeführt und droht, er werde es wieder tun.....Zu diesem Zeitpunkt hatten Einsatzkräfte auch den Blackout-Verursacher festgenommen. Polizeisprecherin Ulrike Diener zu BILD: „Diese Person war psychisch auffällig und wurde einer medizinischen Behandlung zugeführt.“

    Nach BILD-Informationen hatte der Verdächtige den Stromausfall mutwillig ausgelöst. Erst zerschnitt er den Zaun, um aufs Gelände zu gelangen, dann warf er Steine gegen die im Freien stehenden Transformatoren. Gegen den Mann wird jetzt u. a. wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ermittelt.

    https://www.bild.de/regional/sachsen...0006.bild.html
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  3. #133
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Da die ethnische Herkunft des "Mannes" nicht genannt wird und er darüber hinaus in die Psychiatrie gebracht wurde, liegt es nahe anzunehmen, dass es sich hier um einen zugewanderten Moslem handelt.



    Erlangen - Ein 18-Jähriger hat Fahrgäste in einem Regionalzug von Forchheim nach Erlangen mit einem Messer bedroht: Der junge Mann stieg nach Auskunft der Bundespolizei am Dienstag, 21. Februar, laut schreiend in den Zug ein und hielt ein etwa sieben Zentimeter langes Taschenmesser gezückt. Zufällig war ein Polizist anwesend, der den Mann unter Androhung seines Schlagstocks dazu brachte, das Messer wegzustecken. Mit Unterstützung von zwei Mitreisenden konnte der Beamte ihn überwältigen, fesseln und entwaffnen.

    Mann bedroht Fahrgäste im Zug und wird von Polizei überwältigt
    Nachdem der Zug den Bahnhof Erlangen erreicht hatte, nahmen Beamte aus Erlangen und Nürnberg den 18-Jährigen fest. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Bundespolizei ermittelt wegen Verdacht auf Bedrohung gegen ihn.


    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...767817cf87b28a
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  4. #134
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Bremen – Er plante einen Amoklauf, wollte sich von Polizisten in einem letzten, dramatischen Akt seines Lebens erschießen lassen.

    Doch der Plan von Berkan S. (21) ging schief.

    Am 19. Mai 2022, um kurz nach 9 Uhr, stürmte der Ex-Schüler schwer bewaffnet das Lloyd-Gymnasium in Bremerhaven, schoss mit einer Tech-Armbrust zweimal auf Sekretärin Marianne S. (63), verletzte sie lebensgefährlich.

    Am Montag verurteilte das Landgericht Bremen Berkan S. wegen versuchten Mordes zu 8 Jahren Haft in einer Psycho-Klinik. Die Verteidigung hatte für maximal 4 Jahre plädiert, die Staatsanwaltschaft über 11 Jahre gefordert.


    https://www.bild.de/regional/bremen/...8154.bild.html
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  5. #135
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Es war kein Unfall, der sich da am Kölner Flughafen ereignete. Absichtlich raste ein 57-Jähriger mit seinem Wagen in eine Menschengruppe. Da die Polizei keinerlei Auskunft über den Täter gibt und der Angreifer als psychisch krank bezeichnet wird, liegt es nahe, einen Moslem zu vermuten...


    ....Dem Bericht zufolge ist der Mann „mutmaßlich psychisch krank“. Niemand sei in Lebensgefahr, die Verletzungen seien überwiegend leicht. Der 57 Jahre alte Fahrer sei festgenommen worden und befinde sich im Krankenhaus. Der Mann fuhr den Angaben zufolge „offenbar gezielt auf mehrere Pkw und Fußgänger“ zu, die ihm „aber wohl ausweichen konnten“, so ein Polizeisprecher laut „Welt“. Es gebe mehrere Verletzte, darunter auch zwei Polizisten, denen der Mann bei der Festnahme Widerstand leistete.

    „In der Tat steckte eine unfassbare Brutalität: Der Mann rammte einen Audi mit voller Wucht, schleuderte ihn gegen die Einfahrt, bis die komplette Schrankenanlage aus der Verankerung riss“, schreibt die Bild. Und zitiert einen Augenzeugen, der furchteinflößende Szenen beschreibt: „Ich sah, wie er mit dem Kleinbus volle Pulle mit Vollgas rückwärts gegen den Audi fuhr.“

    Tatsächlich fällt in den Medien auf, dass bei Anschlägen, die aus vermeintlich „rechten Motiven“ begangen werden, so gut wie nie von psychischen Erkrankungen die Rede ist. Etwa beim Attentäter von Hanau – obwohl dessen psychische Erkrankung inzwischen bestätigt ist. Doch es gilt als großes Tabu, auf diese zu verweisen und Fremdenfeindlichkeit und Rassismus als Hauptmotiv in Frage zu stellen.

    Ganz anders bei öffentlichkeitswirksamen Straftaten, die von Migranten ausgehen. Bei diesen ist der Verweis auf eine mögliche oder tatsächliche psychische Erkrankung geradezu Standardrepertoire....... https://reitschuster.de/post/amok-fa...ner-flughafen/
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  6. #136
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Nürnberg – Aus kranker Angst um seinen Penis hätte ein Mann beinahe einen Touristen getötet. Dafür soll er in die Psychiatrie.

    Menduh U. (56) steht wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Der Türke war am 10. September 2022 zum Außenbereich eines Bäckerei-Cafés in Fürth gegangen, mit einem Messer mit einer 16-cm-Klinge. Das Messer hatte er aus der Küche eines Ladens, in dem er mal gearbeitet hatte.

    Menduh U. trat hinter einen an einem Tisch sitzenden Touristen aus der Türkei, versetzte dem Mann mit dem Messer mehrere Stiche und Schnitte an Hals und Oberkörper.

    Täter und das Zufalls-Opfer kannten sich nicht. Der schwer verletzte Mann rettete sich in die Bäckerei, eine Passantin versorgte ihn. Der Tourist hatte Glück, eine Not-OP einer zwölf Zentimeter langen Schnittwunde am Hals rettete ihn.

    Menduh U. hat seit vielen Jahren psychische Probleme. Er soll deshalb nicht ins Gefängnis, sondern dauerhaft in eine psychiatrische Klinik........ https://www.bild.de/regional/nuernbe...7534.bild.html
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  7. #137
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Menduh U. hat seit vielen Jahren psychische Probleme. Er soll deshalb nicht ins Gefängnis, sondern dauerhaft in eine psychiatrische Klinik
    Mit dauerhafter Versorgung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers!
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  8. #138
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Einfach ins Flugzeug und weg mit ihm. Das wäre die billigste und beste Lösung. Die Entwicklungshilfe für Somalia kann um die Summe, die all das kosten, reduziert werden. Aber statt dessen bleibt der Mörder im Land und verursacht immense Kosten.....


    Hannover/Neustadt – Jahrelang bemühten sich Sozialarbeiter und Betreuer, den schwierigen Somalier zu integrieren, ihm durch den Alltag zu helfen. Alle Versuche scheiterten.

    Am Ende wurde Abdi R. (27) zum Mörder!

    Im August 2022 metzelte er den kurdischen Flüchtling Nayyaf A. († 32) in einer Pizzeria in Neustadt am Rübenberge (Region Hannover) nieder. Der Jeside, so behauptete der Killer, habe den Islam beleidigt.

    Am Dienstag Urteil des Landgerichts Hannover: Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie. Ein psychiatrischer Gutachter hatte bei R. eine paranoide Schizophrenie festgestellt – der Somalier gilt als schuldunfähig.

    Richter Martin Grote: „Grund für die Tat ist nicht die Religion, sondern die Erkrankung.“ Der als gemeingefährlich eingestufte R. bleibt auf unbestimmte Zeit im Maßregelvollzug. Kosten für den Therapieplatz: mehr als 100 000 Euro im Jahr!
    Die Vorgeschichte: 2015 kam der Somalier ohne Papiere über Finnland ins Land, behauptete u. a., in Libyen gefoltert worden zu sein. Damals gab er vor, ein minderjähriger Flüchtling zu sein. Tatsächlich war er älter. In den Niederlanden erzählte er, für die somalisch-islamistische Terror-Miliz al-Schabab als „Kundschafter“ aktiv zu sein.
    Gegenüber den deutschen Behörden stritt er dies ab. Zwar fiel R. durch religiösen Eifer auf, Hinweise auf Extremismus fanden die Ermittler jedoch nicht. In der Neustädter Unterkunft benahm sich der renitente Abdi R. zunehmend „seltsam“. Psychiater stocherten beim Marihuana rauchenden Patienten im Nebel herum: posttraumatische Belastungsstörung, depressive Episode, Kiffer-Psychose.

    Nun die End-Diagnose: paranoide Schizophrenie, nicht heilbar.

    In der Jugendanstalt Hameln, in der der Somalier zunächst in U-Haft saß, schreckte er Angestellte und Insassen. „Bloß nicht stören, wenn er betet. Sonst flippt er total aus“, hieß es.

    https://www.bild.de/regional/hannove...7198.bild.html
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  9. #139
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Immer dann wenn in den Berichten die ethnische Herkunft des Täters verschwiegen wird, muss man davon ausgehen, dass es sich um einen Moslem handelt......


    Bremen – Brutale Axt-Attacke am hellichten Tag!

    Dramatischer Polizei-Einsatz in einem Parzellengebiet in der Bremer Neustadt.

    Dienstag gegen 13.50 Uhr lud ein Mann (36) im Westerlandweg Steine in sein Auto, als er plötzlich einen dunklen Schatten sah. Im letzten Moment blickte er auf und in das Gesicht eines Mannes, der mit einer Axt ausholte – der 36-Jährige konnte im letzten Moment ausweichen und zu Fuß flüchten.

    Der Axt-Schläger verfolgte ihn, attackierte dabei auch einen vorbeifahrenden Radfahrer, den er aber ebenfalls verfehlte.

    Wenig später traf die Polizei ein. Im Video eines Passanten ist zu sehen, wie die Einsatzkräfte den Axt-Mann in der Bochumer Straße stellen. Einer tritt die auf dem Boden liegende Tatwaffe weg, dann ringen die Beamten den Täter mit vereinten Kräften nieder, können ihn festnehmen.

    Hintergrund der Attacke noch unklar
    Aus welchen Gründen der Axt-Mann die Passanten attackierte, ist unklar. Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts dauern an, teilte die Polizei mit. Zur Herkunft machten die Beamten am Mittwoch keine Angaben.


    https://www.bild.de/regional/bremen/...4860.bild.html
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  10. #140
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Mann schlägt auf Streifenwagen ein, Polizei schaut zu
    Viernheim (Hessen) – Verstörende Bilder von einem Supermarkt-Parkplatz: Ein Mann drischt mit einem Schlagstock auf einen Streifenwagen ein – und zwei Polizisten schauen scheinbar tatenlos zu.

    Der Vorfall am Donnerstagabend vor einem Aldi in Viernheim geht seit Freitagmorgen viral. BILD erklärt die Hintergründe.
    Gegen 18.45 Uhr wurden eine Polizistin (31) und ihr Kollege (52) zu dem Discounter in der Heidelberger Straße gerufen. Zeugen hatten gemeldet, dass ein Mann in fremde Autos steige, sich weigere, wieder herauszukommen. Als die Streife eintraf, saß der Somalier (21) allerdings nicht mehr in einem Pkw, sondern lief auf dem Parkplatz herum.
    Die Beamten wollten die Personalien des Mannes feststellen. Bernd Hochstädter vom zuständigen Polizeipräsidium Südhessen in Darmstadt: „Die Kollegen bemerkten sofort, dass der Mann offenbar unter Drogen stand und sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Er war nicht ansprechbar, reagierte hochaggressiv.“
    Als klar war, dass der 21-Jährige der Aufforderung, sich auszuweisen, nicht nachkommen würde, beschloss die Streife, ihn mit „unmittelbarem Zwang“ unter Kontrolle zu bringen. Sie gingen auf ihn zu, der Polizist hielt dabei einen Teleskop-Schlagstock in der Hand.

    Kaum waren die Beamten in Greifweite des Mannes, ging der auf sie los. Er entrang dem Beamten den Schlagstock, verletzte die Polizisten. Hochstädter: „Sie erlitten Prellungen und Platzwunden, waren nach dem Einsatz nicht mehr dienstfähig.“

    Pfefferspray bei Drogen wirkungslos
    Doch zunächst hielten die beiden Polizisten ihre Stellung. Sie zogen sich zwar zurück, hielten Passanten aber davon ab, in die Nähe des Mannes zu kommen und riefen Verstärkung. Auf den Einsatz von Pfefferspray verzichteten die Polizisten – es ist bei Personen, die unter Drogeneinfluss stehen und sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden, praktisch wirkungslos.

    Und einen Taser, der meist (aber auch nicht immer) das „polizeiliche Gegenüber“ außer Gefecht setzen kann, gehört nicht zur Standardausrüstung von Streifenbeamten. Der Elektroschocker wird nur von Spezialeinheiten oder Beamten mit besonderer Schulung geführt.
    Die wenigen Minuten bis zum Eintreffen der Verstärkung nutzte der in Heidelberg lebende Somalier, der nach Kenntnis der hessischen Polizei bisher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, um brüllend mit dem erbeuteten Schlagstock auf den Streifenwagen einzudreschen. Dadurch zerstörte er unter anderem die Windschutzscheibe des Polizei-Passat.

    Nach dem Eintreffen zusätzlicher Polizisten ging alles ganz schnell: Mehrere Einsatzkräfte stürzten sich auf den 21-Jährigen, packten blitzschnell seine Gliedmaßen und fixierten ihn.
    Nach einer Blutprobe wurde er in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingeliefert. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

    Polizeisprecher Bernd Hochstädter lobt seine Kollegen: „Sie haben vorbildlich und besonnen gehandelt. Ihr Ziel war es, eine Festnahme ohne schwere Verletzungen des Mannes zu erreichen. Das haben sie getan.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6358.bild.html
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