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    Weihnachtsbotschaft deutscher Muslime wirft viele Fragen auf - B.Z. Berlin

    Weihnachtsbotschaft deutscher Muslime wirft viele Fragen auf B.Z. Berlin

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    Der Zentralrat der Muslime warnt vor Gewalt. Erwähnt wird der Terrorismus von rechts, nicht aber die Gefahr, die von radikalen Muslimen ausgeht, kritisiert Gunnar Schupelius.
    Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist einer der wichtigsten Verbände islamischer Gemeinden. In einer Grußbotschaft des Verbandes wünscht Präsident Aiman Mazyek allen Menschen „ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest“. Dann geht er auf die besondere Lage in Deutschland ein, die, so schreibt er, von der Gefahr rechtsradikalen Terrors geprägt sei.
    „Möge Er, der Schöpfer allen Seins, unsere Gesellschaft vor dem Rassismus, dem Hass, der Ignoranz derjenigen, die das Rad der Geschichte in die Zeit tiefster Dunkelheit zurückdrehen wollen, schützen (…)“, heißt es in seinem Brief.
    Diesem Wunsch kann man sich natürlich nur anschließen. Leider fehlt in der Botschaft des Präsidenten Mazyek jeder Hinweis auf andere Quellen der Gewalt. Der Frieden in unserem Land wird nicht nur von rechtsaußen bedroht, sondern auch von radikalen Muslimen.

    In einer großen Zahl von Berliner Moscheen wird nicht zur Verständigung aufgerufen, sondern zur Abgrenzung oder sogar zur Feindschaft gegenüber Andersgläubigen. Immer wieder finden sich radikale Muslime in kleinen Gruppen zusammen und planen in diesen Gruppen oder als Einzeltäter Gewalt: So wie der Bombenbauer Abdul H. aus Schöneberg, der im November in letzter Minute von der GSG 9 verhaftet wurde.
    Mazyek sieht in diesen Gewalttätern wahrscheinlich verirrte Geister, die ihre Religion falsch oder gar nicht verstanden haben. „Der Islam hebt die Würde des Menschen hervor“, schreibt er in seinem Grußwort. „Im edlen Koran“ werde erklärt, „dass jeder Mensch vom Schöpfer allen Seins mit identischer Würde ausgestattet worden ist, ganz gleich ob er religiös ist oder nicht“.
    Diese Botschaft scheinen viele Muslime tatsächlich nicht verstanden zu haben, insbesondere in den Ländern nicht, in denen sie die Mehrheit stellen und deren Staatsform auf dem Islam aufbaut. In den meisten Staaten, deren Politik an islamischen Gesetzen ausgerichtet ist, wird die Würde des Menschen nicht geachtet. Dort droht abtrünnigen Muslimen nach der „Scharia“ die Todesstrafe, Christen werden entrechtet, vertrieben oder getötet.
    Die Christenverfolgung hat in diesem Jahr weltweit einen neuen Höhepunkt erreicht. Insgesamt 4136 Christen fanden bis Dezember nur wegen ihres Glaubens den Tod, 2018 waren es 3600. Insgesamt 245 Millionen Christen wurden 2018 weltweit verfolgt. Die gefährlichsten Länder für Christen liegen, mit Ausnahme von Nordkorea, alle im Nahen Osten und Nordafrika und sind muslimisch.
    Aus diesen Ländern wiederum kommen die meisten Flüchtlinge und Migranten nach Deutschland. Sie bringen eine Auffassung des Islams mit, die bei weitem nicht so tolerant ist, wie Mazyek sie aus dem Koran ableitet. Deshalb kommt es vermehrt zu antisemitischen Attacken in Deutschland und zu Übergriffen auf Christen. Zwischen Januar 2017 und April 2019 wurden in Deutschland 265 Mal Christen angegriffen, 52 Prozent der Straftaten hatten einen islamischen Hintergrund.
    Diese Zahlen können dem Zentralrat der Muslime nicht egal sein. Die Gewaltbereitschaft radikaler Muslime hätte in der Weihnachtsbotschaft Thema sein müssen. Das war sie aber nicht. Entweder spielt Mazyek das Problem bewusst herunter oder er traut sich nicht, reinen Wein einzuschenken. Es kann ihm nicht entgangen sein, was vielen Menschen in Deutschland Sorge bereitet.
    Geändert von Realist59 (23.12.2019 um 07:41 Uhr)

  2. #2
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    AW: Weihnachtsbotschaft deutscher Muslime wirft viele Fragen auf - B.Z. Berlin

    Lesenswerter Artikel. Mazyek hat noch nie den islamischen Terror thematisiert und allerhöchstens damit relativiert, dass das nichts mit dem Islam zu tun habe.
    Mazyek ist Moslem und damit steht er dem islamisch motivierten Terror als Kampf gegen die Ungläubigen nahe.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Weihnachtsbotschaft deutscher Muslime wirft viele Fragen auf - B.Z. Berlin

    Trau keinem Moslem!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Weihnachtsbotschaft deutscher Muslime wirft viele Fragen auf - B.Z. Berlin

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Trau keinem Moslem!
    Und das ist wirklich so.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Weihnachtsbotschaft deutscher Muslime wirft viele Fragen auf - B.Z. Berlin

    „Im edlen Koran“ werde erklärt, „dass jeder Mensch vom Schöpfer allen Seins mit identischer Würde ausgestattet worden ist, ganz gleich ob er religiös ist oder nicht“.
    Deswegen steht auch im edlen Koran, dass eine Frau immer Eigentum eines Mannes bleibt, den Ehemann mit (im Bedarfsfall) vier Frauen zu teilen hat, von ihrem Mann, falls er ihren Ungehorsam auch nur befürchtet, geschlagen werden soll, das Haus nicht ohne seine Zustimmung verlassen darf, sich nicht in der Öffentlichkeit aufhalten darf, kein Mann ihr in die Augen sehen darf, kein Mann ihr die Hand geben darf oder sie mit keinem Mann alleine reden darf, die Kinder dem Ehemann gehören, sie nur das halbe Erbrecht hat, sie kein Zeugenrecht hat oder je nach Fall nur ein eingeschränktes, ihr Wort gegen das eines Mannes nicht zählt (was durchaus finale Konsequenzen für ihr Leben hat), sie nicht geschäftsfähig ist etc.
    In richtig islamischen Ländern sieht man, wie die "identische Würde" der Menschen aussieht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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