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  1. #111
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    ER VERLOR SEIN BEIN – „MEIN LEBEN IST ZU ENDE“
    Ein Fremder warf ihn ins
    S-Bahn-Gleis
    München – Es sind grausame Bilder, die die Überwachungskameras am Stachus im November 2021 aufgezeichnet haben. Zu sehen: Der Ägypter Abd Alla E. (42), wie er den Afghanen Najbullah Ahmadi (38) an ein S-Bahn-Gleis drängt, ihn dort zappelnd und um sein Leben kämpfend und schreiend in die Luft hebt und ihn vor die fahrende S-Bahn schmeißt.

    Najbullah A. hatte Glück im Unglück. Er überlebt die S-Bahn-Attacke. Verliert aber ein Bein. Als er am Montag, 21. November. 2022, vor Gericht aussagt, weint er immer wieder. „Mein Leben ist zu Ende.“

    Das war passiert: Der mutmaßliche Täter Ada Alla E. pöbelte am Karlsplatz in seiner Muttersprache beliebig Menschen an. Dort entdeckte er auch sein Opfer Najbullah Ahmadi. Die Männer kannten sich nicht. Der mutmaßliche S-Bahn-Schubser ist laut Antragsschrift psychisch krank, dachte, dass Opfer sei „der Teufel“, den er in „Gottes Auftrag“ bekämpfen müsste.
    Der Ägypter packte Najbullah Ahmadi daraufhin und drängte ihn die Rolltreppen runter ins Bahn-Untergeschoss. Am S-Bahn-Gleis hob er ihn schließlich in die Luft und schmiss ihn vor die einfahrende S8. Das Opfer wog damals keine 50 Kilo. Hatte keine Chance gegen den Angreifer. Die S-Bahn überrollt den 38-Jährigen. Ahmandi verliert seinen Unterschenkel, liegt monatelang im Krankenhaus.

    „Ich wusste nicht, dass er mich mitnimmt, um mich zu töten“, sagte Najbullah Ahmadi vor Gericht. Der 38-Jährige arbeitete damals als Reinigungskraft. Heute ist von dem Vorfall gezeichnet.
    Jeden Tag denkt er an die Tat zurück. Wie er in das Gleisbett flog, die S-Bahn ihn überfuhr und wie er unter der Bahn liegend sein Bein festhielt, aus dem das Blut spritzt. Nachts wird er stündlich wach, erzählt er. „Jeden Tag kommt die Szene in meinen Kopf.“ Er weine sehr viel.
    Täglich hat er stärkste Phantomschmerzen, kann keinen halben Kilometer am Stück mit seiner Prothese laufen. Auch Treppensteigen macht ihm Probleme. Sein größter Wunsch: Eine Sportprothese – auch damit er wieder arbeiten kann. Doch solche Prothesen sind teuer. Kosten mehrere tausend Euro.

    Der Schubser Abd Alla E. ist in aktuell einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Vor Gericht folgte er unberührt den Zeugenaussagen. Das Opfer Nabullah Ahmadi ist weniger gefasst. Immer wieder dreht er sich zu dem mutmaßlichen Täter. „Was habe ich ihm getan?“, fragt er: „Wieso kommst du nach Deutschland und willst Menschen töten?“

    https://www.bild.de/regional/muenche...8106.bild.html
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  2. #112
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Der Schubser Abd Alla E. ist in aktuell einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Vor Gericht folgte er unberührt den Zeugenaussagen.
    Weswegen auch!
    Allah hat's so gewollt.
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  3. #113
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Saarlouis – Blutiger Streit am Sonntagmorgen im Saarland: In der Dorfstraße im Saarlouiser Stadtteil Picard gerieten um kurz nach 8 Uhr zwei Syrer (32, 34) in Streit – offenbar Bewohner eines Mehrparteienhauses, in dem sozial schwache Menschen leben.

    Dann eskalierte der lautstarke Streit: Der Jüngere soll ein Messer gezogen und auf seinen Gegner eingestochen haben!......Von den Schreien aufgeschreckte Nachbarn riefen die Polizei. Die Beamten mussten den mutmaßlichen Messermann mit dem Taser kampfunfähig machen, weil er sich aggressiv verhielt. Gegen ihn ermittelt die Polizei wegen des versuchten Totschlags.....Am Dienstag gab die Polizei bekannt: Der 32-Jährige muss wegen des Verdachts der versuchten Tötung in eine psychiatrische Einrichtung. Ein Richter hatte gegen den Mann am Montagabend einen Unterbringungsbeschluss erlassen. Es wird geprüft, ob sich der Mann zum Zeitpunkt der Tat in einem psychischen Ausnahmezustand befand. https://www.bild.de/regional/saarlan...1846.bild.html
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  4. #114
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    RELIGION BELEIDIGT – DA STACH SOMALIER (22) ZU
    Pizzeria-Killer soll in die Psychiatrie
    Neustadt am Rübenberge – Ein Streit unter Flüchtlingen mündete in einem Gemetzel in der Kleinstadt.

    Drei Monate nach dem Pizzeria-Mord in Neustadt am Rübenberge (Region Hannover) hat die Staatsanwaltschaft Hannover die Unterbringung des Somaliers Abdi R. (22) in der Psychiatrie beantragt.

    Maßregelvollzug statt Knast!
    Der blutig endende Überfall auf der Wunstorfer Straße schockte die Kleinstadt. Bewaffnet mit einem Brotmesser, raste der Somalier am 19. August mit seinem Fahrrad ins Rad des Jesiden Nayyef A. († 32), der mit seiner Schwester (47) frühabends auf dem Weg zum Supermarkt war.
    Unvermittelt stach er auf ihn ein, verfolgte sein flüchtendes Opfer bis in eine Pizzeria. Im Verkaufsraum fügte er dem Jesiden tödliche Brust- und Halsstiche zu. A. verblutete. Mutige Pizzeria-Angestellte überwältigten den Killer, Beamte nahmen ihn fest.
    Als Motiv gab der junge Muslim aus Mogadischu an, dass der Jeside seine Religion beleidigt habe. Für den Mord soll er aber nicht in den Knast, sondern in die Klinik. Gutachten zufolge leidet er an paranoider Schizophrenie und Flucht-bedingter posttraumatischer Belastungsstörung, gilt als schuldunfähig.

    Demnächst entscheidet das Landgericht Hannover im Sicherungsverfahren über die Unterbringung des 22-Jährigen.


    https://www.bild.de/regional/hannove...4044.bild.html
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  5. #115
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Demnächst entscheidet das Landgericht Hannover im Sicherungsverfahren über die Unterbringung des 22-Jährigen.
    Unterbringung?

    Ab mit ihm in sein Herkunftsland!
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  6. #116
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    ERMITTLER SICHER
    Taxi-Killer plante Amoklauf
    Rilwan C. (37) richtete Peter Lüchow in dessen Wagen mit drei Kopfschüssen hin! Jetzt kam er frei und wollte „Ungläubige“ töten

    Rilwan C. (37) ist ein Mann, der Angst macht, weil er einen Menschen ermordet hat. Er sollte nie wieder zu einer Gefahr werden, kam in den Maßregelvollzug, weil er schizophren war.

    Wer dachte, die Behörden würden Rilwan C. für immer wegsperren, hat sich geirrt: C. lebte unter uns – und plante allem Anschein nach einen blutigen Amoklauf!..... https://www.bild.de/bild-plus/region...1116.bild.html
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  7. #117
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Es wäre doch gelacht, wenn es der Staatsanwaltschaft nicht gelänge den Mörder von Illerskirchen in die Psychiatrie zu bringen um nicht noch mehr Wirbel durch einen Prozess zu verursachen ......


    Nach Mord an 14jähriger

    Illerkirchberg-Killer kam 2016 – Schuldunfähigkeit wird geprüft – Unruhe in Ulm
    Etwas mehr als 24 Stunden sind seit der schrecklichen Bluttat in Illerkirchberg vergangen. Die 14jährige Ece S. wurde auf offener Straße getötet, als sie gemeinsam mit einer 13 Jahre alten Freundin auf dem Weg zur Schule war. Der mutmaßliche Killer: Ein Flüchtling aus Eritrea, 27 Jahre alt. Immer mehr Details werden nun bekannt.

    „Der Tatverdächtige ist seit 2016 in Deutschland, er hat eine Aufenthaltserlaubnis“, sagt Oberstaatsanwalt Michael Bischofberger gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. „Abgesehen von einer Schwarzfahrt ist er niemals polizeilich in Erscheinung getreten.“ Zu einem möglichen Motiv können die Ermittler noch nichts sagen: „Er hat bisher keine Angaben gemacht“, betont Bischofberger. Der Tatverdächtige bekommt einen Pflichtverteidiger gestellt.

    Schuldunfähigkeit wird geprüft
    Der Eritreer sei nach wie vor mit erheblichen Verletzungen unter polizeilicher Bewachung im Krankenhaus und wurde stundenlang operiert. Seine Verletzungen werden rechtsmedizinisch begutachtet, das hat die Staatsanwaltschaft in Auftrag gegeben. „Nach erstem Anschein hat er sich die Verletzungen selbst beigebracht“, sagt Bischofberger.

    Die Staatsanwaltschaft prüfe derzeit, ob sie Haftbefehl beantragt oder ob es Anhaltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene Schuldfähigkeit gibt, was gegebenenfalls eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik nach sich ziehen würde. „Wir werden heute Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes an der 13jährigen beantragen“, kündigt der Staatsanwalt gegenüber der JF an.

    14jährige in Asylunterkunft vergewaltigt
    Die kleine Gemeinde Illerkirchberg ist wegen bestialischer Gewalt von Asylbewerbern nicht das erste Mal in den Schlagzeilen. 2019 wurde ein ebenfalls 14 Jahre altes Mädchen von vier Asylbewerbern aus dem Irak und Afghanistan über Stunden mehrfach vergewaltigt. Das Landgericht Ulm urteilte 2021 „nahezu am untersten Rand“ des Strafmaßes und verhängte milde Strafen von zwei Jahren und zwei Monaten sowie zwei Jahren und drei Monaten gegen die Angeklagten. Doch die Vergewaltigung zu Halloween in Beutelreusch, einem Ortsteil von Illerkirchberg, „hat nichts mit dem aktuellen Fall zu tun“, betont Staatsanwalt Bischofberger.

    Um 14 Uhr wird es heute im Alevitischen Kulturzentrum in Ulm eine Trauerfeier für das gestern getötete Mädchen geben, berichtet die Südwest-Presse. Dazu wird um 14 Uhr auch der türkische Generalkonsul erwartet. Ece S. war Alevitin, hatte türkischen Migrationshintergrund.

    Ulm stoppt Verteilung von Asylbewerbern
    Im nahe gelegenen Ulm gärt es derweil gewaltig. 50 Migranten kommen wöchentlich, die Unterkünfte sind voll. Eigentlich sollten die Asylbewerber auf die umliegenden Ulmer Ortschaften verteilt werden, berichtet die Südwest-Presse. Doch die wehren sich gegen den Mitte November beschlossenen Aufbau von Wohncontainern in ihren Kommunen.

    „Deswegen hat die Stadt Ulm noch am Montag, am Abend der Bluttat von Illerkirchberg, beschlossen, bei allen anstehenden Ortsschaftsratssitzungen, in denen es um Standorte für die Unterbringung Geflüchteter gehen sollte, einzugreifen“, schreibt die Zeitung.

    Sitzungen zu den Themen werden verschoben oder vollkommen gestrichen. Ulms Bürgermeister Gunter Czisch (CDU) wird mit den Worten zitiert: „Diese furchtbare Tat wühlt uns alle auf. Wir sind entsetzt über das Geschehen, das uns vollkommen unfaßbar und sinnlos erscheint. Der Schock über diese brutale Tat sitzt tief. In dieser Lage ist es für alle Seiten unmöglich und auch nicht zumutbar, eine sachliche Diskussion zu führen.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...chberg-taeter/
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  8. #118
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Folgende Meldung berichtet von einem "Mann" der mit seinem Auto absichtlich in eine Fußgängergruppe fuhr. Es wird darauf verzichtet, die ethnische Herkunft des Mannes zu benennen. Wäre es ein Deutscher würde man das ganz besonders herausstellen. So muss also von einem Migranten ausgegangen werden und der Hinweis auf eine mögliche psychische Störung deutet gar auf einen Moslem hin......

    Ein 37-Jähriger ist mit einem Auto durch einen abgesperrten Bereich der Innenstadt von Münster gefahren und hat mehrere Menschen verletzt. Personengruppen wich er aktiv aus. Die Polizei vermutet, dass der Mann psychisch krank sein könnte.
    Ein Autofahrer ist am Montagabend durch einen abgesperrten Bereich der Münsteraner Innenstadt gefahren und hat dabei mehrere Menschen leicht verletzt. Der 37-Jährige habe möglicherweise eine psychische Erkrankung, teilte die Polizei am Abend mit. Anhaltspunkte für eine gezielte Verletzung Unbeteiligter gebe es bislang nicht.


    Den bisherigen Erkenntnissen zufolge war der Fahrer zunächst bei der Windthorststraße hinter einem Streifenwagen hergefahren. Als der Streifenwagen in einer Sperrstelle in die Innenstadt abbog, folgte der Fahrer diesem weiter. Ein Sicherheitsbediensteter griff dann durch das geöffnete Fenster in das Fahrzeug, wie es hieß. Der Fahrer beschleunigte daraufhin seinen Wagen, verletzte den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dabei leicht und fuhr in Richtung Syndikatplatz.

    Wie die Polizei weiter mitteilte, sei der Fahrer Personengruppen aktiv ausgewichen und habe durch Hupen auf sich aufmerksam gemacht. Am Prinzipalmarkt stoppten Polizisten ihn schließlich. Den Ermittlungen zufolge touchierte er während der Fahrt eine weitere Person, die leicht verletzt wurde, eine Frau erlitt einen Schock.

    https://www.welt.de/vermischtes/arti...-Irrfahrt.html
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  9. #119
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Und immer wieder der verstörte Moslem!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #120
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    AW: Fördert der Islam psychische Erkrankungen?

    Drama um vertauschte Leichen in der MHH: Eingeäscherter Moslem wurde von seinem Sohn getötet
    Hannover. Das Drama um zwei vertauschte Leichen in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) ist um ein weiteres Kapitel reicher. Jetzt wurde bekannt, dass der Moslem (71), dessen sterbliche Überreste versehentlich eingeäschert wurden, einem Kapitalverbrechen zum Opfer gefallen ist. Die Polizei ermittelt gegen seinen Sohn (37). Zur Klärung der Todesursache war der Verstorbene in die MHH gebracht worden. Die Staatsanwaltschaft geht trotz Verwechslung davon aus, dass auch tatsächlich der 71-Jährige seziert wurden. Der Fall hatte im Dezember hohe Wellen geschlagen, weil in der Pathologie der Klinik der Körper des Mannes mit dem eines verstorbenen Großburgwedelers (81) vertauscht worden war.

    Die Staatsanwaltschaft ermittelt unterdessen wegen Körperverletzung mit Todesfolge gegen den 37-jährigen Sohn des Türken. Zum Zeitpunkt der Tat war der Mann obdachlos. Seine Eltern sollen ihm aber gestattet haben, dass er zum Essen in ihre Wohnung an der Grotefendstraße (Calenberger Neustadt) kommen darf. Dort kam es am Nachmittag des 13. Dezember zu der folgenschweren Attacke.

    „Es soll einen Streit zwischen Vater und Sohn gegeben haben“, sagt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Kathrin Söfker. Der 37-Jährige sei alkoholisiert gewesen, deshalb habe der Vater ihn der Wohnung verwiesen. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der Tatverdächtige dem 71-jährigen mit einer Greifzange auf den Kopf geschlagen haben.

    71-Jähriger lehnt ärztliche Behandlung ab
    Den handfesten Krach, der sich zwischen Flur und Treppenhaus angespielt habe, bekamen auch Nachbarn mit, die die Polizei verständigten. Den Beamten gegenüber wollte der Vater aber keine Angaben machen oder seinen Sohn anzeigen: „An einer Strafverfolgung hatte er kein Interesse“, so Söfker. Der verletzte 71-Jährige habe zudem ausdrücklich auf eine ärztliche Behandlung verzichtet.

    Im Laufe des Abends habe sich sein Zustand dann erheblich verschlechtert. Seine Tochter soll dann den Notruf verständigt haben. Der Mann wurde ins Nordstadtkrankenhaus eingeliefert: Eine Computertomografie ergab, dass es bei ihm Hirnblutungen gab. In der Nacht zum 14. Dezember ist er schließlich gestorben. Zwecks Klärung der Todesursache wurde von der Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet.
    „Zweifelsfrei“ wurde die Leiche des Familienvaters in der MHH seziert, betont Söfker. Eine Verwechslung mit dem Körper des Großburgwedels sei ausgeschlossen. Dieser Fehler muss zu einem späteren Zeitpunkt passiert sein. Obduzenten fertigen grundsätzlich Protokolle und auch Bildberichte von Verletzungen. Im Fall des toten Vaters seien es schwere Kopfverletzungen gewesen. Die hätten laut Obduktion zu Hirnblutungen und letztlich zum Tod des 71-Jährigen geführt.

    Unterbringung in der Psychiatrie
    Die Polizei nahm daraufhin den Sohn fest. „Gegen ihn wurde ein Unterbringungshaftbefehl erlassen“, sagt Söfker. Es besteht der Verdacht, dass der 37-Jährige psychisch krank ist. Deshalb ist er zurzeit in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.......
    https://www.haz.de/lokales/hannover/...NDNTAR7XQ.html
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