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  1. #101
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

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    Kürzlich war der Musiker Patrick Lindner in der BR-Sendung "Nachtlinie" zu sehen. Ungewohnt ernst sprach er über Beruf und Privatleben. Natürlich wurde auch sein Outing thematisiert. Deutlich aber nicht ganz direkt sagte er, dass durch den Zuzug vieler Moslems nach Deutschland sich die Lage für Schwule radikal verschlechtert habe, ein Punkt erreicht sei, der ihm Sorge bereitet.

    https://www.br.de/br-fernsehen/sendu...nie/index.html
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  2. #102
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Es ist kaum zu glauben wie weit die Selbstverleugnung bei Gutmenschen geht. ...

    ANKLAGE GEGEN NURADI A. (20) ERHOBEN
    CSD-Killer ist angeblich kein Homosexuellen-Hasser
    Trans-Mann Malte C. (†25) starb nach Angriff in Münster ++ Laut Zeugen rief der Täter „lesbische Huren“, „Scheiß-Lesben“ und „Scheiß-Transen“
    Münster (NRW) – Die tödliche Attacke auf Malte C. (25) beim Christopher Street Day in Münster hatte angeblich kein LGBT-feindliches Motiv!

    Der junge Mann, der sich selbst als „Trans-Mann“ bezeichnete, war am 27. August von Nuradi A. (russischer Staatsbürger aus Tschetschenien) niedergeschlagen worden. Zuvor hatte der Muslim (20) drei Frauen belästigt. Er fragte nach Polizeiangaben, ob er ihnen „unter den Rock fassen“ dürfe.
    Als sie ihn ignorierten, beschimpfte er das Trio laut Zeugen als „lesbische Huren“, „Scheiß-Lesben“ bzw. „Scheiß-Transen“. Er werde ihre Familien umbringen, soll er zudem gedroht haben.

    Malte zeigte Zivilcourage – und ging dazwischen. Der Täter stieß ihm gegen die Brust und versetzte ihm „kurz nacheinander einen ersten Schlag mit der rechten Faust oder Hand gegen das Gesicht sowie einen wuchtigen weiteren Schlag mit der linken Faust gegen das Gesicht“, wie es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt.

    Malte C. stürzte zu Boden, schlug mit dem Hinterkopf auf. Schädel-Hirn-Trauma! Koma! Tage später starb er an den Folgen....Der Beschuldigte schweigt zu den Vorwürfen, soll aber einer Sachverständigen gegenüber geäußert haben, dass die Tat „nicht einmal ansatzweise Ausdruck einer feindseligen Haltung gegenüber Homosexuellen“ sei.

    Die Expertin, die die Schuldfähigkeit des Verdächtigen untersuchen sollte, glaubt ihm offenbar. In der Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt es: „Die Sachverständige ist in ihrem Gutachten zu der vorläufigen Einschätzung gelangt, dass der angeklagte Angriff gegen den Transmann nicht auf eine homophobe oder queerfeindliche Einstellung des Angeschuldigten zurückzuführen sei.“....https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9584.bild.html

    ....natürlich! Wieder so ein Gefälligkeitsgutachten? Alleine die Tatsache, dass der Täter Moslem ist, impliziert eine homofeindliche Einstellung.
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  3. #103
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    FESTNAHME IN BERLIN-NEUKÖLLN
    Jugendliche verprügeln Transfrau (27)
    Der Hass auf queere Menschen in der Hauptstadt nimmt kein Ende!

    In Berlin-Neukölln wurde am Sonntag eine Transfrau (27) von einer Gruppe Jugendlicher und junger Männer zusammengeschlagen, wie die Polizei am Montag mitteilte.

    Gegen 21 Uhr betrat die Frau einen Imbiss in der Karl-Marx-Straße/Ecke Flughafenstraße. Dort wurde sie von der vier- bis fünfköpfigen Gruppe beleidigt, bevor die Männer handgreiflich wurden. Sie zogen ihr Opfer an den Armen, einer bespuckte sie, ein anderer schlug ihr mit der Faust ins Gesicht. Die 27-Jährige wurde leicht verletzt.

    Die Polizisten konnten einen 16-Jährigen in der Nähe des Tatorts festnehmen – die anderen Verdächtigen entkamen. Der Jugendliche wurde von seinen Eltern abgeholt. Der Polizeiliche Staatsschutz und das Landeskriminalamt haben die Ermittlungen übernommen. Immer, wenn es um vermutete Hasskriminalität geht, ermittelt diese Abteilung in der Hauptstadt.

    Im Vergleich zu anderen Bundesländern gibt es aus Berlin besonders viele Berichte über LGBT-feindliche Übergriffe.

    Der Grund: Die Berliner Polizei macht mögliche Hassverbrechen aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität gezielt öffentlich. In der Hauptstadt haben Polizei und Staatsanwaltschaft eigene Ansprechpartner für LGBT-Menschen.

    Erst Anfang September wurde ein Mann (53) beim Spaziergang mit seinem Ehemann in Schöneberg ins Gesicht geschlagen. Einen Monat zuvor war in Lichtenberg eine 42-jährige Person angepöbelt und mit einem Kopfstoß verletzt worden. In beiden Fällen wurden die Tatverdächtigen festgenommen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5790.bild.html
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  4. #104
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Wie absurd die linke Politik ist, sieht man immer wieder. Zwischen Theorie und Praxis klaffen riesige Lücken. Linke, SPD und Grüne sind Schutzpatrone der Moslems, fördern deren Einwanderung. Gleichzeitig behaupten die gleichen Parteien, sich für die Belange sexueller Minderheiten einzusetzen. In typisch linker Manier steckt man immer dann den Kopf in den Sand, wenn die Ideologie an der Realität scheitert....

    JEDEN TAG EINE ATTACKE
    Homophobe und transfeindliche Übergriffe sind in Berlin alltäglich

    Berlin – Traurige Statistik: Homosexuellen- und transfeindliche Übergriffe gehören in Berlin zum Alltag.

    Das geht aus den Zahlen des neuen „Monitoringberichts zu trans- und homophober Gewalt“ hervor, den die Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung am Montag vorgestellt hat.

    Nach deren Angaben ist die von der Polizei in Berlin registrierte Zahl der Straftaten, die sich gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche und andere queere Menschen (LSBTIQ*) richtet, weiter gestiegen. Statistisch erfasst wurden im vergangenen Jahr 456 Fälle, 2020 waren es 377.
    Mit weitem Abstand am häufigsten sind Beleidigungen, die annähernd die Hälfte der Delikte (48,5 Prozent) ausmachen. In nicht ganz einem Drittel (28,7 Prozent) geht es um Körperverletzung, bei einem Zehntel (9,6 Prozent) um gefährliche Körperverletzung.

    Die bei der Polizei angezeigten Straftaten konzentrieren sich häufig auf Ausgeh- und Wohnviertel der queeren Community. So entfiel ein Viertel der Delikte (24,8 Prozent) auf den Bezirk Mitte, jeweils etwa ein Fünftel auf Tempelhof-Schöneberg (17,6 Prozent) und Friedrichshain-Kreuzberg (17,4 Prozent).

    Transpersonen sind Menschen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei Geburt zugeschrieben wurde, nicht zugehörig fühlen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6334.bild.html

    ....besonders interessant wird es immer dann, wenn nicht sofort ersichtlich ist, wer der Täter ist und es auch ein Rechter gewesen sein könnte. Die, die immer schweigen wenn der Täter zugewandert ist, reißen dann gewaltig ihr Maul auf und fordern zum Kampf gegen rechts auf. Kommt dann heraus, dass der Täter einer der linken Lieblinge ist, herrscht plötzlich Funkstille. Es geht den Linken nie um die Opfer, sie werden immer nur für eigene Zwecke instrumentalisiert.
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  5. #105
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Auch hier schweigen die Linken. Ansonsten spielen sich Grüne, SPD und Linke gerne als Sachwalter queerer Interessen auf. Werden queere Personen dann Opfer migrantischer Gewalt, schweigen diese ganzen linken Gruppen. Ein klarer Beleg dafür, dass der "Einsatz" für die Interessen dieser Leute lediglich auf Instrumentalisierungsmöglichkeiten beruht......

    Spandau: Männergruppe schlägt Transfrauen brutal zusammen
    Eine der Transfrauen wurde mit Schlägen und Tritten attackiert, der anderen schlug ein Mann den Kopf mehrfach gegen eine Bank. Erst als ein BVG-Mitarbeiter dazwischenging, ließen die Täter ab.

    Kathrin Merz
    02.01.2023
    Zwei Transfrauen sind am Neujahrsmorgen in Berlin-Spandau angegriffen und verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, waren die 53- und die 60-Jährige gegen 7.30 Uhr auf dem Heimweg, als sie an der Bushaltestelle Rathaus Spandau von drei Männern zunächst angesprochen und anschließend attackiert wurden.
    Einer der Unbekannten soll einer der Transfrauen ins Gesicht geschlagen und sie dann mit weiteren Schlägen oder Tritten traktiert haben. Ein anderer Tatverdächtiger soll unterdessen ihre Begleiterin mehrfach mit dem Kopf gegen eine Bank geschlagen haben. Erst als sich ein dazukommender Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe einschaltete, flüchteten die Männer.

    Die Angegriffenen erlitten sichtbare Verletzungen im Gesicht und wurden ambulant behandelt. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt.... https://www.berliner-zeitung.de/news...mmen-li.303037
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  6. #106
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Männer in Berlin-Mitte homophob beleidigt und angegriffen
    Bei einem mutmaßlich homophoben Angriff ist ein 30-Jähriger in Berlin-Mitte an Kopf, Knien und Hals verletzt worden. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, übernahm der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz die Ermittlungen.
    Nach bisherigen Erkenntnissen war der Mann am Freitagfrüh gemeinsam mit einem 32-Jährigen unterwegs, als ihnen eine vierköpfige Gruppe unbekannter Männer begegnete. Aus dieser heraus sei zunächst der Ältere homophob beleidigt worden. Dann sei der 30-Jährigen attackiert worden. Er soll in den «Schwitzkasten» genommen worden sein, bis er keine Luft mehr bekam und in die Knie ging. Ein weiterer Mann soll den 30-Jährigen dann mehrfach gegen den Kopf getreten haben.

    Der Verletzte wurde nach Polizeiangaben in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Die Täter seien geflohen, hieß es.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c5b6ab7c446139
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  7. #107
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Frankfurt – Sie wollten eigentlich nur den Abend genießen. Doch dann gab's Zoff. Am Ende flogen die Fäuste: Prügel-Attacke nach Streit in Szene-Bar!

    Die Opfer: zwei Angehörige (19, 36) der queeren Szene. Die Täter: zwei schlanke Männer (18-19) mit nicht näher bekanntem Akzent.
    Laut Polizei war der 19-Jährige mit seiner 36-jährigen Begleiterin in der Nacht zu Samstag in der bei Homosexuellen beliebten „Pink Bar“ in der Alten Gasse. Sie gerieten im Lokal mit den beiden jungen Männern in Streit. Einer sagte zu der 36-Jährigen, dass sie wegen ihres Aussehens „keine richtige Frau“.
    Die Bepöbelten wollten einer Auseinandersetzung aus dem Weg gehen, verließen die Bar gegen 4.25 Uhr. In Höhe der Bleichstraße 17 holten die Männer sie ein und prügelten los! Dann hauten sie in Richtung Eschenheimer Tor ab.

    Die Polizei: „Die beiden Attackierten erlitten leichte Verletzungen, die noch vor Ort durch einen Rettungswagen versorgt wurden. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.“

    Täterbeschreibungen: Beide sind etwa 18 bis 19 Jahre alt, haben schwarze Haare, sind knapp 1,70 Meter groß und schlank. Die Brutalos waren komplett weiß gekleidet und sprachen Deutsch mit einem nicht näher bekannten Akzent.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...4926.bild.html
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  8. #108
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Sind die deutschen Journalisten wirklich so dämlich? Ein Blick in die islamischen Länder reicht doch wohl um die Lage der "Queeren" Bevölkerung zu erkennen. Trotzdem versuchen die deutschen Naivlinge den Islam permanent als schwulenfreundlich umzuinterpretieren und wenn dazu die dicksten Lügen und Tatsachenverdrehungen nötig sind, dann lügt und verdreht man eben....


    NDR will den Islam queer-freundlich darstellen – und scheitert komplett
    am 23. Februar 2023

    Queer und muslimisch – passt das zusammen? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein aktueller NDR-Beitrag. Der Moderator gibt sich große Mühe, den Islam als weltoffen und queer-freundlich darzustellen. Im Beitrag offenbart sich das genaue Gegenteil.

    Im Beitrag wird unter anderem Marco vorgestellt. Er ist ein Transmann, hat griechische Wurzeln, ist in einer christlichen Familie aufgewachsen und konvertierte in seiner Jugend zum Islam. Die katholische Kirche, sagt er, sei ihm zu hierarchisch gewesen. Der Islam hingegen sei eine „antiautoritäre” Religion. Und Marco erzählt noch mehr Erstaunliches: Mit seiner Sexualität hätten vor allem „rassistische queere” Menschen Probleme gehabt. Auch die „Gesamtgesellschaft” sei für ihn „gefährlich” gewesen. Nur über Probleme mit anderen Muslimen berichtet Marco nichts.

    Der Islam: Laut NDR tolerant, weltoffen und divers
    Auch im weiteren Verlauf des NDR-Berichts gibt man sich größte Mühe, den Islam maximal weltoffen und tolerant darzustellen. Der Zuschauer lernt auch Abbas kennen. Er ist libanesischer Herkunft, hört gern klassische Musik und „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich ist sein Lieblingsgemälde. Er besucht gern Billard-Cafés. Er ernährt sich vegan. Und Abbas, will uns der TV-Beitrag weismachen, fühlt sich nicht nur als Veganer und Liebhaber der deutschen Frühromantik, sondern auch als Schwuler im islamischen Glauben super gut aufgehoben.

    Wo und wie Abbas als Homosexueller seine Religion genau lebt und leben kann, verrät der TV-Beitrag merkwürdigerweise nicht. Dafür berichtet der junge Mann schmerzhaft anschaulich, was sein strenggläubiger Vater mit ihm anstellen würde, wenn er vom Schwulsein seines Sohnes erführe: „Er wird dich schlagen und vielleicht noch was in die Hand nehmen, um dich damit zu schlagen. Als wäre es nicht genug, dich mit der Hand zu schlagen. Und du verdienst es, selbst, wenn du dadurch stirbst. Du verdienst es, weil du nicht in Ordnung bist. Und Leute, die nicht in Ordnung sind, verdienen nach dem Willen Gottes, so behandelt zu werden.“ Komplett im Reinen als Schwuler im Islam – aber Erinnerungen an einen muslimischen Vater, der seinen homosexuellen Sohn im Namen Gottes tot prügeln würde. Der Zuschauer bleibt ratlos zurück.

    Und dann ist da noch Ahmed, der dritte Queere im Bunde. Auch er natürlich ein super-lockerer Moslem und ganz im Einklang mit seiner Religion. Ahmed hat libanesisch-palästinensische Wurzeln und ist in Berlin-Kreuzberg großgeworden. Im NDR-Bericht radelt er in bester deutscher Ökospießer-Manier durch die Stadt und trägt tolle bunte Klamotten. Außerdem liebt Ahmed Lateinamerika, indisches Essen und Kaffee, erfahren wir. Auch er reklamiert für sich, dass der Islam und Queersein total gut zusammenpassen. Wie der Zuschauer sich das genau vorstellen darf, wird nicht weiter erläutert. Stattdessen berichtet aber auch Ahmed von großen Ängsten nach seinem Coming Out: „Ich wusste, dass die Situation von meiner Familie aus total gefährlich für mich sein wird“. Ahmed trieb es sogar kurzzeitig ins Ausland, wo er sich bei Freundinnen verstecken konnte.

    Mit dem Mainstream-Islam hat das nichts zu tun
    „Ich dachte, dass der Islam durch und durch patriarchal und queerfeindlich sei“, sagt der Autor zu Beginn seines Beitrags. Ahmed, Abbas und Marco hätten ihn vom Gegenteil überzeugt. – Wie das? Warum, fragt man sich, will uns der NDR-Beitrag den Islam unbedingt als antiautoritär und queerfreundlich verkaufen, wenn er beides absolut nicht belegen kann?

    Klar wird, dass alle drei Protagonisten sehr mutig sind und sich vom Mainstream-Islam emanzipiert haben. Abbas engagiert sich in einem liberalen islamischen Verband, Ahmed hat einen queer-islamischen Verein gegründet. Im ganz normalen muslimischen Umfeld und Alltag sind beide auf krasse Ablehnung und tödliche Verachtung gestoßen. Weil der Islam, wie sie selbst berichten, an vielen Stellen patriarchal und queerfeindlich ist. Auch, wenn der NDR es gern anders hätte.

    https://pleiteticker.de/ndr-will-den...und-scheitert/

    ....dieser Thread berichtet über zahlreiche Angriffe und Attacken von Moslems auf Schwule in Deutschland. Wer die Tatsachen leugnet und statt dessen eine Märchenwelt aufbaut, ist nicht nur ignorant, sondern kriminell. Die Verharmlosung des Islams ist Programm der links-grünen Extremisten.
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  9. #109
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    DISKRIMINIERUNG UND HASS IM FREISTAAT
    Straftaten gegen queere Menschen nehmen zu..Queere Menschen werden in Bayern nach wie vor überdurchschnittlich häufig Opfer von Straftaten. Während sich die generelle Hasskriminalität im Freistaat zwischen 2010 und 2021 vervierfacht hat, registrierte die Polizei bei Straftaten gegen queere Menschen in Bayern im gleichen Zeitraum fast eine Versiebenfachung.

    Dies geht aus einer 168-seitigen Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage der Grünen im Landtag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt. Am Dienstag wird sich auch der bayerische Landtag mit dem Thema befassen.

    Die Antwort der Staatsregierung zur sogenannten Interpellation mit dem Titel „Queer in Bayern - damals, heute und in Zukunft“ belegt aber auch abseits der reinen Kriminalstatistik, dass es in den Belangen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*- und intergeschlechtlichen sowie anderen queeren Menschen – kurz LSBTIQ* – hierzulande noch immer sehr großen Handlungsbedarf gibt - etwa hinsichtlich von geförderten Beratungsangeboten auch abseits der Ballungszentren...... https://www.bild.de/regional/muenche...8636.bild.html
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  10. #110
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Gerade die Angehörigen der LGBTQ-Bewegung müssten die Zuwanderung aus islamischen Ländern kategorisch ablehnen. Von dort kommen ihre Mörder aber diese Leute wollen natürlich ganz besonders "woke" sein und sympathisieren mit jenen, die sie ablehnen und töten wollen......


    „Allahu Akbar“-Rufe

    Migrantengang attackiert LGBTQ-Stand an belgischer Schule

    15. Mai 2023

    GENK. In der belgischen Stadt Genk hat eine Gruppe junger Muslime einen LGBTQ-Infostand auf einem Schulgelände attackiert. Dabei wurden offenbar Flaschen auf die Standbetreiber geworfen. Auch sollen sie und die Regenbogenflagge durch die Moslems bespuckt worden sein.

    In einem Video, das den Vorfall zeigt, ist zu sehen, wie eine große Gruppe junger Migranten den Stand umringt und mehrfach gemeinsam „Allahu Akbar“ ruft. Der Zusammenstoß soll sich im Zusammenhang mit einer Aktionswoche im Vorfeld des „Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie“ ereigneten haben, wie die belgische Zeitung Nieuwsblad berichtet.
    „Die Stimmung war sehr düster“
    Dabei wurden laut dem Blatt Flyer auf dem Schulhof verteilt. Daraufhin soll sich schnell eine Menschentraube um den Stand gebildet haben. „Die Stimmung war sehr düster“, berichtet einer der Angegriffenen. „Sie schrien ständig, warfen Flaschen und spuckten auf die Regenbogenherzen.“ Mehr als 100 Jugendliche sollen dabei beteiligt gewesen sein. Als die Standbetreiber den Ort verließen, stimmten die migrantischen Jugendlichen „Allahu Akbar“-Rufe an.

    Eine Stadträtin der belgischen Christdemokraten verurteilte die Angriffe. Die Stadt Genk stehe für eine „respektvolle Gesellschaft, in der jeder er selbst sein“ könne. Der Schuldirektor Christel Schepers nannte das Verhalten der migrantischen Schüler „völlig inakzeptabel“. Es entspräche nicht „der Herzlichkeit, für die die Schule steht“. Deshalb werde man „Maßnahmen“ ergreifen. „Wir werden in den kommenden Wochen mit den Studierenden in den Dialog treten und diesen gemeinsam mit der Stadt angehen.“

    https://jungefreiheit.de/politik/aus...lgbtq-belgien/
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