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Hits: 905 | 18.06.2016, 16:07 #1
Zentrum für politische Schönheit mit neuer Aktion: Flüchtlinge fressen
Kein Scherz, sondern ernstgemeinter Hintergrund.
Das große Sterben hat begonnen
Wir töten. Die Europäische Union verweigert Menschen in Not das Recht, sich mit alltäglichen Verkehrsmitteln in Sicherheit zu bringen. Die Fähre, die vom türkischen Festland auf Lesbos übersetzt, kostet weniger als 10 Euro. Die Schlepper verlangen für dieselbe Route in einem tödlichen Schlauchboot bis zu 2.000 Euro. Verantwortlich dafür ist die Richtlinie 2001/51/EG. Der Sommer des Sterbens 2016 ist bereits eröffnet. Hunderttausende Tote im Mittelmeer sind nur zu verhindern, wenn sich Menschen in Not mit alltäglichen Flugzeugen, Fähren und Bussen gefahrlos fortbewegen können.
Die Joachim 1
Das Zentrum für Politische Schönheit schafft in dieser scheinbar ausweglosen Situation Abhilfe. Über Crowdfunding wird die erste Maschine der Flugbereitschaft der Deutschen Zivilgesellschaft finanziert. Die Maschine wartet bereits auf einem Deutschen Flughafen auf ihre historische Mission, die durch die Unterstützer der Kampagne ermöglicht werden wird. Sie können sogar mitfliegen!
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18.06.2016, 17:43 #2
AW: Zentrum für politische Schönheit mit neuer Aktion: Flüchtlinge fressen
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Nur bei Universum bin ich mir nicht so sicher." (Albert Einstein)
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19.06.2016, 07:30 #3
AW: Zentrum für politische Schönheit mit neuer Aktion: Flüchtlinge fressen
Nun müssten diese Berufsidioten noch einen Schritt weitergehen und Unterkünfte sowie Verpflegung für die von ihnen ins Land geholten Asylbetrüger zur Verfügung stellen. Anschließend sollte die Justiz tätig werden und den linken Verein wegen Schleusertum anklagen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.12.2019, 09:45 #4
AW: Zentrum für politische Schönheit mit neuer Aktion: Flüchtlinge fressen
Mittlerweile hat sich dieses "Künstlerkollektiv" zu einer Idiotentruppe entwickelt, denen nichts heilig ist und die vor nichts zurückschrecken. So wurde der entsetzten Öffentlichkeit eine Installation präsentiert, wo Asche von KZ-Opfern verwendet wurde. Nun legten diese "Künstler" die Grabplatte des ehemaligen Reichskanzlers von Papen vor der CDU-Zentrale ab. Inzwischen summieren sich diese Aktionen zu einem beachtlichen Berg an Straftaten. Denn die Störung der Totenruhe ist strafbar. Grober Unfug könnte ebenfalls hinzukommen. Bisher ist das Treiben der Gruppe ohne rechtliche Konsequenzen geblieben. Kriminelle brauchen sich also nur Künstler zu nennen und schon haben sie Narrenfreiheit.
"Mahnsäule" mit Asche von KZ-Opfern
Grabstein von Papen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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