Der islamische Hardliner Özil weigerte sich trotz deutscher Staatsbürgerschaft die Nationalhymne zu singen. Statt dessen betete er. Zumindest behauptete Özil dies immer. Tatsächlich war aber diese Verweigerung nichts anderes als die Zurschaustellung seiner Ablehnung des Westens, die vor allem eine Ablehnung des christlichen Abendlandes war. Trotz dieser Haltung hatte Özil nie Probleme mit dem DFB. Anders ein gläubiger Christ...



Wolfsburgs Mittelfeld-Fußballspieler Felix Nmecha hat aufgrund Postings in den Sozialen Medien Ärger mit dem Deutschen Fußballbund. Der überzeugte Christ und Fußballer teilte zu Beginn des „Pride-Monats“ Anfang Juni ein Video eines christlichen Nutzers auf Instagram. Darin hieß es, daß „Pride“ (Stolz) vom Teufel stamme. Der 22jährige hat den Beitrag inzwischen wieder gelöscht. Er wirbt in den sozialen Medien immer wieder für den christlichen Glauben.
Anfang des Jahres soll Nmecha ein Video des amerikanischen Kolumnisten und Filmemachers Matt Walsh geteilt haben, der die LGBTQ-Gemeinschaft kritisiert. Das habe er später bedauert, beteuerte Nmecha. „Ich bin nicht damit einverstanden, wie er seine Überzeugungen vermittelt, und ich stimme auch nicht mit allem überein, was er sagt.“ Gleichzeitig gab der Fußballer an, daß sein persönlicher Glaube der „weltoffenen“ Haltung des VfL Wolfsburgs widerspreche.
Der DFB kündigte an, mit Nmecha über seine Einstellungen sprechen zu wollen. Er war für die Länderspiele gegen die Ukraine, Polen und Kolumbien nicht nominiert worden.

DFB reibt sich an Fußballer mit christlicher Überzeugung (jungefreiheit.de)