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    Breitscheidpatz-Attentat: Opferrenten zwischen 151 und 784 Euro im Monat

    Das ist weniger als Hartz IV im Monat. (Viele bekommen auch gar nichts).
    Damit ist mal wieder eindrücklich bewiesen, dass die negativen Folgen der Einwanderungspolitik der Frau Merkel vom Volk getragen werden.

    ...
    Drei Jahre nach dem Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin erhält noch mindestens ein Dutzend der Überlebenden Pflegeleistungen.

    „Ein Verletzter muss rund um die Uhr gepflegt werden“, sagte der Opferschutzbeauftragte des Bundes, Edgar Franke. „Von etwa 20 Menschen ist mir persönlich bekannt, dass sie nach wie vor unter den psychischen Folgen dieser schrecklichen Tat leiden.“

    Etwa ebenso viele könnten bislang ihrer Arbeit nicht wie vor dem Anschlag nachgehen.

    ...

    „Vorrangig geht es um finanzielle Entschädigungen, zunehmend auch um Erwerbsminderungsrenten oder um Fragen des Wiedereinstiegs in den Beruf.“ Auch medizinische und psychotherapeutische Unterstützungsmöglichkeiten würden vermittelt....


    Die Tatsache, dass man seiner beruflichen Tätigkeit vielleicht sogar dauerhaft nicht mehr nachgehen könne, könne zu Existenzängsten führen, betonte Franke.


    Das Opferentschädigungsgesetz sei zwar gerade grundlegend reformiert und Leistungen seien verbessert worden. „Allerdings hätte ich mir als Opferbeauftragter gewünscht, dass das gesamte Gesetz früher in Kraft tritt, nicht erst im Jahr 2024.“


    Nur die Erhöhung der Waisenrenten rückwirkend zum Juli 2018 komme den Opfern des Berliner Terroranschlags jetzt schon zu Gute.


    Die Höhe der Opferrenten betrügen für die Verletzten derzeit je nach Grad der Schädigung zwischen 151 und 784 Euro im Monat. Mindestens drei Menschen würden lebenslang monatliche Entschädigungszahlungen erhalten, sagte Franke.

    ...

    https://www.bz-berlin.de/berlin/char...n-pflegefaelle

    Dazu fällt einem nichts mehr ein. Einer Privatperson, die einem so eine Leistung als Entschädigung anböte, würde man, sofern man sich dies leisten könnte, postwendend vor die Tür setzen.(Eigentlich verletzt dies die Ehre der Personen, solche Peanuts annehmen zu müssen, denn dies ist einfach demütigend!)

    PPS: Die Renten werden natürlich brutto ausgezahlt. Von diesen sind noch Steuern und Sozialabgaben zu entrichten (Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Zusatzbeitrag zur Krankenversicherung) und die Renten werden auch selbstverständlich auf Hartz IV, das die Opfer ja erhalten müssen, sofern sie nicht von ihren Familienangehörigen durchgefüttert werden können, angerechnet)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Breitscheidpatz-Attentat: Opferrenten zwischen 151 und 784 Euro im Monat

    zum kotzen...

  3. #3
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    AW: Breitscheidpatz-Attentat: Opferrenten zwischen 151 und 784 Euro im Monat

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    zum kotzen...
    Vor allem wenn man bedenkt, dass dieser Anis Amri offenbar als V-Mann für den deutschen Geheimdienst tätig war, mehrfach vor ihm gewarnt und trotzdem nichts gegen ihn unternommen wurde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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