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    50 Milliarden für die EU!!!

    Gerhard Schröder wollte in seiner Amtszeit verhindern, dass die EU deutsche Steuergelder verbrät, wie er es formulierte. Damals zahlte Deutschland noch deutlich weniger in die EU-Kassen als heute und anscheinend gibt es kein Halten mehr, der EU noch mehr deutsche Steuergelder in den Rachen zu werfen. Von 50 Milliarden Euro ist die Rede!!!! Dabei hat Finanzminister Scholz bereits jetzt schon arge Probleme den aufgeblähten Bundeshaushalt zu finanzieren. Dem Wahnsinn scheinen keine Grenzen gesetzt...……

    Der Bund der Steuerzahler hat vor einer „Überforderung“ Deutschlands durch stark steigende Milliardenbeiträge an den EU-Haushalt gewarnt.
    Union und SPD hätten im Koalitionsvertrag einen Blankoscheck für Brüssel ausgestellt, der ihnen jetzt schmerzhaft auf die Füße falle
    , sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel vor Finanzberatungen der EU-Staats- und Regierungschefs beim Gipfeltreffen am Donnerstag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Die Kommission habe die deutsche Offerte dankend aufgegriffen und den Finanzrahmen deutlich aufgestockt.
    Das EU-Parlament wolle sogar noch mehr Umverteilung in Europa. Dadurch würden Deutschlands Transferpflichten enorm steigen. „Schon in wenigen Jahren müssten die Steuerzahler in Deutschland dann mehr als 50 Milliarden Euro pro Jahr nach Brüssel zahlen“, sagte Holznagel.
    „Das ist mehr Geld, als der Bund hierzulande für Verteidigung oder Investitionen bereitstellt.“ Der Bund der Steuerzahler forderte die Bundesregierung auf, in Brüssel „mit der Subventionsmentalität in Europa zu brechen“ und den europäischen Blick viel stärker auf einen länderübergreifenden Mehrwert für die Gemeinschaft zu richten. „Eine einseitige Überforderung Deutschlands auf Basis überkommener Ausgabenstrukturen ist fehl am Platz“, sagte Holznagel.Die Staats- und Regierungschefs wollen beim Gipfeltreffen am Donnerstag über den mittelfristigen Finanzrahmen ab 2021, das sogenannte Sieben-Jahres-Budget, beraten. Die EU-Kommission hatte eine Erhöhung des Budgets von bislang rund ein Prozent des Bruttosozialprodukts auf 1,1 Prozent vorgeschlagen, um damit einen Ausgaberahmen von 1,3 Billionen Euro bis 2027 zu finanzieren; die finnische Ratspräsidentschaft schlug jetzt als Kompromiss eine Erhöhung auf 1,07 Prozent vor. Derzeit zahlt Deutschland rund 25 Milliarden Euro (2018) in den EU-Haushalt, nach Abzug der Rückflüsse aus EU-Töpfen sind es netto etwa 13,5 Milliarden.Da ist noch Luft nach oben, schließlich haben sich in Brüssel sämtlich deutschen Versager versammelt, die unser Land gerne pleite sehen wollen. (Quelle: dts)
    https://www.journalistenwatch.com/2019/12/12/treibt-eu-deutschland/

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: 50 Milliarden für die EU!!!

    Na, ja, die denken sich, wenn schon die Flüchtlinge mehr als 40 Milliarden im Jahr kosten (in Wirklichkeit natürlich mehr, das wissen sie aber auch, weil sie es schön über andere Posten und sogar die Sozialversicherungen verschleiern), dann können die Steuerzahler auch 50 Milliarden für die EU aufbringen. Und gleich rufen sie sich in Erinnerung, dass die Erneuerung der Infrastruktur schließlich auch einige Milliarden kosten wird. Alles nur Peanuts, schaffen die Bürger, ist kein Problem. Und wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie eben Kuchen essen!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: 50 Milliarden für die EU!!!

    Wenn man etwas weiter denkt, muss man auch fragen, wer das ganze Geld eigentlich erarbeitet, bzw. in 10 Jahren erarbeiten wird. Unser Land steht vor einer demografischen Katastrophe. In den kommenden 5-15 Jahren werden jene in Rente gehen, die heute den größten Anteil an der erwerbstätigen Bevölkerung stellen. Schon lange weiß man, dass dann rund 6 Millionen Arbeitsplätze nicht zu besetzen sind. Statt fähige Leute ins Land zu holen, werden Analphabeten importiert. Immer mehr arbeitsscheue Elemente aus südlichen Ländern finden sich hier ein. Der arbeitende Mensch ist bereits heute schon mit Steuern und anderen Abgaben bis weit über die Grenze des Erträglichen belastet. Nur die Belgier zahlen mehr als wir und das dürfte sich bald ändern.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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