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Ergebnis 1 bis 4 von 4
  1. #1

    Rückkehr zur Meisterpflicht.

    Unter Rot/grün wurde seinerzeit die Handwerksordnung, wie man so schön formulierte, novelliert.
    Von 93 gelisteten Handwerksberufen wurden 50 zulassungsfrei gestellt.
    Um der hohen Arbeitslosigkeit entgegen zu wirken.
    Ein Trugschluß wie sich schnell herausstellte.
    Nunmehr, da der Pfusch Überhand nahm, beschloß man zur Meisterprüfungspflicht zurück zu kehren.
    Das ginlt aber ur für 12 von 50 zulassungsfreien Berufen.
    Nur die AfD wollte, daß für alle Berufe wieder die Pflicht zur Meisterprüfung eingeführt werden sollte.
    Die FDP nannte das "Folklore".
    Die AfD scheint in der Tat die einzige Partei zu sei, die unsere Interessen noch wahr nimmt.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  2. #2
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    Beiträge
    1.833

    AW: Rückkehr zur Meisterpflicht.

    Zitat Zitat von von Nettelbeck Beitrag anzeigen
    Unter Rot/grün wurde seinerzeit die Handwerksordnung, wie man so schön formulierte, novelliert.
    Linke Politik scheint heutzutage ein Synonym für Politics of Decadence zu sein. Man rekrutiert sein Wahlvieh anscheinend aus den Nutzniessern des Verfalls, Emporkömmlingen, nebst den Faulen und den Dummen.
    Das ändert sich sobald man die absolute Macht hat, wie einstmals die KPdSU und die SED. Dann wird preussischer Drill zum Standard und die Arbeitsnormen werden unerträglich.

  3. #3
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.562

    AW: Rückkehr zur Meisterpflicht.

    Ich bin mittlerweile nur noch froh, auf dem Dorf zu wohnen. Wenn ich da mal Handwerker brauche, sind es zu 90 Prozent noch Deutsche oder zivilisierte Europäer, wie Polen oder Tschechen. Obwohl in der benachbarten Kleinstadt auch schon ein "Fensterbaubetrieb" existiert, wo der Chef mit islamischem Rauschebart und Turban im Geschäftsauto unterwegs ist. Aber dementsprechend wird auch seine Kundschaft sein.
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    Beiträge
    57.365

    AW: Rückkehr zur Meisterpflicht.

    Den Meisterzwang gibt es weltweit nur in Deutschland und Österreich und ist ein Überbleibsel der Nazi-Zeit. Es ist ein Hindernis für Firmenneugründungen. Die Schröder-Regierung wollte mit der Abschaffung in vielen Gewerken die Gründung von Firmen forcieren. Das funktionierte nur zum Teil. Ausgenutzt wurde die neue Freiheit durch EU-Bürger, die hier einen Betrieb gründeten und als Ein-Mann-Firma unterwegs sind. Vor allem Fliesenlegerfirmen schossen wie Pilze aus dem Boden. Viele deutsche Firmen verloren ausgerechnet ihre besten Leute, die sich selbständig machten und Konkurrenten ihrer ehemaligen Firma wurden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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