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Göring-Eckardt (Grüne) will Paketdienste bei schlechter Leistung bestrafen
Wie schlechte Leistung bewertet wird und wie die Bestrafung aussehen soll, bleibt offen, auch, ob das Vorhaben vielleicht dem Größenwahn einer sich als sehr wichtig betrachtetenden Person -önlichkeit entspringt.
Die Bestrafung kommt natürlich nicht dem Kunden zugute...
Die Grünenfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat sich für eine Bestrafung von Post- und Paketdiensten bei schlechter Leistung ausgesprochen. "Wenn immer mehr Pakete nicht ankommen oder Sendungen mit großen Verspätungen zugestellt werden, muss das Konsequenzen für die Paketdienste haben", sagte sie der Welt am Sonntag.
Laut Göring-Eckardt habe die Bundesnetzagentur nicht die nötigen Mittel, um Druck auf Zustellunternehmen auszuüben. "Wir Grünen wollen, dass sie endlich auch spürbare Bußgelder gegen Konzerne verhängen kann, wenn die gegen das Postgesetz verstoßen."
https://www.zeit.de/wirtschaft/unter...trafe-leistungEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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24.12.2019, 10:17 #2
AW: Göring-Eckardt (Grüne) will Paketdienste bei schlechter Leistung bestrafen
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass es kaum noch Deutsche gibt, die Pakte zustellen. Oft werden Migranten vom Jobcenter genötigt, so eine Arbeit aufzunehmen und entsprechend ist deren Motivation. Frau Göring-Eckardt sollte sich dessen bewusst sein, wenn sie die Arbeitsweise ihrer Schützlinge anprangert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Göring-Eckardt (Grüne) will Paketdienste bei schlechter Leistung bestrafen
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.12.2019, 10:42 #4
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27.12.2019, 22:03 #6
AW: Göring-Eckardt (Grüne) will Paketdienste bei schlechter Leistung bestrafen
Diese Idee von Frau Eckart zeugt wieder ganz von sozialiatischem (linkem) Denken. Anstatt den Wettbewerb spielen zu lassen, muss selbst dafür auch der Staat einschreiten und ein entsprechende Behörde schaffen, vielleicht die "Paketdienstkontrollbehörde". Wenn ein Paketdienst nicht gut genug ist, dann wird er sich auf dem Markt eben nicht behaupten können - ein Unternehmer wird die (Markt-) Lücke eben schon für sich beanspruchen und mit der Zuverlässigkeit seines Paketdienstes werben. Für Wichtige Sendungen mit garantiert pünktlicher Lieferung und Geldzurückgarantie z.B. - wenn denn das Bedürfnis bei den Kunden entsprechend gross ist. Oder es gäbe die Möglichkeit für ein Aufgeld eine Versicherung anzubieten, nicht nur gegen Schaden, sondern auch für Pünktlichkeit. Und wenn das Paket Schaden nimmt, oder unpünktlich zugestellt wird, kann der Paketdienst darauf verweisen, dass der Kunde die aufpreispflichtigen Versicherungsangebote nicht wahrgenommen hat und so das Risiko und die daraus resultierenden Schäden zu 100% selbst zu tragen hat.
Ich habe nicht ganz verstanden, wie Frau Eckardt die Paketdienste genau bestrafen möchte? Sollen die ein Bussgeld an den Staat überweisen?
Was unterschreiben an der Haustür angeht:
Ich unterschreibe immer mit einem X--_, spielt ja keine Rolle. Kann sowieso niemand lesen. Man darf nur hoffen, dass die simulierte Unterschrift nicht wie arabisches Gekritzel aussieht, das als Gotteslästerung gedeutet werden könnte. Dann ist so ein Knüppel neben der Tür schon von Vorteil. Und wie abgegebene Unterschriften verwendet werden, mit Kenntnis von Wohnadresse usw., da ist immer ein gesundes Mass an Misstrauen angebracht. Für Verträge und Bankgeschäfte haben hoffentlich alle eine jeweils eigene "Unterschrift" - das ist wie mit den Passwörtern, wo es ebenfalls nicht ratsam ist, überall das selbe zu verwenden. Irgendwo gibt es immer eine Schwachstelle.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Göring-Eckardt (Grüne) will Paketdienste bei schlechter Leistung bestrafen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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