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    Sprengstoffanschlag auf Wolfsburger Schule

    Sie bekämpfen die Gesellschaft, die sie hier aufnahm und seitdem durchfüttert. Oft über Generationen lassen sie sich vom Staat finanzieren. Türken und Araber sind die schlimmsten unter ihnen. Die absurde Zuwanderungspolitik, die faktisch schon 1973 begann, als Willy Brandt den Anwerbestopp der Gastarbeiter verkündete und gleichzeitig durch Familienzusammenführungen eine Massenzuwanderung initiierte. Nun nutzten Araber und Türken die Silvesternacht für ihre kriminellen Handlungen...………

    Verwüstungen und Übergriffe auf die Polizei in Wolfsburg


    WOLFSBURG
    Angriffe, Verwüstungen und Festnahmen. Die Silvesterfeier in Westhagen ist völlig aus dem Ruder gelaufen.

    In Westhagen ist es in der Silvesternacht zu schweren Übergriffen auf Polizei und Feuerwehr gekommen. Es gab Verletzte und Festnahmen. Zu den Gewalttätigkeiten kam es eine knappe halbe Stunde nach dem Jahreswechsel im Bereich Jenaer Straße/Halberstädter Straße.Einsatzkräfte wollten Personalien feststellen

    Die Polizei schreibt dazu: „Bei einem Einsatz wegen eines Brandalarms in einem Schulkomplex in Westhagen wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition durch ausufernde Silvesterfeiernde vom nahen Marktplatz vor dem Einkaufszentrum beschossen.“ Nachdem Einsatzbeamte aus Braunschweig und Gifhorn zur Unterstützung am Einsatzort zusammengezogen wurden, stellten 26 Einsatzkräfte bei insgesamt 31 Personen die Identität fest. Mit Platzverweisen wurde das Silvesterfeuerwerk der Feiernden nach drei Stunden schließlich beendet.Der Krawall ging weiter

    Doch damit war der Krawall noch nicht unter Kontrolle. Als sich vier Beteiligte im Alter zwischen 18 und 23 Jahren den polizeilichen Maßnahmen widersetzen und als mutmaßliche Tatverdächtige von Einsatzkräften erkannt wurden, legten die Beamten ihnen Handfesseln an. Es werden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Erst später stellte sich heraus, dass Schulfensterscheiben mutwillig zerstört und in dem betroffenen Klassenzimmer Knallkörper gezündet worden waren. Vermutlich entstand ein Schaden von über 10.000 Euro. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.Zunächst wurden Scheiben zweiter Schulen zerstört

    Nach ersten Erkenntnissen wurden zunächst mehrere Fensterscheiben der Wolfsburger Oberschule und des Albert-Schweitzer-Gymnasiums zerstört. Danach wurden mehrere angezündete Silvesterraketen und Knallkörper in ein Klassenzimmer geworfen. Brandbeschädigungen an dem Schulmobiliar, Wänden und dem Fußboden waren die Folge.Angriff auf die Beamten

    Zu diesem Zeitpunkt hielten sich nach Polizeiangaben mindestens 50 Feiernde auf dem nahen Marktplatz zum Silvesterfeuerwerk auf. Als Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr aufgrund des Brandmeldealarms im Schulkomplex den genauen Brandort lokalisierten, wurden sie mit Böllern beworfen, die in einer extrem lauten blitzartigen Detonation abbrennen, so dass die Beamten von illegalen Feuerwerkskörpern ausgehen mussten. Als die Einsatzkräfte sich in dem betroffenen Klassenzimmer zur Schadensbegutachtung aufhielten, näherte sich eine kleine Gruppe, zündete Raketen und nutzte Feuerwerksmunition, die nur aus Schreckschusswaffen abgefeuert werden kann.Diese Feuerwerksgeschosse schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Kräften ein. „Zum Glück wurde keine Einsatzkraft verletzt“, bilanzierte ein Polizeisprecher. Bei diesen Waffen handelte es sich nach dem Waffengesetz um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen. Nach den ausgesprochenen Platzverweisen löste sich die Gruppe auf dem Marktplatz auf. Die zerstörten Scheiben der Schule wurden gesichert. Die Ermittlungen dauern an.Krawalle in Wolfsburg – Deeskalation ist die einzigen OptionDer Oberbürgermeister ist bestürzt

    Nach dem Angriff einer Gruppe Jugendlicher auf das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Wolfsburg äußert sich Oberbürgermeister Klaus Mohrs: "Was mich an der Tat am meisten entsetzt, ist, dass die jungen Menschen nicht Halt davor gemacht haben, die Einsatzkräfte anzugreifen. Erst fremdes Eigentum vorsätzlich und mutwillig zu zerstören und dann noch diejenigen zu attackieren, die sich um den angerichteten Schaden kümmern wollen, ist unfassbar. Ich möchte der Feuerwehr und der Polizei von Herzen danken. Dass sie im Einsatz sind und Gefahren abwehren, damit die meisten von uns die Feiertage genießen können, kann gar nicht genug gewürdigt werden: Danke!"Laut Stadträtin Iris Bothe kann der Unterricht am Albert-Schweitzer-Gymnasium am 6. Januar trotz des Schadens planmäßig beginnen.https://www.wolfsburger-nachrichten.de/wolfsburg/article228034557/Wolfsburg-Einsatzkraefte-mit-Raketen-und-Boellern-beschossen.html

    ….natürlich wird in dem Artikel kein einziges mal erwähnt, wer die Täter sind. Es wird auch suggeriert, dass eine Silvesterfeier schlicht aus dem Ruder gelaufen ist. Verharmlosen und relativieren, statt zu informieren, so sieht der Journalismus von heute aus.
    PI weiß mehr



    Danke an Yusuf und Khaled für das TatvideoDie „Silvesterfeiernden“ können Sie, liebe Leser, in dem Beitragsvideo bewundern, das die „Jugendlichen“, wie sie von den „Wolfsburger Nachrichten“ liebevoll genannt werden, von ihrer Heldentat gefertigt haben. An dieser Stelle den herzlichen Dank von PI-NEWS an Yusuf und Khaled für die Aufnahmen, in denen Allah auch ein paarmal gepriesen wird.Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste.Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt.Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte.Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.Der in der Schule angerichtete Schaden wird auf über 10.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.Der deutsche Staat sollte die Sehnsucht stillen helfen Wie es scheint, gibt es unter den Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis solche, die sich in einer friedlichen Umgebung einfach nicht wohl fühlen. Offenbar sehnen sie sich nach den Zuständen, die in manchen Ländern des Nahen Ostens herrschen und trachten danach, unser Deutschland entsprechend anzupassen, um sich hier ein Stückchen heimischer zu fühlen. Der bessere Weg wäre, deren Sehnsucht nach Chaos und Gewalt dadurch zu befriedigen, dass man sie in geeignete Länder los wird, egal ob sie in Deutschland geboren sind, oder nicht.http://www.pi-news.net/2020/01/mit-allah-rufen-boeller-und-raketen-ins-gymnasium-wolfsburg/
    Geändert von Realist59 (05.01.2020 um 08:30 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Sprengstoffanschlag auf Wolfsburger Schule

    Wolfsburg – Unter lautem „Yallah“-Gebrüll zündeten bis zu 50 „junge Männer“ in der Silvesternacht einen Klassenraum im Schulzentrum Westhagen an. Scheiben klirrten, es brannte lichterloh, die anrückende Feuerwehr wird angegriffen. Mit allen Mitteln versucht die Mainstreampresse, die Identitäten der „jungen Männer“ zu verschleiern.
    Mit dem türkisch-arabischen Schlachtruf „Yallah“ („Los geht’s“) feuern die „jungen Männer“ sich gegenseitig an und filmen sich stolz in ihrer Zerstörungswut. Das Video stellen sie ins Netz. Für das politisch korrekte Redaktionsnetzwerk, an dem die SPD beteiligt ist, eindeutig zu viel Hintergrundinformation. Hier wird der Ton untergedreht, der mutmaßliche Migrant, der freudig sein Gesicht in die Handykamera hält, rausgeschnitten. „Bevor die Einsatz (?) kommen, rennen wir weg, Yallaaaahh“, brüllt der nämlich siegessicher – ungeeignet für das linksgedrehte Redaktionsnetzwerk-Publikum.
    Auch die Redakteure der Welt wollen nicht zu viele Infos an ihre Leser weitergeben: Auch hier taucht der mutmaßliche Mittäter mit saftigem Migrationshintergrund gar nicht erst auf. Angesichts klirrender Scheiben, Feuer und blinder Zerstörungswut man spricht man besänftigend und schwammig von „rund 30 bis 50 Randalierern“. Der Focus fabuliert gar von „mehreren Jugendlichen“ und „Feiernden“.
    Nur die Bild läßt etwas tiefer blicken, spricht von „enthemmten Chaoten“, einem „Mob“ und zeigt das Gesicht eines der Beteiligten.
    Als Feuerwehr und Polizei eintreffen, werden sie offenbar mit Raketen, Böllern und Leuchtmunition beschossen. Im Interview beklagt das zwar Sven-Marco Claus von der Wolfsburger Polizei, beruhigt aber gleichzeitig den entsetzten Zuschauer: Es sei nicht das erste Vorkommnis dieser Art. Vor einigen Jahren hätte es bereits einen ähnlichen Vorfall in Wolfsburg gegeben. Die Einsatzkräfte seien „darauf vorbereitet“.
    Bilanz des Wolfsburger „Vorfalls“ in der Nacht, in der unsere Neubürger uns deutlich zeigen, wer auf den Straßen unseres Landes eigentlich das Sagen hat: 31 Namensfeststellungen, vier Verhaftungen, geschätzter Sachschaden schlappe 10.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall. (MS)



    https://www.journalistenwatch.com/20...tifter-yallah/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Sprengstoffanschlag auf Wolfsburger Schule

    Mit allen Mitteln versucht die Mainstreampresse, die Identitäten der „jungen Männer“ zu verschleiern.
    Wem soll das eigentlich dienen?
    Ist es die Regierung, die verhindern will, daß das Scheitern ihrer Politik offenbar werden könnte?
    Ist es eine Presse, der das Lügen zur zweiten Natur geworden ist?
    Haben moslemische Zuwanderer und ehemals deutsche Konvertiten schon viele Schlüsselpositionen übernommen?
    Oder wird nur dem Bedürfnis des deutschen Michel entsprochen, der „mit all dem nichts zu tun haben" möchte?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Sprengstoffanschlag auf Wolfsburger Schule

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wem soll das eigentlich dienen?
    Ist es die Regierung, die verhindern will, daß das Scheitern ihrer Politik offenbar werden könnte?
    Was nicht sein darf, dass gibt es eben nicht. So wie es in der DDR keine Arbeitslosen, keine Kriminellen und keine Opposition gab, so gibt es bei uns eben keine vom Idealbild abweichenden Migranten. Die Politiker haben keinen Kontakt zu Migranten, wissen absolut nichts über den Islam und haben keine Ahnung was wirklich im Lande vor sich geht. Sie ähneln auf frappierende Art den Politikern der ehemaligen kommunistischen Ostblockstaaten, die den Untergang ihrer Regime nicht für möglich gehalten haben.



    ist es eine Presse, der das Lügen zur zweiten Natur geworden ist?
    Die Medien, und hier vor allem die Presse, sind Tummelplätze linker Journalisten, die ihr verschrobenes Weltbild koste es was es wolle aufrecht halten wollen. Da wird die Lüge zur Normalität. Wer ideologisch völlig verblendet ist, ist unfähig die Realitäten zu sehen. Das erinnert stark an Goebbels, der seine Propaganda selbst glaubte.


    Haben moslemische Zuwanderer und ehemals deutsche Konvertiten schon viele Schlüsselpositionen übernommen?

    So viel Einfluss dürften sie noch nicht haben. Das brauchen sie auch nicht, da ihre Dhimmis im vorauseilendem Gehorsam alles tun, um ihnen mittels Lug und Trug zu Diensten zu sein.

    Oder wird nur dem Bedürfnis des deutschen Michel entsprochen, der „mit all dem nichts zu tun haben" möchte?

    Die Lüge hat in diesem Land in vielen Bereichen bereits die Wahrheit ersetzt. Der Michel glaubt nur zu gerne, was man ihm da erzählt. Und leider ist dieser Michel in der Mehrheit.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Sprengstoffanschlag auf Wolfsburger Schule

    Mit anderen Worten: die Lage ist verfahren, aber dafür auch gänzlich hoffnungslos.
    Ob sie das wirklich ist, wird sich wohl in diesem Jahr herausstellen. Aber ich wage keine positive Prognose abzugeben.
    So ähnlich müssen sich Schiffbrüchige mit einem begrenzten Vorrat an Wasser und Lebensmitteln gefühlt haben.
    Wenn es doch nur ein Mittel gegen Dummheit gäbe!
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