Die Gender-Revolution frißt ihre Kinder: Harry Potter-Autorin im Shitstrom der Gender-Aktivisten

[Kommentator]

Compact bringt es auf den Punkt:

[...] Eigentlich wollte sich Bestsellerautorin J.K. Rowling („Harry Potter“) nur mit einer Geschlechtsgenossin solidarisieren. Mit der Ökonomin Maya Forstater, die im Think-Tank „Centre for Global Development“ gegen Armut kämpfte. Aber die Wohltäterin war wegen transphober Äußerungen gefeuert worden. Sie hatte nämlich behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gebe und Männer könnten nicht zu Frauen werden (und umgekehrt). Eine Geschlechtsumwandelung sei lediglich eine Annäherung an das andere Geschlecht, aber biologisch bleibe man dennoch dem ursprünglichen Geschlecht verhaftet. Das Londoner Arbeitsgericht stellte sich auf die Seite des Ex-Arbeitgebers: „Auch unter Berücksichtigung der Meinungsfreiheit darf man nicht erwarten, dass Ansichten geschützt werden, wenn sie andere Menschen in ihrer Würde verletzen oder eine feindselige Atmosphäre schaffen.“

Das wollte J.K. Rowling nicht unkommentiert lassen. Auf Twitter schrieb sie: „Bezeichne dich, wie auch immer du willst. Schlafe einvernehmlich mit welchem Erwachsenen auch immer, der dich will. Lebe dein bestes Leben in Frieden und Sicherheit. Aber Frauen aus ihren Jobs für die Aussage zu drängen, dass das Geschlecht real ist? #IStandWithMaya (Ich stehe auf Mayas Seite, Anm.) #ThisIsNotADrill.“

Der Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten. Man beschimpfte sie als „Terf“ (Trans Exclusive Radical Feminist), was sich mit „Transgender ausschließende Radikalfeministin“ übersetzen lässt. Die Organisation Human Rights Campaign antwortete ihr: „Transfrauen sind Frauen. Transmänner sind Männer. Nichtbinäre Menschen sind nichtbinär. CC: JK Rowling.“

Eigentlich wäre es doch schön, wenn die freie Wählarkeit des Geschlechts wahr wäre. Dann könnten alte weiße Männer den Spontanentschluss fassen, sich in eine junge Frau zu verwandeln – und schon wären sie nicht länger im ideologischen Dauerbeschuss.

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Paul Joseph Watson: JK Rowling is Cancelled

[Narima]

Man kann zwar optisch angleichen: aber ein umoperierter Mann zu Frau bekommt keine Periode und ihm wachsen nach Penisampuation, Brustimplanteten keine Eierstöcke...
Genausowenig wie eine umoperierte Frau zwar dann ein penisähnliches Objekt und keine Brüste mehr hat - aber sie ist dennoch nicht biologisch fortpflanzungsfähig da keine Spermienproduktion.

Mag sein daß die umoperierte "Frau" sich als Frau fühlt, dennoch ist sie eben keine.

Bei Zwitterwesen die wirklich beide Anlagen haben - Eierstöcke, Vagina, Penis,Hoden, - wie hoch ist dieses Krankheitsbild prozentual vertreten? - kann man dann ein Geschlecht eliminieren und dann sagen wenn das andere voll funktionsfähig ist, das ist jetzt ein Mann /Frau. Aber wie oft kommt das schon vor ???

In der Regel sinds doch M/W die mit eindeutigem Geschlecht geboren sind und die dann psychisch meinen, ein anderes Geschlecht wäre erstrebenswerter und lassen sich umoperieren...
Die sind dann halt eine umoperierte Frau/Mann - aber biologisch dennoch immer noch als das biologisch, mit dem sie geboren sind - auch wenn sie sich haben umoperieren lassen.

[Realist59]

Ich kenne niemanden, der sich umoperieren lassen hat, deshalb weiß ich auch nicht aus erster Hand, wie das Endergebnis ist. Mich wundert nur, dass so eine Behandlung von den Kassen bezahlt wird aber viele andere Therapien nicht.

[Turmfalke]

Geschlechtsumwandlungen folgen dauerhafte Belastungen für die Versichertengemeinschaft, da die Geschlechtsumgewandelten auch nach den operativen Eingriffen - einer reicht nicht - dauerhaft Hormone einnehmen müssen, die zudem Organe belasten und Erkrankungen und Organschäden herbeiführen können, die wiederum zu Behandlungen führen, die von der Versichertengemeinschaft bezahlt werden müssen.
Im Gegensatz dazu zahlen die Kassen Brustwiederherstellungen nach operativen Entfernungen der Brust infolge einer Krebserkrankung nicht, sondern verweisen die Patientinnen auf spezielle BHS mit Silikoneinlagen, die für den Sommer bestimmt besonders geeignet sind....

Zuerst einmal die von den Kassen bezahlte Dauerbehandlung Geschlechtsumgewandelter:

Doch ist eine Geschlechtsumwandlung kein einfacher Weg. Eine Vielzahl von einzelnen Schritten der Hormontherapie und operative Eingriffe sind notwendig, um reale Erfolge erzielen zu können. Hormonelle Therapien wirken besser, wenn die Betroffenen entsprechend jünger sind.

Jedoch fällt die individuelle Wirkung der Hormone bei jedem Patienten anders aus. Bei Mann–zur–Frau Umwandlungen werden weibliche Hormone dem männlichen Körper zugeführt. Durch diese Östrogene kommt es zu einer Abnahme der Libido und das Brustwachstum wird eingeleitet. Die endgültige Brustgröße kann nicht von der Menge der eingenommenen Hormone beeinflusst werden. Sie hängt von der persönlichen Veranlagung ab. Auch kommt es zu einer weiblichen Fettverteilung, wobei dem natürlich durch den männlichen Knochenbau Grenzen gesetzt sind. Die Stimmlage verändert sich nicht, eine höhere Stimme kann nur durch Stimmtraining erreicht werden.

Noch vorhandene männliche Hormone können durch ein Antiandrogen gehemmt werden. Auch nach der Hodenentfernung müssen weiterhin Östrogene – etwa 2 mg/ Tag - eingenommen werden. Führt die Hormontherapie nur zu relativ kleinen Brüsten, so wird operativ eine Brustvergrößerung durchgeführt. Die Grundoperation ist jedoch bei den Mann-zur-Frau Umwandlungen die Formung einer Vagina aus der Penishaut. Mit der Penisinvaginantions-Methode werden ein Teil der Eichel und entsprechende Blutgefäße entfernt und als neue Klitoris wieder eingenäht. Die Harnröhre wird gekürzt. Hoden und Schwellkörper am Penisschaft entfernt man komplett.

Der Hodensack dient dazu, die Schamlippen zu formen. Die Operation der Geschlechtsumwandlung bezieht sich nur auf äußere Merkmale. Innere Geschlechtsorgane können nicht umgewandelt werden. Es gibt auch kombinierte Methoden, wobei die Klitoris auch aus der Eichel, Nerven und Gefäßen des Penisrückens gebildet wird. Jedoch wird das komplette Material verwendet, um die weiblichen Geschlechtsmerkmale zu formen. So kann eine tiefere Scheide erreicht werden. Ist der Adamsapfel im Hals sehr groß, so wird er durch einen unproblematischen kleinen chirurgischen Eingriff verkleinert.

Weiterhin gibt es plastisch- chirurgische Eingriffe, die die optische Wirkung als Frau noch verbessern. Dazu gehören Gesichtsoperationen, welche die Nase schmaler gestalten oder die Wangenknochen anheben. Hüften können mit Einlagen gepolstert werden. Auch kann es zur Entfernung der unteren Rippen kommen, um die Taille schmaler zu halten.

Bei Frau-zu-Mann Umwandlungen hat das Hormon Testosteron die Wirkung, eine Frau schon nach kurzer Zeit deutlich zu vermännlichen.

Der Haarwuchs verstärkt sich und die Stimme wird deutlich dunkler. Genitalien so aufzubauen, so dass sie männlich erscheinen, ist ein komplizierter Prozess. Zunächst werden zumeist die weiblichen Geschlechtsorgane (Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke) entfernt, da die Hormonbehandlung das Krebsrisiko erhöht. Gegebenenfalls kann aus den Schamlippen ein Hodensack geformt werden. Aus eigenem Gewebe wird ein Penoid geformt und die Harnröhre bis an die Spitze verlängert. Es gibt mittlerweile verschiedene Methoden, um eine penisähnliche Muskulatur aufzubauen.

Ein erwachsener Mensch benötigt nach gesetzlichen Regelungen keine operative oder hormonelle Geschlechtsumwandlung, um seinen Personenstand zu ändern. Jedoch ist es vielen Transsexuellen ein Bedürfnis, ihren körperlichen Status zu ändern. Mit den operativen Eingriffen sind die damit entstehenden Risiken verbunden.

Auch die Hormonbehandlungen können nicht zu vernachlässigende Nebenwirkungen bergen und sogar gegenteilige Wirkungen erzielen. Antiandrogene können zu Antriebsminderungen, Müdigkeit und Osteoporose führen. Östrogene können die Leber nachhaltig belasten. Zu hohe Dosierungen der Hormongaben können sich nachteilig auf die physische Gesundheit des Körpers auswirken. Dazu kommen die psychischen Belastungen einer Geschlechtsumwandlung.

Hormone wirken auch auf die Psyche und die Gefahr psychischer Erkrankungen, wie beispielsweise Depressionen, ist nicht gering. Die vollzogene Geschlechtsumwandlung kann auch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, wodurch die Psyche des Betroffenen schwer belastet wird.

https://medlexi.de/Geschlechtsumwandlung

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Im Gegensatz hierzu das Kostenerstattungsmodell der Krankenkassen - von Kasse zu Kasse unterschiedlich - für Patientinnen, denen eine oder zwei Brüste infole einer Brustkrebserkrankung entfernt wurden (meist ist es nur eine). Es gibt Zuzahlungen und Teilerstattungen für:

Erstattung – ALLE 2 JAHRE

1 Silikon-Brustprothese bzw. Silikon-Ausgleichsschale (Teilprothese)

Je nach Krankenkasse auch einen Zuschuss zu einem Spezial-Badeanzug.

Hinweis: Falls sich Ihre Figur innerhalb der 2 Jahre stark verändert und eine neue Prothesengröße erforderlich ist, können Sie ein neues Rezept von Ihrem Arzt erhalten.

(Anmerkung: Zuzahlung für den Patienten natürlich obligatorisch)

Erstattung -JÄHRLICH

Mit Rezept Zuschuss zu 2 Spezial-Büstenhaltern.



Die Erstausstattung

1 Silikon-Brustprothese (Vollprothese nach Brustmastektomie) bzw. 1 Silikon Ausgleichsschale nach brusterhaltenden Operationen.

Zuschuss für 2 Spezial-Büstenhalter. Die Höhe des Zuschusses ist von Kasse zu Kasse unterschiedlich.
Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse.

Die Klinikversorgung

Noch während dem Krankenhaus-Aufenthalt erhalten Sie eine leichte Erstversorgungsprothese (aus Schaumstoff für die ersten 6 Wochen nach der Operation). In der Regel erstattet ihre Krankenkasse diese Versorgung zu 100% .

Ebenso erhalten Sie einen Zuschuss zu einem Erstversorgungs-BH oder einer Kompressions-Bandage.


https://www.abcbreastcare.de/wissenswert/erstattung/

[abandländer]

Auch wenn sich ein Mann per Operation zur Frau machen lässt, ist er nicht im Stande Kinder zu kriegen. Die Gender-Definition der Geschlechter ist nicht wissenschaftlich/biologisch, sondern ideologische Idenditätspolitik. Dabei gilt, das Geschlecht wird nicht durch die XX oder XY Chromosome (die auch mit Operationen nicht verändert werden können) bestimmt (es gibt natürlich Hermaphroditmus), sondern nach dem angeblichen Gefühl, das jemand hat. Kurz gesagt: Geschlecht ist gemäss der Gender-Ideologie nicht physisch, sondern psychisch.

[Kommentator]

In Ermangelung überzeugender politischer Sachargumente versuchen die amerikanischen "Democrats", immer mehr Randgruppen emotional für sich zu gewinnen.

Liz Warren hatte sich lange als indianisch-stämmig bezeichnet, bis ein DNA-Test erwiesen hatte, dass sie mit einem 512- bzw. 1024-tel indianischer DNA nicht sehr viel indianischer sei als viele andere Amerikaner auch. Dies brachte ihr die Titel "Pocahontas" und "Fauxcahontas" ein.

Derzeit wird Warren von der offen lesbischen Sportlerin Megan Rapinoe unterstützt. In diesem Artikel ist ein improvisiertes Spontan-Telefonat zu hören und zu sehen, da zufällig auch gleich spontan noch weitere Personen anwesend waren, die die Telefonatsteilnehmerinnen filmten - Warren sogar im fahrenden Auto. Was es doch für spontane Reaktionen gibt!

Megan Rapinoe Endorses Elizabeth Warren for President

Auch interessant: Während viel berufstätige Amerikaner Probleme haben, sich überhaupt krankenversichern zu lassen und viele über die hohen Beiträge stöhnen, kommt es öfter vor, dass sich Strafgefangene sexuell umbauen lassen - auf Beitragszahlers Kosten.

Warren Claims Prison Inmates “Entitled” To Taxpayer Funded Transgender Surgery

Während Warren 2012 die Finanzierung von Geschlechtsumwandlungen noch als keine gute Verwendung von Steuereinnahmen bezeichnete, sorgt sie sich mittlerweile mitfühlend und rührend auch um die genderidentitätsgerechte Behandlung von Gefangenen:

“I will direct the Bureau of Prisons to end the Trump Administration’s dangerous policy of imprisoning transgender people in facilities based on their sex assigned at birth and ensure that all facilities meet the needs of transgender people,” she writes on her campaign website, “including by providing medically necessary care, like transition-related surgeries, while incarcerated.”

Auch sollen laut Warren farbige Transfrauen sowie alle LGBTQ+ -Personen nicht nur vor Gewalt und Diskriminierung geschützt werden, sondern auch jede Gelegenheit und Möglichkeit zum Wohlergehen und Erfolg haben:

The Warren plan would affect a prison population of just 473 self-identifying transgender offenders, a fraction of the 184,000 total federal inmates, according to most recent BOP numbers. All the same, the social justice overture could have a ripple effect.

We need a president who will #SayTheirNames and fight to end this epidemic. We must ensure that trans women of color—and all LGBTQ+ people—aren't just safe from violence and discrimination, but also have every opportunity to thrive and succeed.

The Absolutely Most CRINGE Moments From CNN's LGBT Town Hall

[Clark]

Die ganze westliche Welt ist bezüglich dieser Gender-Scheiße völlig krank und dekadent! Selbstverständlich gibt es nur zwei Geschlechter. Alles andere nennt man Krankheit!