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  1. #71
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Warum lassen sich jugne Moslems Schnurrbart wachsen? Sie wollen ihrer Mutter ähneln.

  2. #72
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Der Berliner Senat hat der Polizei verboten, Zahlen über homophobe Angriffe zu veröffentlichen. Es sind mittlerweile tausende Attacken jährlich, die meisten werden noch nicht einmal zur Anzeige gebracht. Mit dem Import schwulenfeindlicher Menschen steigen die Angriffe auf Schwule. Wer den Orient einwandern lässt, hat den Orient. Ein ganz simpler Zusammenhang, den die sich besonders gut wähnenden Menschen nicht erkennen können. Ausgerechnet jene, die vorgeben die Rechte der LGBT-Community zu verteidigen, fördern die Angriffe auf ihr Klientel. ....



    Wie in Berlin die Gewalt gegen Schwule eskaliert

    Über 500 Beleidigungen, Bedrohungen und Körperverletzungen gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transpersonen wurden 2021 in der Hauptstadt erfasst. Berlin-Neuköllns Integrationsbeauftragte beschuldigt „reaktionäre religiöse und rechte Milieus“. Sie sieht auch Moscheegemeinden in der Pflicht.
    29. Mai 2021, Berlin-Neukölln, Sonnenallee: Zwei als Paar erkennbare Männer treffen am Abend auf eine Jugendgruppe. Zunächst werden die Männer schwulenfeindlich beleidigt, dann entblößt ein Jugendlicher seinen Penis. „Anschließend wurden beide Männer mit Schlägen gegen den Kopf attackiert und dabei verletzt“, heißt es in einer Mitteilung der Berliner Polizei.

    10. Juli 2021, Berlin-Kreuzberg, in der U-Bahn: Zwei Händchen haltende Frauen werden von einem aggressiven Mann homophob beleidigt. Als sie die Bahn verlassen, werden sie von dem Mann verfolgt. Als ein Zeuge dem lesbischen Paar zur Hilfe kommt, wird dieser von dem Angreifer bespuckt.
    25. Juli 2021, Berlin-Mitte: Nach dem Christopher Street Day wird einem Touristen zunächst eine Regenbogenfahne aus der Hand entrissen, dann wird er von hinten getreten und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Betroffene muss mit einem dreifachen Kieferbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden.
    Es sind nur drei Beispiele aus Hunderten homo- und transfeindlichen Vorfällen, die das Anti-Gewalt-Projekt Maneo jährlich registriert. 527 Fälle wurden Maneo für das Jahr 2021 bekannt, darunter Beleidigungen, Nötigungen und Bedrohungen sowie einfache, gefährliche und versuchte Körperverletzungen. Hauptsächlich betroffen: Schwule und bisexuelle Männer.

    Die Zahlen bestätigen die Daten des Bundeskriminalamts zur politisch motivierten Kriminalität. Demnach wurden in Berlin im vergangenen Jahr 525 Fälle von Hasskriminalität in Bezug auf die sexuelle oder geschlechtliche Identität erfasst.
    Die meisten Fälle wurden Maneo aus den Bezirken Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Mitte gemeldet. Die Dominanz dieser Bezirke erklärt Maneo-Leiter Bastian Finke damit, dass dort viele Bars und Treffpunkte der schwulen Subkultur etabliert seien und dadurch im Umfeld der Lokale eine erhöhte Sichtbarkeit von LGBT-Personen (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transpersonen) entstehe.
    Die Datenlage über die Täter beschreibt Finke als „sehr dürftig“, da nur ein Bruchteil der Gewalttaten ermittelt werde. Er könne lediglich sagen, dass es sich bei den meisten Tätern um junge Männer handele.

    Initiative sieht „Kultur der Ehre“ als Hauptproblem
    Güner Balci, Integrationsbeauftragte des Bezirks Neukölln, wird spezifischer. „Besonders in reaktionären religiösen und rechten Milieus ist Ablehnung und Hass gegenüber gleichgeschlechtlichen Lebensweisen immer wieder sehr ausgeprägt“, sagt sie. Immer wieder höre sie von Betroffenen, dass diese Neukölln aufgrund von Gewaltvorfällen und vor allem alltäglichen Diskriminierungen wieder verlassen – so tiefgreifend seien die seelischen und körperlichen Folgen. „Zum Beispiel die vielen Moscheegemeinden in Neukölln müssen hier eine wichtige Vermittlerrolle übernehmen, wenn sie es ernst meinen mit dem Einsatz für ein pluralistisches Miteinander.“
    Auch Finke war 2018 noch deutlicher geworden. Böse Blicke gäbe es im bürgerlichen Bezirk Prenzlauer Berg auch. Doch die meisten Gewalttäter auf der Straße seien „testosteronaufgeladene Jungmänner aus bestimmten Problemkiezen, um die sich viel zu wenig fachliche Einrichtungen mit zielgerichteten Angeboten kümmern“, sagte er damals der „taz“.
    Die Neuköllner Initiative „Ehrlos statt wehrlos“, gegründet von islamkritischen Linken, beobachtet seit 2018 schwulenfeindliche Gewalt in der Hauptstadt. Die Gruppe macht ein „kollektivistisches Ideal der Ehre“ für viele Taten verantwortlich.

    Die Täter legitimierten ihren Hass dadurch, dass sie ihre Opfer als „schmutzig“ oder „ehrlos“ ansehen. Die Initiative beklagt eine „falsch verstandene Toleranz“ im Umgang mit dieser Gewalt. Die „Kultur der Ehre“ dürfe auch in einem Kiez, der sich selbst gern als offen, bunt und tolerant darstelle, nicht beschwiegen werden, heißt es von der Initiative.

    Auch der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Kai Wegner, sagt: „Probleme löst man nicht, indem man sie verschweigt. Wir müssen Tätergruppen klar benennen, um zielgerichtet Homophobie zu bekämpfen.“ Gerade an den Wochenenden sei eine stärkere Polizeipräsenz in den „bunten Kiezen der Stadt“ notwendig. Mobile Polizeistationen könnten der Community nach Pöbeleien, Beleidigungen und Gewalttaten mehr Sicherheit geben.
    Von der sozialpolitischen Sprecherin der AfD-Hauptstadtfraktion, Jeannette Auricht, heißt es: „Wer zum Beispiel migrantische Tätergruppen relativiert oder gar verschweigt, obwohl diese nach Aussage der Betroffenen sehr relevant sind, verhindert eine tatsächliche Lösung.“

    Laut dem queerpolitischen Sprecher der Berliner SPD-Fraktion, Mathias Schulz, werden die Taten häufig aus Männergruppen heraus begangen. „Klar ist: Es darf null Toleranz gegenüber denjenigen geben, die Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität diskriminieren.“

    Konstantin Kuhle, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, sagt WELT, dass Homosexuellen-Feindlichkeit „natürlich kein spezifisch muslimisches Phänomen“ sei. „Es gibt aber bei manchen Muslimen eine Einstellung, die zum Nährboden für homofeindliche Diskriminierung und Gewalt werden kann“, so Kuhle. Junge Männer, die mit überhöhten Erwartungen an eine dominant-heterosexuelle Männlichkeit konfrontiert seien, kompensierten ihre Überforderung mit einer demonstrativen Ablehnung anderer Identitäten. „Am meisten leiden darunter homosexuelle Muslime, die dem Spannungsfeld zwischen sexueller und religiöser Identität ausgesetzt sind und allzu oft keine Unterstützung finden.“

    Solche Probleme seien auch in Berlin kein Alleinstellungsmerkmal muslimischer Milieus, so Kuhle. „Wenn sich eine starke säkulare muslimische Mitte in Deutschland herausbilden soll, die sich von Radikalität und politischer Instrumentalisierung abgrenzt, gehört dazu auch die Aufarbeitung homofeindlicher Tendenzen.“

    Das Anti-Gewalt-Projekt Maneo beklagt, dass es zahlreiche Fälle und Hinweise aus dem vergangenen Jahr nicht auswerten konnte. So hat der Datenschutzbeauftragte der Berliner Strafverfolgungsbehörden verfügt, dass die Polizei Opferberatungsstellen keine Informationen mehr über Tatort und Alter der Beteiligten bereitstellen darf, nicht einmal eine ausführliche Beschreibung der Tat – „um eine Re-Identifizierung zu verhindern“, wie es in dem WELT vorliegenden Vermerk heißt.

    Aus der rot-rot-grünen Koalition wird nun Kritik an der Austauschsperre laut. „Diese absurde neue Regelung darf auf keinen Fall so bestehen bleiben“, sagt Queerpolitiker Schulz. Seine Kollegin aus der Linke-Fraktion, Claudia Engelmann, sagt: „Hier gilt es zu prüfen und gegebenenfalls gesetzgeberisch tätig zu werden, um die wichtige Arbeit zivilgesellschaftlicher Träger nicht zu gefährden.“ Unterstützung kommt auch vom Oppositionsführer Wegner: „Datenschutz darf nicht vor Opferschutz stehen.“


    https://www.welt.de/politik/deutschl...eskaliert.html
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  3. #73
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    POLIZEI SUCHT ZWEI TÄTER
    Weil er über den Islam sprach: Männer verprügeln Schwulen
    Er habe als Homosexueller nicht das Recht, die Religion zu thematisieren
    Bremen - In die Polizei-Statistik fließt der Vorfall als „Hasskriminalität“ ein. Das Wort verdeutlicht dabei nicht, was die Tat in Wirklichkeit war: Ein feiger Angriff aus Schwulenhass!

    Was war geschehen? Sonntagnachmittag gegen 16.35 Uhr, ein Schnellrestaurant am Rembertiring in Bremen. Das spätere Opfer (31) sitzt mit zwei Bekannten am Tisch. Das Trio unterhält sich über Religion.

    Für zwei Brutalos am Nebentisch zu viel. Sie drehen durch, schreien den 31-Jährigen laut Pressebericht der Polizei an, dass dieser als schwuler Mann kein Recht habe, über den Islam zu reden. Sie schlagen zu. Anschließend flüchten die feigen Schläger aus dem Lokal, ihr Opfer muss ins Krankenhaus.

    Die Polizei sucht jetzt nach den Gewalttätern. Beide werden als etwa 18 Jahre alt und rund 1,70 Meter groß beschrieben. Sie haben schwarze Haare, einen dunklen Teint und trugen schwarze T-Shirts. Einer hatte eine Kappe auf.

    https://www.bild.de/regional/bremen/...5254.bild.html
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  4. #74
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Schüler und GEW beklagen Diskriminierung queerer Jugendlicher – Wer wohl dahintersteckt?

    Berlin – Hier wird mal wieder um den heißen Brei geredet, um ja nicht die „Schuldigen“ beim Namen nennen zu müssen. Denn in der Realität prallen wohl zwei Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, immer öfter zusammen, weil sich die Klassen auch anders zusammensetzen als früher:

    Nach Ansicht der Landesschülervertretungen in Deutschland sowie der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wird an Schulen zu wenig für die Akzeptanz queerer Jugendlicher getan. Das ergab eine Erhebung des NDR. „Queerfeindlichkeit, Homophobie, Transphobie und Diskriminierung sind in der Schule leider immer noch Alltag“, sagte Julius van der Burg von der Landesschülervertretung NRW. Gerade in den unteren Klassenstufen sei das Thema stark tabuisiert und ein Coming-out ohne negative Konsequenzen oft nicht möglich. Die GEW kritisiert zudem, dass nicht genug dafür getan werde, dass queere Jugendliche eine angstfreie Schulzeit haben können.

    Ein Teil des Problems sei, dass selbst im Sexualkundeunterricht queere Themen zu wenig vorkämen. „An den Schulen liegt immer noch der Fokus auf gegengeschlechtlicher heterosexueller Liebe, oftmals gebunden an traditionelle Rollenklischees“, sagte Janina Glaeser aus dem GEW-Hauptvorstand. Viele Landesschülervertretungen bemängeln fehlendes Wissen und Verständnis bei Lehrkräften.

    Leider sei es für viele Schüler lediglich Glück, auf engagierte Lehrkräfte zu treffen, „die diese Themen ansprechen und sich für Vielfalt an ihrer Schule einsetzen“, sagte die Sprecherin des bayerischen Landesschülerrats, Fabia Klein. Der Vorsitzende des Landesschülerrats Sachsen-Anhalt, Moritz Eichelmann, forderte „dringend Workshops, Fortbildungen und weitere Aufklärungskampagnen“ für die Lehrerschaft. Zudem müssten Lehrpläne und Schulbücher auf den neuesten Stand gebracht werden.

    Ein Sprecher der Kultusministerkonferenz (KMK) bezeichnete die Kritik als „Bewertungen zur Praxis in den Schulen, auf die die KMK nur schwer reagieren kann“ und verwies an die einzelnen Länder. Die KMK sei aber für konkrete Anregungen dankbar, was verbessert werden könne.

    Hinter dieser Beschwerde steckt – das muss man leider auch sagen – der perfide Plan, so früh wie möglich die Kinder zu manipulieren und damit zu traumatisierten, von den Eltern ideologisch zu trennen und sie zu willenlosen Opfern der queeren Bewegung zu machen.

    https://journalistenwatch.com/2022/0...skriminierung/
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  5. #75
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Berlin-Prenzlauer Berg
    Mann in Mauerpark schwulenfeindlich beleidigt und geschlagen

    Ein Mann ist im Berliner Mauerpark nach einem Streit schwulenfeindlich beleidigt, angegriffen und beklaut worden. Der 31-Jährige wurde bei der Attacke in der Nacht zu Montag im Ortsteil Prenzlauer Berg leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte.

    Der Mann kam demnach mit einer Verletzung im Gesicht und Arm zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz im Landeskriminalamt ermittelt.
    Angreifer konnte flüchten
    Ersten Erkenntnissen zufolge geriet der 31-Jährige mit einem unbekannten Angreifer in Streit. Der Mann soll ihm das Basecap abgenommen und ihn schwulenfeindlich beleidigt haben. Anschließend soll er dem 31-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit der Mütze geflüchtet sein. Der Angegriffene nahm die Verfolgung auf, stürzte jedoch und verletzte sich dabei am Arm. Die Polizei ermittelt zum Auslöser des Streits, sagte ein Sprecher.

    https://www.rbb24.de/panorama/beitra...r-angriff.html
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  6. #76

    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Da frisst auch wieder die bunte Revolution ihre bunten Kinder.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  7. #77
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Dortmund – Verstörende Videos aus einer Dortmunder Realschule: Eine große Horde von Schülern hat drei junge Mädchen verfolgt und ausgebuht – offenbar weil sie eine Regenbogenfahne mitgebracht hatten!

    Das Trio wollte damit offenbar am 1. Juni zum Beginn des „Pride Month“ (steht u.a. für offenen Umgang mit verschiedenen sexuellen Identitäten) ein Zeichen setzen – doch ein Großteil der Mitschüler hatte damit wohl ein Problem. „Sie sind denen hinterher, haben sie mit Wasser nass gespritzt oder geschlagen“, schreibt eine Zeugin.

    Die Handyvideos (veröffentlicht auf Social-Media-Kanälen) zeigen u.a., wie die Mädchen in einer Ecke der Schule stehen und von den grölenden Mitschülern gefilmt und bedrängt werden.

    „Die Bilder machen uns fassungslos“, sagt Wolfgang Siebeck, Schulleiter der Robert-Koch-Realschule in einer Stellungnahme. „Wir bedauern den Vorfall zutiefst und versichern, dass die aus dem Video zu entnehmende Haltung nicht die Geisteshaltung der Mehrheit der Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrern der Robert-Koch-Realschule widerspiegelt.“
    Auf den Aufnahmen seien insbesondere Kinder der Jahrgänge 5 und 6 zu erkennen. Mit den betroffenen Schülerinnen sei man in einen „intensiven Dialog“ eingetreten, heißt es in der Stellungnahme weiter. Und: Man werde den Vorfall zum Anlass nehmen, sich noch stärker für Toleranz und Empathie anderen gegenüber einzusetzen. Siebeck: „Die sexuelle Orientierung unserer Schülerinnen und Schüler spielt bei der Verteilung unserer Empathie und Wertschätzung keine Rolle.“

    Den Skandal hatte vor allem die bekannte Szene-Bloggerin Wiktoria Phillips alias „Wikiriot“ (28) bekannt gemacht. Die Feministin ist überzeugt, dass das Geschehen an Schulen gut die „internalisierte Queerfeindlichkeit unserer Gesellschaft“ widerspiegelt.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2540.bild.html
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  8. #78
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    KARLSRUHE. Der Staatsschutz der Karlsruher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem am Wochenende Teilnehmer des Christopher-Street-Days in Karlsruhe überfallen und verprügelt wurden. Bei den etwa dreißig Angreifern soll es sich laut Polizei um eine „Tätergruppe junger Leute südländischer Erscheinung“ handeln, die bisher nicht näher identifiziert werden konnte.

    Demnach sei die Situation am späten Samstagabend eskaliert, als eine Regenbogen-Fahne der Umzugsteilnehmer entwendet und angezündet wurde. Der Fahnenträger wurde „von einer Gruppe umzingelt, beleidigt und geschlagen“, berichtet das Nachrichtenportal queer.de. Zu Hilfe eilende Umzugsteilnehmer wurden gleichfalls verprügelt. Ein Mann wurde im Krankenhaus behandelt.

    Christopher-Street-Day Verein macht Polizei Vorwürfe
    Teilnehmer des Umzugs erhoben Vorwürfe gegen die Polizeibeamten vor Ort. „Die hinzugerufene Polizei reagierte extremst unangemessen auf die Situation“, kritisierte ein Zeuge gegenüber queer.de. Diese habe die Gruppe „ohne Kontrolle weiterlaufen“ lassen. „Trotz einer Polizeipräsenz von mindestens zehn Wannen stiegen lediglich neun Polizist*innen aus und kümmerten sich um die Betroffenen.“ Auch sei es zu einer Beleidigung gekommen.

    Der „queerpolitische Sprecher“ der SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Florian Wahl, zeigte sich in einer Stellungnahme schockiert. Den Vorwürfen gegen die Polizei werde nachgegangen. „Unabhängig davon, ob dies tatsächlich der Fall war, müssen wir unsere Polizistinnen und Polizisten schulen, wie mit Haßkriminalität allgemein und queerfeindlichen Übergriffen im Besonderen umzugehen ist.“

    Wie der Verein „CSD Karlsruhe“ berichtet, soll es an dem Wochenende noch an anderen Orten der Stadt zu Übergriffen gekommen sein. „Wir stehen mit den Betroffenen und der Politik in Kontakt“, heißt es seitens des Vereins. „Unser Oberbürgermeister Frank Mentrup hat sich der Sache persönlich angenommen und wird mit uns für die Aufklärung der Tat und des polizeilichen Verhaltens sorgen.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...er-street-day/
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  9. #79
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Ich heiße diese Gewalt ganz bestimmt nicht gut, aber für mich sieht es so aus: Mann liebt Frau und umgekehrt. Alle anderen Konstellationen sind unnormal und abartig und ich bezeichne sie als Krankheiten. Trotzdem kann natürlich jeder und jede in dieser Hinsicht tun und lassen, was er oder sie möchte, aber das sollte allein in deren stillem Kämmerlein geschehen, ohne es, wie es allerortens geschieht, aggressiv nach außen zu tragen und zur Normalität erklären zu wollen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #80
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Wir leben in einer Zeit, in der das Normale als anormal gilt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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