Können wir uns nicht leisten, gibt es nicht. Höchstens bei solchen Projekten wie Rentenstabilisierungen und - erhöhungen, einer Anpassung der Steuertabellen an die Inflation oder den Verzicht, Renten zu besteuern oder die private Altersvorsorge der Bürger. Angesichts von Mehrmilliarden für die EU, für afrikanische Despoten, für die türkische Eisenbahn, für die Unternehmungen des Herrn Macron usw. usw. usw. gibt es natürlich keine Geldknappheit.
Neuerdings wird sogar Bettwäsche für Flüchtlinge in Griechenland eingekauft und in 55 Lastwagen rübergeschafft. Für schlappe 1,5 Millionen.

Die sogenannten Flüchtlinge in Griechenland dürfen sich über ein besonderes Weihnachtsgeschenk der deutschen Bundesregierung freuen: Sie schickt 55 Lastwagen bepackt mit Betten, Decken, Laken und Wäsche gen Süden. Die Rechnung in Höhe von gut 1,5 Millionen Euro übernimmt einmal mehr der Steuerzahler.
Deutschland schickt Griechenland insgesamt 55 Lastwagen mit Proviant, um den Flüchtlingen im Winter zu helfen, erklärte der deutsche Botschafter in Griechenland Ernst Reichel laut ekathimerini.com in einer Pressekonferenz am Dienstag.
Die Spende im Wert von 1,56 Millionen Euro umfasst Betten, Bettdecken, Bettlaken und Decken, die den Bedarf von 10.000 Menschen decken.
Die Spende knüpfe an die Zusage von Bundesinnenminister Horst Seehofer an, nach einem Besuch in Athen Hilfe zu leisten.
Der für Migration zuständige stellvertretende griechische Minister George Koumoutsakos freut sich – die Zusammenarbeit Griechenlands mit Deutschland bringe „konkrete Ergebnisse“, sei aber durch die Initiative vom Dienstag noch nicht nicht erschöpft.
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