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  1. #1
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    Und dann stach er zu

    Die Angestellten (Mann und Frau) der Stadt Köln waren für das Kassen- und Steueramt unterwegs und sollten bei einem Kölner ausstehende Forderungen eintreiben. Der Mann öffnete die Tür und dann soll es im Flur zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen sein. Der Hausbewohner nahm plötzlich ein Messer und stach zu.
    Köln-Dünnwald: Messerstiche in Oberkörper von Stadt-Mitarbeiter

    Der Notarzt versuchte den Stadt-Mitarbeiter zu reanimieren. Der Mann starb jedoch.

    Foto: Jasmin



    Der männliche Bedienstete brach daraufhin zusammen. Seine Kollegin konnte noch Hilfe holen. Ob auch sie angegriffen wurde, ist derzeit noch unklar. Ein Notarzt stellte lebensgefährliche Stichverletzungen bei dem Stadt-Mitarbeiter fest und musste schließlich eine Reanimation einleiten. Jedoch vergeblich, denn das Opfer starb am Tatort.
    Amoktat in Köln: Mordkommission ermittelt jetzt in Dünnwald

    Die Polizei konnte den Amokläufer überwältigen und festnehmen. Er wird nun zur Vernehmung ins Polizeipräsidium gebracht und dort auch erkennungsdienstlich behandelt. Der Einsatz dauert noch an, eine Mordkommission ermittelt.
    Amokläufer soll im März schon einmal Amok gelaufen sein

    Wie Anwohner berichten, soll der Tatverdächtige (Anfang 50) bereits im März städtische Bedienstete angegriffen haben. Auch damals hatten die Mitarbeiter vom Kassen- und Steueramt bei ihm geklingelt. Der Mann soll dann ausgerastet sein und mit einem Schraubenzieher auf die Ordnungskräfte losgegangen sein.
    Damals hatte sich ein Mitarbeiter jedoch mit einem Ipad schützen können, dass von dem Schraubenzieher getroffen wurde. Der Angreifer sei dann in eine Psychiatrie eingeliefert worden. Eine Woche später sei er dann wieder in seiner Wohnung aufgetaucht. Warum die Bediensteten des Amtes trotz dieses Vorfalls heute ohne polizeiliche Begleitung bei ihm klingelten, ist noch unklar.
    Quelle: Express
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #2
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    AW: Und dann stach er zu

    EinFortschritt ist in der Berichterstattung erkennbar: Es zeugt vom Einfallsreichtum und der Wortgewalt der Journalisten, nun von "Hausbewohner" statt dem sterotypen "Mann" zu schreiben. Wahrscheinlich ist dies eine Folge des Brainstormings in der Redaktionsstube.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Und dann stach er zu

    Im ganzen Land wimmelt es offensichtlich von psychisch Kranken

    Der Verdächtige im Fall des tödlichen Messerangriffs auf einen Stadt-Mitarbeiter in Köln ist nach Angaben der Polizei wahrscheinlich schuldunfähig. Es gebe deutliche Anhaltspunkte dafür, dass der 60-jährige Deutsche psychisch krank sei, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Die Staatsanwaltschaft werde die Unterbringung des Mannes in einem psychiatrischen Krankenhaus beantragen. Der 60-Jährige soll laut Polizei im März schon einmal eine städtische Mitarbeiterin angegriffen und mit einem Schraubendreher leicht verletzt haben.
    https://www.merkur.de/welt/koeln-mes...-13304232.html
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  4. #4
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    AW: Und dann stach er zu

    Deutschland - krankes Land.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Und dann stach er zu

    Na ja, "Hausbewohner" klingt "deutscher", wahrscheinlich deswegen. Ansonsten deutet ja mal wieder alles auf einen Migrationshindergrund hin (Verhalten, fehlende Impulskontrolle, "unzurechnungsfähig", usw.).

    Passiert so etwas Ähnliches auf der Straße, kann die Lügenjournaille ja aber schlecht von einem Fuß- oder Spaziergänger schreiben . . . Obwohl . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    AW: Und dann stach er zu

    Zu wenig Platz: 87 psychisch kranke Straftäter sind auf freiem Fuß

    In Niedersachsen gibt es zu wenig Therapieplätze im Maßregelvollzug. Sozialministerin Reimann will Container aufstellen, hat aber kein Geld dafür. Die Belegung in psychiatrischen Kliniken ist seit 2006 um rund 70 Prozent gestiegen – es dauert Monate, bis Urteile gegen psychisch kranke Straftäter vollstreckt werden.
    Quelle: Hannoversche Allgemeine
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  7. #7
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    AW: Und dann stach er zu

    Zu wenig Platz: 87 psychisch kranke Straftäter sind auf freiem Fuß

    In Niedersachsen gibt es zu wenig Therapieplätze im Maßregelvollzug. Sozialministerin Reimann will Container aufstellen, hat aber kein Geld dafür.
    Das Geld wird eben für die Asylbetrüger gebraucht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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