bzw. versucht, sie zu feuern.

Eine richtige KPD-Genossin mit stalinistischen Methoden, die auch vor Rechtsbruch und strafbaren Handlungen nicht zurückschreckt.

Nun im Vorstand der SPD.

(Die Zeitung, die darüber berichtet, versieht vorsichtshalber die Überschrift mit einem Fragezeichen, wohl, weil sie ansonsten eine Klage von Frau Esken vermutet)

ARD-Magazin erhebt schwere Vorwürfe gegen Saskia Esken Hat die neue SPD-Chefin ihre Mitarbeiter ausspioniert?

Foto: Michael Kappeler / dpa" data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/schwere-vorwuerfe-gegen-die-neue-spd-chefin-saskia-esken-201311186-66666314/Bild/20.bild.jpg" width="1280">

chwere Vorwürfe aus ihrer Vergangenheit gegen die neue SPD-Chefin!Saskia Esken (58) ist die neue Unbekannte an der Spitze der SPD – Führungskompetenz konnte sie bisher nur im Vorstand des Landeselternbeirats Baden-Württemberg beweisen, sagt sie selbst. Doch genau das sehen eine ehemalige Anstellte und ein Ex-Vorstand von dort anders. Sie erheben im ARD-Magazin „Kontraste“ schwere Vorwürfe.



Christian Bucksch war Vorsitzender, als Esken 2011 in das Gremium gewählt wurde. Sie stieg auf, als er im Streit zurücktrat. Bucksch berichtet in dem TV-Bericht, der Vorstand habe sich danach von einem Mitarbeiter die Passwörter zu einem Computern in der Geschäftsstelle geben lassen und so die Korrespondenzen bespitzelt.



Als Beispiel nennt „Kontraste“ den Fall von Gabi Wengenroth, damals seit vier Jahren Mitarbeiterin der Geschäftsstelle. Sie habe zu Bucksch nach dessen Ausscheiden weiter Kontakt gehalten, der neue Vorstand habe ihr deswegen Illoyalität vorgeworfen. In der Folge sei ihr Computer in der Geschäftsstelle geprüft worden und es kam zur Kündigung von Wengenroth.


Wie diese Kündigung lief, wird in „Kontraste“ ebenfalls zum Vorwurf gegen die neue SPD-Chefin: Die Mitarbeiterin habe eine E-Mail von Saskia Esken erhalten, in der ihr nur die Wahl zwischen einer eigenen Kündigung und einem Aufhebungsvertrag gelassen wurde, heißt es.


Am Ende der E-Mail, die dem ARD-Magazin vorliegt, schrieb Esken: Wenn Du das möchtest, dann können wir noch gemeinsam in Dein Büro gehen und Du kannst dort persönliche Dinge mitnehmen.“ Esken soll den Brief sogar persönlich bei ihrer Mitarbeiterin in den Briefkasten geworfen haben.

Eine Arbeitsrechtlerin bewertete im ARD-Beitrag die Kündigung als rechtswidrig: Weil der Vorstand gar nicht kündigen dürfe, weil kein Kündigungsgrund vorlag und weil das Ausspionieren eines Arbeits-Computers „rechtswidrig und strafbewährt unzulässig“ sei.

Laut „Kontraste“ zog der Vorstand in einem Vergleich vor dem Arbeitsgericht die Kündigung gegen Wengenroth zurück und sie erhielt eine Stelle im Kultusministerium.


„Haben den Elternbeirat demokratisiert“

Saskia Esken sagte zwei Interview-Termine mit dem ARD-Magazin ab, reagierte nur schriftlich auf die Vorwürfe.



Sie erklärte dem Bericht zufolge: „Wir haben den Landeselternbeirat Baden-Württemberg als Vorstandsteam ab 2012 demokratisiert und zusammengeführt. Dass das nicht allen gefallen hat und wir dabei auch auf Widerstände gestoßen sind, versteht sich eigentlich von selbst.“

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