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10.12.2019, 15:22 #11VIP
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AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Also, kurz und knapp: ein Musel! Das reicht ja auch schon!
"...und dann gewinnst Du!"
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11.12.2019, 18:47 #12
AW: Wieder keine Armlänge Abstand ...
Und es geht schon los damit. Ein Video ist aufgetaucht.………..
Für einen der Verteidiger der sieben Tatverdächtigen, der das Video ebenfalls gesehen hat, werfen die Aufnahmen nun eine wichtige Frage auf. Denn es sei unklar, inwieweit allen Gruppenmitgliedern eine Mittäterschaft vorgeworfen werden kann......https://www.focus.de/panorama/welt/v..._11448654.html
Ein sehr interessanter Artikel zum Fall, den zu lesen sich lohnt...…..
Stefan Schubert
Augsburg oder die Deutschenfeindlichkeit muslimischer Männer
Die Weihnachtsidylle im Land, mit Weihnachtsmärkten und einer vorweihnachtlichen Stimmung wie auf dem Augsburger Christkindlesmarkt, ist spätestens nach dem brutalen Mord an dem Feuerwehrmann eingestürzt. Politik und Medien haben Deutschlands Sicherheit ihrer Multi-Kulti-Ideologie geopfert. Selbst nach schweren Gewalttaten durch muslimische Männer erfolgt kein Umdenken, sondern eine Fake-News-Kampagne, die auf den Rücken der Opfer und Hinterbliebenen eine Verharmlosung brutaler Taten betreibt.
Zwei befreundete Ehepaare schlendern am Freitagabend gegen 22.40 Uhr über den wunderschönen Augsburger Christkindlesmarkt. Vor einer McDonalds-Filiale treibt sich eine siebenköpfige Männergruppe herum und randaliert. Sie grölen, pöbeln Besucher an, werfen mit Dosen umher und kicken diese über den Platz. Der 49-jährige Feuerwehrmann wird aktiv und macht das, was Politiker mit gepanzerten Dienstlimousinen und Personenschutz auf Sonntagsreden bequem einfordern, er zeigt Zivilcourage. Er fordert die Männer auf, sich zu benehmen.
Im Deutschland 2019 kann Zivilcourage allerdings das eigene Todesurteil bedeuten. Die Bande umringt die zwei Ehepaare, während plötzlich und feige von der Seite der Haupttäter mit voller Wucht gegen den Kopf des Ehemannes schlägt. Durch die Wucht des Schlages (Kampfsportler?) bricht der Mann zusammen und stirbt vor den Augen seiner seitdem traumatisierten Ehefrau. Der zweite Mann wurde beim Versuch, dem niedergeschlagenen Freund erste Hilfe zu leisten, von der siebenköpfigen Männergruppe attackiert, zusammengeschlagen und am Boden liegend zusammengetreten – auch mit gezielten Tritten ins Gesicht.
»Tod durch Sturz?«
Ein Gedankenspiel verdeutlicht den vollkommenen Verlust des Wertekompasses des hiesigen Mainstreams. Nehmen wir einmal an, bei den Tätern hätte es sich um Bio-Deutsche ohne Migrationshintergrund gehandelt. Einer oder mehrere Schläger hätten sich auf Facebook zudem als eindeutig »rechts« gezeigt oder gar einen Post der AfD gelikt. Zudem würde es sich bei dem totgeschlagenen Familienvater um einen Flüchtling oder Ausländer handeln, stellen wir uns dies einmal vor. Der Aufschrei in Politik und Medien wäre immens: Lichterketten, Sondersendungen, der Ruf nach einer allumfassenden Zensur in den sozialen Netzwerken, der sehr schnell in Anschuldigungen gegen die AfD gemündet hätte.
Doch bei den Totschlägern handelte es sich allesamt um Männer mit Migrationshintergrund – »Deutsche«, die in Augsburg geboren sind, wie der Mainstream nicht müde wird, zu betonen. Teilweise wurde sogar nicht einmal darüber berichtet. Der 17-jährige mutmaßliche Haupttäter soll neben der deutschen, auch die libanesische und die türkische Staatsangehörigkeit besitzen. Der Name des »deutschen« Haupttäters wird mit Halid S. angegeben. Dessen Tat wird übrigens, in der von vorne bis hinten manipulierten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS), einzig allein als die Gewalttat eines deutschen Täters Eingang finden.
Ein Italiener und fünf weitere Türken, der Doppelpass scheint die neue Normalität zu sein – jedenfalls für Nicht-Deutsche –, machen die Mörder-Bande komplett. Der Bayerische Rundfunk schreibt nun über den Fall: »Nach dem Besuch des #Augsburg|er Weihnachtsmarktes ist ein Mann bei einem handgreiflichen Streit mit einer Gruppe junger Männer tödlich verletzt worden. Er stürzte dabei so schwer, dass er wenig später verstarb…«
Das Framing, welcher der mit über 8 Milliarden korrumpierte Staatsender BR hier verbreitet, ist kaum zu ertragen. Wie mag dies erst in den Ohren der Ehefrau klingen. »Streit, unglücklich gefallen, Tod durch Sturz, abgehakt, nun die nächste Meldung zum Klimawandel«.
Erinnert sei an Köthen im Sommer 2018, auch hier ist ein vergleichbares Framing zu beobachten. Ein Deutscher wurde von afghanischen Asylbewerbern mit Tritten und Schlägen – auch gegen den Kopf – ermordet, so lautet jedenfalls die Würdigung des Sachverhaltes durch den Autor. Der verlängerte Arm der Politik, die dortige Staatsanwaltschaft, verbreitete jedoch die Einschätzung, er sei an einem Herzinfarkt verstorben, was die Mainstream-Medien nur allzu bereitwillig annahmen und verbreiteten.
Sicherheitsrisiko muslimischer Mann
Diese Bagatellisierung schwerster Gewalttaten durch Täter mit einer islamischen Sozialisation, ist in den bunten Redaktionsstuben der Republik mittlerweile zu einer Hauptarbeit ausgeartet. Realitäten, die dem eigenen links-grünen Weltbild widersprechen, werden so lange unterdrückt, bis niemand mehr über den Mord spricht. Über das Sicherheitsrisiko Islam, über die extrem hohe Gewaltbelastung des muslimischen Mannes, dazu herrscht weiterhin einvernehmliches Schweigen der Gutmenschen.
Wie auch immer man es nennen mag – Deutschenfeindlichkeit oder Hass auf »Ungläubige« –, diese Gemengelage ist durch die unkontrollierte Einwanderung zu einem hochexplosiven Gemisch geworden, welches zu einer noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehaltene Destabilisierung der Sicherheitslage im Land geführt hat. Innerhalb der ohnehin schon tabuisierten Islam-Debatte gibt es ein ganz besonderes Tabuthema, die Frage nämlich: Löst eine islamische Sozialisation von Kriminellen eine Brutalisierung der Tatbegehung gegen »Ungläubige« aus?
Finden die Täter eine Rechtfertigung ihrer kriminellen Taten im Islam? Für kriminelle Muslime, die sich, aufgewiegelt in Moscheen und in sozialen Netzwerken, im permanenten Kampf gegen die »Ungläubigen« wähnen, wäre es somit ein Leichtes, die islamisch-religiöse Apologie von Terroristen zu übernehmen und als Rechtfertigung für Gewalttaten gegen »Ungläubige« anzuführen. Das Thema ist nicht nur sehr komplex, sondern, wie die Augsburger Mordtat schmerzlich beweist, nach wie vor aktuell.
https://kopp-report.de/augsburg-oder...scher-maenner/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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12.12.2019, 09:54 #14VIP
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AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Wie lange schauen die Deutschen hier noch zu!? Wie lange noch . . !???
"...und dann gewinnst Du!"
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13.12.2019, 05:28 #16VIP
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AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Mal schaun was es diesen Freitag zu lesen gibt...
Bin gefragt worden ob ich nicht beim Weihnachtsmarkt mithelfen will - Met ausschenken etc - nein danke - möchte weder aufm Markt plattgefahren, gebombt oder auf den Nachhausweg totgeschlagen werden...
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14.12.2019, 10:21 #17
AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Der Spiegel mal wieder...………..
.........Seit dem 6. Dezember ist wiederum die Rede von einem merkwürdigen Verbrechen: In Augsburg ist ein Mann durch Gewalteinwirkung getötet worden; ein zweiter Mann wurde verletzt...…....
...Dennoch ist es notwendig, auf Distanz zum Geschehen zu gehen, ein wenig Luft zu holen und die Geschehnisse von außen zu betrachten. Im Gegensatz zu den teils erlogenen, teils erfühlten Eindrücken, die rund um die Uhr vermittelt und berichtet werden, befinden sich nämlich annähernd 100 Prozent aller Menschen im "Außen" des Geschehens: Sie sind nicht betroffen, auch wenn sie noch so laut ihre "Betroffenheit" versichern. Sie waren nicht dabei, auch wenn sie noch so lang die Fotos vom Tatort anschauen.....
Zu den im vergangenen Jahr von der Polizei registrierten 3.200 vollendeten oder versuchten Tötungsdelikten hat die ARD, soweit ich weiß, keine Live-PK bundesweit übertragen.
Das Geschehen, aufgezeichnet von einer Überwachungskamera, soll sich nach Auskunft der Polizei innerhalb weniger Sekunden abgespielt haben: Die Opfer-Gruppe ging zunächst an der Tätergruppe vorbei; dann dreht sich das spätere erste Opfer um und ging auf die sieben Personen zu. Diese "umringten" ihn kurz, es wurde geredet; dann schlug einer unvermittelt mit der Hand gegen den Kopf. "Und das führte so zum Tod", wiederholte der KPI-Leiter gleich mehrmals; auf weitere Journalistenfragen gab es "aus Gründen des Opferschutzes" keine Auskunft. Diese Schilderung lässt natürlich alles offen. Das kann vielleicht auch gar nicht anders sein, weil man halt noch nicht mehr weiß. Aber man sollte dann nicht so tun, als stünden irgendwelche ausschlaggebenden Tatsachen schon fest.
"Das führte so zum Tod": Was soll das bedeuten? Als bloße Aussage über Kausalität ist es annähernd läppisch, denn das Opfer ist ja verstorben. Unklar ist aber, was das "so" bedeuten soll: Starb das Tatopfer unmittelbar durch den Schlag? Schlug es mit dem Kopf auf den Boden auf?
Die bisher bekannten äußeren Umstände lassen es nach der Lebenserfahrung allerdings wenig wahrscheinlich erscheinen, dass der zuschlagende Jugendliche im Moment seines (einen) Schlags den Tod des Opfers beabsichtigte oder "billigend in Kauf nahm".
…. na klar, und deshalb reicht eine 3 monatige Strafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird.
Erst recht rätselhaft ist die Beschuldigung, die sechs weiteren verdächtigen hätten sich der "Beihilfe zum Totschlag" schuldig gemacht. Beihilfe (§ 27 StGB) ist die vorsätzliche Unterstützung einer vorsätzlichen Tat einer anderen Person. Die Verdächtigen müssten also gewusst haben, dass der Haupttäter das Opfer töten wollte, und beschlossen haben, ihm dabei Hilfe zu leisten.
… es wird immer unerträglicher.
Es erscheint mir, mit Verlaub, überaus unwahrscheinlich, dass sich die sechs Personen jeweils vorgestellt haben könnten, der 17jährige werde jetzt das Tatopfer töten, und sie wollten ihm - durch "Dabeistehen" - hierzu "Hilfe leisten". Diese Version klingt vielmehr angesichts der bekannten Fakten geradezu abenteuerlich.
…..das alles erkennt diese Koryphäe der Rechtsprechung anhand eines Videos?
Die Tatopfer werden schamlos benutzt: für Wichtigtuerei, Katastrophenhetze, Sensationalismus...….https://www.spiegel.de/panorama/tots...a-1300794.html
.. und das sagt ausgerechnet ein Spiegel-Journalist? Das Blatt, für das er schreibt, ist doch bekannt dafür, Fakten durch Fantasie zu ergänzen oder gar zu ersetzen.
Wenigstens ein Kommentar sagt, was Sache ist...……
flaimysalar 11.12.2019
5. Sehr geehrter Autor,
was ich hier lese, ist sehr viel Gerede um die Täter möglichst leicht davonkommen zu lassen. Persönlich finde ich das nur eins: Widerlich. Die Typen haben zugeschlagen und ein Mensch ist gestorben. Da noch davon zu reden ob sie dies nun "in Kauf genommen haben" oder nicht, ist einfach nur daneben. Sie haben zugeschlagen und damit in Kauf genommen einem Menschen zu schaden. Das sollte vollumfassend reichen und es braucht weder Entschuldigungen noch Schutz für diese Typen. Es gibt nämlich keine Entschuldung oder Ausrede für das was sie getan haben. Es wäre schön wenn man bei SPON mal anfinge Opferschutz in der Vordergrund zu stellen und nicht die Täter noch weichzuspülen. Sie haben einen Menschen umgebracht, nicht geplant, aber passiert es dank ihrer Handlungen trotzdem. Da gibt es nichts zu entschuldigen, das kann man nur verurteilen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.12.2019, 09:51 #18
AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Und so "trauert" die Stadt Augsburg um den Toten
..tragischer Vorfall
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
Der Mörder
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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24.12.2019, 10:40 #20
AW: Augsburg: Toter nach Angriff von 7 Männern
6 der 7 Täter sind nun wieder auf freiem Fuß. Sie bleiben unbehelligt, haben angeblich mit der Tat nichts zu tun. Ist dem wirklich so? Hätte der Täter auch dann zugeschlagen, wenn er alleine gewesen wäre? Hat die Justiz mal etwas von Gruppenzwang oder Gruppendruck gehört? Die ganze Sache läuft in die bereits geahnte Richtung.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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