Offene Grenzen und ungebremst steigende Mieten und Immobilienpreise bedingen einander. Dazu noch die Null-Zins-Politik der EU, die die Menschen in sicherere Sachwerte (die allerdings demnächst mit wesentlich höheren Steuern nach der Grundsteuerreform des SPD-Scholz belegt werden) oder riskanten Aktienhandel (der demnächst mit Steuern dank Initiative des SPD-Scholz belegt wird) flüchten läßt, sofern sie sich das nur irgendwie leisten können. Ansonsten haben sie ja keine Chance.
Also alles eine Folge der Politik der letzten Jahre, die keinesfalls revidert wird. Die Grenzen bleiben offen, die Null-Zins-Politik wird durch Negativzinsen ergänzt, die möglichen Anlageformen wie Aktienbeteiligungen oder Immobilienkäufe durch höhere Steuern belegt.

Kaufpreise und Mieten
steigen ungebremst


Experten sehen keine Preisblase ++ Umsatz-Rekordjahr 2018 ++ Agrarland wird teurer

Kaufpreise, Mieten, alles steigt, und es hört offenbar nicht auf!

Auf dem deutschen Immobilienmarkt ist nach Einschätzung amtlicher Gutachter kein Ende des Booms in Sicht!


...„Insbesondere in ohnehin teuren Lagen steigen die Preise weiter stark an“, erklärte die Vorsitzende des Arbeitskreises, Anja Diers.

...die Preise für Wohnungen und Häuser steigen in den Städten weiter und damit die Mieten. „Es sind keine Anzeichen für eine Trendumkehr zu erkennen“, sagte Anja Diers, die Vorsitzende des Arbeitskreises der deutschen Gutachterausschüsse.

...Eine Überproduktion von Wohnungen, wie es sie etwa in Spanien vor der dortigen Immobilienkrise gegeben habe, sei hier nicht abzusehen. Auch die Finanzierung gebe noch keinen Grund zur Besorgnis...

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...2510.bild.html

Natürlich gibt es keine Überproduktion, wenn die aktuelle Produktion noch nicht einmal dem Neubedarf durch Neuflüchtlinge abdecken kann.