Dieses Land ist nicht zu retten. Dummheit und Naivität regieren. Gutmenschen halten ihre Multikultiträume für die Realität. Ab und an gibt es dann Meldungen, die den Blick auf die wahren Verhältnisse im Land ermöglichen.............

Von wegen „Fachkräfte“: In Bad Dürkheim nur 3 von 500 Asylbewerbern in Arbeit

Neustadt/Weinstraße – Willkommen in der Wirklichkeit: Im pfälzischen Bad Dürkheim schmeißt die „Beschäftigungspilotin“ des Landkreises nach einem Jahr ihren Job hin: das Ziel, 500 Asylbewerber in den Arbeitsmarkt zu „vermitteln“, ist grandios gescheitert. Unverdrossen ruft der Migrationsbeirat des Kreises gleich nach weiteren Flüchtlingen.
Während bei wolkigen „Fachkräftegipfeln“ im Kanzleramt über die weitere Anwerbung und bürokratisch möglichst vereinfachte Einwanderung von Menschen aus aller Herren Länder gegrübelt wird, während sich Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mit markigen Appellen an die deutschen Wirtschaftsbosse wendet und sie auffordert, doch gefälligst mehr freie Stellen mit Zuwanderern zu besetzen, die uns Deutschen ja nach den Worten von Martin Schulz mit ökonomischen Segnungen, „wertvoller als Gold“ beglückten, tritt an der Basis, fernab von Berliner Luftschlössern, die Realität immer unerbittlicher zutage. Gerade in der Provinz zeigt sich unverblümt, welchen Wahnsinn eine nur noch als gewissenlos und verbrecherisch zu bezeichnende Migrationspolitik über das Land gebracht hat.

Mit Geldern des Europäischen Sozialfonds und der Arbeitsagentur wurde, wie auch anderswo, im idyllischen vorderpfälzischen Landkreis Bad Dürkheim eine „Beschäftigungspilotin“ eingestellt, zuderen Aufgabe die „Heranführung“ von Asylbewerbern an den Arbeitsmarkt gehörte. Für 500 betroffene Personen erstellte Kornelia List in diesem Jahr „persönliche Profile“, die deren Vermittlung in befristete und unbefristete Beschäftigungsverhältnisse erleichtern sollte. Nach nicht einmal einem Jahr liegt das grandiose Resultat der Bemühungen vor: Ganze drei Asylbewerber – 6 Promille der Gesamt-„Bewerber“ – wurden vermittelt, und selbst diese mit unklarer Zukunftsprognose. Bei allen anderen scheiterte selbst die Übernahme einfachster Beschäftigungen an „fehlender oder zu geringer Qualifikation der Asylbewerber“ oder an „fehlenden Sprachkenntnissen“, wie die „Rheinpfalz“ berichtet. Vor allem weibliche Asylbewerbern hätten zudem „kein an Interesse an beruflicher Tätigkeit“ gezeigt.Keine Qualifikation, keine Sprachkenntnisse, keine LustAngesichts solcher Zustände war die „Bruchlandung“ von Beschäftigungspilotin List wohl vorprogrammiert; sie teilte dem Migrationsbeirat im Kreis mit, dass sie die Stelle aufgeben wird. Es klang nach einer Mischung aus Frustration und Resignation – aber auch realistischer Einschätzung der gänzlichen Aussichtslosigkeit des Unterfangens, von dem ganz ähnlichlautende Berichte aus dem gesamten Bundesgebiet bekanntlich seit Jahren künden.Der Migrationsbeirat reagierte auf die Hiobsbotschaft nicht weiter und widmete sich sogleich Wichtigerem: Einer Resolution an die rheinland-pfälzische Landesregierung sowie den Mainzer Landtag, das Land möge unbedingt „ein angemessenes Kontingent von Flüchtlingen, die in Griechenland, der Balkanroute oder in anderen Ländern festsitzen“ aufnehmen. Vielleicht sind in diesem Menschenkontingent ja dann endlich die ersehnten Fachkräfte enthalten, wo bei den bisherigen Schutzsuchenden leider nur Nieten dabei waren? Für diesen Fall kann der Landkreis dann ja drei oder gleich fünf neue „Beschäftigungspiloten“ auf Steuerzahlerkosten einstellen. Im nächsten Anlauf klappt’s bestimmt! (DM)[COLOR=#444444][FONT=Verdana]

https://www.journalistenwatch.com/20...achkraefte-in/

….was in Bad Dürkheim Realität ist, findet im ganzen Land statt. Fast alle "Flüchtlinge" landen in der Arbeitslosigkeit. Sehen will das keiner der verantwortlichen Politiker. Lieber belügt man sich mit gefakten Statistiken und blendet nach Vogel-Strauß-Manier die bittere Realität aus. So wie es auch die SED tat.