Die Höhe der Opferrenten wurde bereits schon beschrieben. Sie liegen, sofern sie gewährt wurden, natürlich, zwischen 151 und 784 Euro im Monat.

siehe https://open-speech.com/threads/7989...60#post1806160

Viele der Opfer können nach wie vor nicht arbeiten und man hat festgestellt - was aber für die Verantwortlichen für den Umgang mit den Opfern nicht weiter beeindruckend zu sein scheint - dass "die Tatsache, dass man seiner beruflichen Tätigkeit vielleicht sogar dauerhaft nicht mehr nachgehen könne, " " zu Existenzängsten führen" würde.

Die unglaublich hohen Opferrenten bilden den Umgang mit den Opfern ab. Sie wurden zu der Gedenkveranstaltung nicht persönlich eingeladen.

Keine persönliche Einladung für Hinterbliebene des Breitscheidplatz-Anschlags

...Anlässlich der heutigen Gedenkveranstaltung wurden keine persönlichen Einladungen an die Hinterbliebenen der Opfer verschickt.


Weil sich der Senat – wie auch in anderen Bereichen: mit „beeindruckendem“ Erfolg – auf die Expertise sogenannter Fachberater verließ, wurde in diesem Jahr auf die Versendung persönlicher Einladungen verzichtet, wie „Bild“ berichtet: Ein „Experte für Traumatologie“ war zu dem Schluss gelangt, die postalische Benachrichtigung über die geplante Gedenkveranstaltung könnte in den Betroffenen den Schmerz wiederauslösen.


Experten als Vorwand für linksgrüne Affronts



Die Angehörigen selbst, die sich eine Einladung nicht nur gewünscht, sondern diese für an sich selbstverständlich gehalten hätten, sind fassungslos. Der Hinweis auf den Traumatologie-Experten den Vater eines der bei dem Terroranschlag getöteten Opfer: „Das hören wir immer wieder von sogenannten Experten und Psychologen.“ Die Gefahr, man könne „re-traumatisiert werden“, sei unsinnig. „Wir brauchen niemanden, der uns sagt, wie wir uns zu fühlen haben!“ Ein anderer Angehöriger verbittet sich die absurde, pseudofürsorgliche Begründung des Senats ebenfalls: „Vielleicht sollten sie lieber schreiben, dass ihr Hund die Unterlagen gefressen hat“, schrieb er auf Facebook.


Derartige Ärgernisse fügen sich nahtlos ein in die beschämenden Reaktionen auf das Attentat, die der deutsche Staat den Hinterbliebenen der Anschlagsopfer seit 2016 zumutet. Angefangen von der peinlichen Schmallippigkeit und Gefühlslosigkeit der Bundeskanzlerin, deren verantwortungslose Politik den Terror erst möglich gemacht hatte (und die die Angehörigen damals endlos lange auf Worte des Mitgefühls warten ließ), über den Affront, dass die Angehörigen zu früheren Gedenkfeiern auf eigene Kosten anreisen mussten, bis hin zur unbeirrten, dreisten Fortsetzung derselben verbrecherischen Migrationspolitik, die potentielle künftige Anschlagsdrahtzieher weiterhin unbehelligt ins Land lässt: In Berlin wird praktisch alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann. Sowohl seitens der Bundes- wie auch der Landespolitik.

https://www.journalistenwatch.com/20...fremdschaemen/


Gedenk-Veranstaltung für Anschlag auf Weihnachtsmarkt Berliner Senat schickte
Angehörigen keine Einladung


Hinweis auf Gefahr der Traumatisierung ++ Was ein Betroffener und sein kleiner Sohn davon halten

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https://www.bild.de/bild-plus/news/i...ogin.bild.html