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  1. #111
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Im Zuge der Massenzuwanderung von Millionen Moslems kam vor ein paar Jahren auch die Debatte auf, dass der Islam, dass die Moslems schwulenfeindlich sind. Das wurde von links-grün sofort abgewürgt und statt dessen Märchenhaftes erzählt. Da musste ein persisches Gedicht aus dem 12. Jahrhundert herhalten, dass belegen sollte, dass es so etwas wie Schwulenfeindlichkeit bei den Moslems gar nicht gibt. Die Todesstrafen in islamischen Ländern für Schwule wurden einfach abgestritten. Dass die Leugner dieser Schwulenfeindlichkeit eben diese Schwulenfeindlichkeit als Asylgrund eingeführt haben, ist ihnen natürlich entgangen. Unter dieser Homo-Feindlichkeit leiden natürlich auch die Moslems selbst. Report Mainz widmete sich gestern dem Thema....


    Report Mainz: Verbotene Liebe?
    Wer queer ist und an Allah glaubt, gerät häufig in schwere innere Konflikte. Oft in traditionellen Familienstrukturen verhaftet, leben queere Muslime häufig ein Doppelleben. Zudem sind sie oft Anfeindungen ausgesetzt. "Report Mainz" trifft Betroffene und fragt: Warum ist Homo- und Transphobie in vielen muslimischen Communities verbreitet? Wer steckt hinter dem Hass, der von Islamisten im Netz geschürt wird? Und wie gehen Moscheegemeinden mit dem Thema sexuelle Vielfalt um? Baroudi hat den Hass seiner Familie auf sich gezogen - obwohl er nichts getan hat, als seine Gefühle auszuleben. Er ist eine Beziehung mit einem Mann eingegangen, liebt aber auch seinen Gott. Nun müsse er um sein Leben fürchten, berichtet er gegenüber "Report Mainz". Wie Baroudi sind viele queere Muslime in Deutschland Ausgrenzungen und Drohungen ausgesetzt. Oft in traditionellen Familienstrukturen verhaftet, leben sie häufig ein Doppelleben. Neue Umfragen zeigen, dass gerade unter konservativen Muslimen die Abneigung gegen Homosexualität besonders ausgeprägt ist. Gerechtfertigt wird dies oft mit dem Islam, der Homosexualität angeblich als Sünde ansieht. Auch islamistische Influencer hetzen in den sozialen Medien gegen sexuelle Vielfalt. Wer steckt hinter den Profilen, welche jungen Menschen folgen ihnen? Was tun Moscheegemeinden dagegen? Selbst in der queeren Community fühlen sich homosexuelle Muslime oft nicht akzeptiert, sehen sich Rassismus ausgesetzt. Wie schaffen sie es, in diesem Spannungsfeld klarzukommen? Was müssen Politik, Gesellschaft und muslimische Communities tun, damit sexuelle Vielfalt als Menschenrecht akzeptiert wird?

    Nanu, nun kommen die Leugner daher weil sie nicht noch mehr lügen können? Oder haben sie vergessen, was sie noch vor wenigen Jahren behauptet haben? Die Sendung ist hier https://www.ardmediathek.de/video/re...XgvbzE4NjM2ODU zu sehen.
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  2. #112
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Wie dick sind eigentlich die Wände dieser linken Traumwelt? Was jeder weiß und oft beklagt wird, wird dort nicht zur Kenntnis genommen und statt dessen die bunten Träumereien für die Realität gehalten. Nun endlich hat man die Erkenntnis gewonnen, dass Moslems sexuelle Minderheiten ablehnen....

    BERLIN. Der Bundesverfassungsschutz hat vor wachsender „Queerfeindlichkeit“ von Islamisten in Deutschland gewarnt. „Das Feindbild LGBTQI+ weckt Emotionen, mobilisiert und soll zur Rückbesinnung auf eine eigene, ‚islamisch‘ konstruierte Identität in Abgrenzung zur als ‚verkommen‘ diffamierten liberalen, westlichen Gesellschaft dienen“, sagte ein Sprecher der Behörde der ARD.

    Viele radikale Moslems würden „queere Menschen“ als „krank“ oder „widernatürlich“ ansehen. Als Beispiel nannte der Nachrichtendienst die Gruppe „Muslim interaktiv“, welche vor drei Jahren gegründet wurde und seitdem tausende Anhänger in den sozialen Netzwerken gefunden hat.

    Islam-Kanal: „Der Islam ordnet sich dem Liberalismus nicht unter“
    In einem Beitrag auf „Muslim interaktiv“ hieß es unter anderem, „daß das Ausleben von LGBTQ im Islam nicht erlaubt“ sei und „niemals sein“ werde. „Denn der Islam ordnet sich dem Liberalismus nicht unter, nichts wird die Gesetze Allahs verändern.“....https://jungefreiheit.de/politik/deu...feindlichkeit/
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  3. #113
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie dick sind eigentlich die Wände dieser linken Traumwelt? Was jeder weiß und oft beklagt wird, wird dort nicht zur Kenntnis genommen und statt dessen die bunten Träumereien für die Realität gehalten. Nun endlich hat man die Erkenntnis gewonnen, dass Moslems sexuelle Minderheiten ablehnen....
    Was aber anscheinend ihrer Sympathie für die Mondgott-Ideologie keinen Abbruch tut.
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  4. #114
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    HOMO-HASS IN SACHSEN
    Zahl der Straftaten gegen LGBT verdoppelt!
    Dresden – Die Angriffe auf Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung haben im Freistaat Sachsen im vergangenen Jahr deutlich zugenommen.

    Insgesamt wurden 92 solche Straftaten registriert, geht aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Sarah Buddeberg (41) hervor. Sie fragt Zahlen dazu regelmäßig ab und zeigte sich sehr besorgt.

    „Das Ergebnis sollte alle aufschrecken: Von 2021 zu 2022 stieg die Anzahl der geschädigten Personen um 50 Prozent. Zwei der Opfer dieser queerfeindlichen Angriffe wurden schwer verletzt.“

    ► Insgesamt seien 18 Menschen geschädigt worden, im Jahr zuvor 12. Die Zahl der Straftaten hatte sich etwa verdoppelt. 2021 waren es 44.... https://www.bild.de/lgbt/2023/lgbt/h...8698.bild.html
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  5. #115
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Berlin leistet sich einen sogenannten "Queer-Beauftragen" namens Alfonso Pantisano. (SPD) Links-grün verblödet stellt er sich schützend vor die erklärten Todfeinde derjenigen, deren Belange er eigentlich vertreten soll.....


    Homophobie unter Muslimen
    Berlins Schwulen-Beauftragter verharmlost Schwulen-Hass

    Riesen-Kritik an Berlins neuem Queer-Beauftragten!

    Alfonso Pantisano (48, SPD) ist in der Berliner Landesregierung für die Rechte von Homosexuellen, trans Personen und anderen Menschen der Queer-Community verantwortlich.

    ABER: In einem Interview verharmlost Pantisano die Homosexuellen-Feindlichkeit in der arabischen sowie muslimischen Gemeinschaft. Jetzt schaltet sich sogar Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (50, CDU) ein und warnt davor, Homophobie zu relativieren.

    Im Interview mit der WELT (gehört wie B.Z. zu Axel Springer) darauf angesprochen, dass als Täter bei homosexuell-feindlichen Angriffen „häufig junge Männer aus arabisch- oder türkischsprachigen Familien genannt werden“, erklärte Pantisano:


    „Wir dürfen es uns nicht zu einfach machen und nur auf die anderen zeigen. Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche.“ Es gäbe „genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen.“

    Auf die Frage, ob es unter Arabern und Muslimen „etwa kein besonderes Problem mit Schwulenfeindlichkeit“ gebe, wehrte Pantisano ab: „Das Problem ist überall besonders groß.“

    ARD-Magazin: Homo-Feindlichkeit unter Muslimen deutlich größer
    ► Fakt ist: Immer wieder werden Homosexuelle sowie trans Personen Opfer brutaler Angriffe – und die Täter haben oftmals einen arabischen oder muslimischen Hintergrund.

    Der Vize-Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann (32): „In Deutschland, besonders in Berlin, werden seit Jahren immer häufiger Gewalttaten gegen Homosexuelle bekannt, deren Täter einen arabischen und/oder radikal muslimischen Hintergrund haben.“

    ▶︎ So wie der Tschetschene Nuradi A. (20), der auf dem Christopher Street Day in Münster zwei lesbische Frauen bepöbelte und anschließend den trans Mann Malte C. in den Tod prügelte.

    ▶︎ Im September attackierten Jugendliche in Bremen eine trans Frau, schlugen ihr so hart ins Gesicht, dass sie ins Krankenhaus musste. Eine Kiosk-Verkäuferin sprach von einer „Gruppe von zehn bis 15 Jugendlichen, etwa 14 Jahre alt, die Kurdisch und Arabisch sprechen“.

    ▶︎ 2020 griff in Dresden ein Islamist ein homosexuelles Paar mit zwei Messern an. Thomas L. wurde tödlich verwundet, sein Mann Oliver L. schwer verletzt. Der Täter, ein Syrer, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.

    Das ARD-Magazin „Report Mainz“ veröffentlichte erst im Mai einen Bericht, in dem es heißt: „Neue Umfrage zeigt: Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit wird besonders von Musliminnen und Muslimen stark abgelehnt.“

    Der Umfrage zufolge stimmten 65 Prozent der befragten Muslime der Aussage zu, dass sie es „ekelhaft“ finden, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen (43 Prozent unter allen Befragten). Auch das Bundesamt für Verfassungsschutz bestätigte dem ARD-Magazin, dass islamistische Gruppierungen immer offener gegen Homo- und Transsexuelle hetzten.

    SPD-Mann Pantisano, in der Berliner Landesregierung für den Schutz dieser Menschen zuständig, will davon offenbar nichts wissen.

    Berlin-Bürgermeister warnt vor Relativierung von Schwulenhass
    ► Innenpolitiker Stefan Heck (40, CDU) ist entsetzt! „In den muslimischen Communitys ist aggressive Homophobie leider noch immer an der Tagesordnung. Wer das verharmlost, ignoriert das Problem. Integration bedeutet auch Toleranz für unterschiedliche Lebensmodelle.“

    ► Polizeigewerkschafter Ostermann erklärt: „Es ist eben nicht selten, dass Intoleranz eben genau aus dieser kleinen, aber radikalen Community kommt. Da, wo die Scharia Anwendung findet, wo Religion über unsere Verfassung steht, genau da ist Homophobie sehr wohl verbreitet.“
    ► Berlins Jugendstaatssekretär Falko Liecke (50, CDU) wird gegenüber BILD deutlich: „Natürlich haben wir auch in der muslimischen Community ein Problem mit homophoben Angriffen.“ Liecke mahnt: „Das zu verharmlosen, ist fahrlässig und spiegelt nicht die Realitäten wider.“

    Brisant: Auf Pantisanos Äußerungen angesprochen, erklärte Berlins Regierender Bürgermeister, Kai Wegner, gegenüber BILD: „Homophobie – egal aus welcher Richtung – darf in keiner Form relativiert werden. Denn wer Homophobie relativiert, relativiert unsere Freiheit. Berlin muss für alle Menschen sicher sein, egal wie und wen man liebt.“

    Es gehöre „zum erfolgreichen Kampf gegen Homophobie“ den „Realitäten ins Auge“ zu schauen, sagt Wegner, „in diesem Sinne setzt sich der Senat mit klarer Haltung für ein weltoffenes und tolerantes Berlin ein.“

    Auch Lars Lindemann (52), Generalsekretär der Berliner FDP, kritisiert in BILD: „In unserer Gesellschaft darf es keinen Fingerbreit Platz geben für Homophobie – egal aus welchen Kulturkreis die Menschen kommen. Wenn das für Pantisano nicht der oberste Maßstab ist, dann ist er die falsche Person in der Position des Queerbeauftragten.“

    https://www.bz-berlin.de/berlin/berl...-schwulen-hass

    ........und so läuft das auf allen Ebenen ab.
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  6. #116
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Kevin Kühnert ist selbst schwul nimmt aber seine lieben Moslems in Schutz, die offensichtlich völlig zu Unrecht der Schwulenfeindlichkeit bezichtigt werden. 95% der Angriffe auf Schwule gehen von Moslems aus aber Kühnert sieht christliche Fundamentalisten als Hauptproblem. Wie weit geht der Selbstbetrug bei den links-grünen Hirnis?.....


    Kennt jemand ein christlich geprägtes Land, in dem Homosexuelle an Baukränen aufgehängt werden, oder 100 Peitschenhiebe auf den blanken Hintern übergezogen kriegen? Dieser unreife Typ anscheinend:

    SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat kurz vor dem Christopher Street Day in Berlin vor religiös motivierten homophoben oder transphoben Übergriffen gewarnt. Ob die Basis für solche Übergriffe muslimisch oder christlich sei, spiele für die Opfer keine Rolle, sagte Kühnert dem TV-Sender “Welt”. Das könne er anhand von Erfahrungsberichten aus seinem Wahlkreis in Berlin Schöneberg sagen, dem “größten Regenbogen-Kiez, den wir in Deutschland haben”, so Kühnert.

    “Was die immer wieder sagen ist, dass es für ihre Lebensqualität – oder die Einschränkung ihrer Lebensqualität – vollkommen egal ist, ob die Faust, die ihnen ins Gesicht geschlagen wurde, von einem muslimischen Menschen kommt, ob die von einem deutschen Neonazi kommt, ob die von einem christlichen Fundamentalisten oder ähnlichem kommt – am Ende bedeutet es immer Unfreiheit und Diskriminierung.” Grundsätzlich sieht Kühnert Homophobie und Transphobie in ganz verschiedenen Glaubensgruppen. “Wir wissen, dass religiöser Fundamentalismus eine der Triebfedern von Diskriminierungen nicht gewollter Lebensweisen ist. Dazu kann sexuelle Orientierung und anderes mehr gehören. Und deswegen haben wir uns mit den Radikalisierungsprozessen in solchen Gemeinden, Glaubensgruppen oder was auch immer auseinanderzusetzen.” Er erwarte, “dass das auch in den Glaubensgemeinschaften selbst eine Rolle spielt”, so Kühnert.

    “Denn für Muslime gilt genauso wie für Christen wie für die meisten anderen Gruppen in der Gesellschaft: Die Mehrheit derer, die dem anhängt, möchte das nicht.” Die Glaubensgruppen müssten selbst dafür sorgen, dass Homophobie und Transphobie in ihren Reihen nicht geduldet werden, fordert Kühnert. “Da muss man sich auch klar distanzieren, auch diejenigen aus den eigenen Reihen verbannen, die immer und immer wieder mit Grenzüberschreitungen auftreten.”

    Der Bezirk Schöneberg ist mittlerweile, wie viele andere Berliner Bezirke eher islamisch geprägt. Weil Kühnert aber nicht als islamophob niedergemacht werden möchte, zieht er die christliche Karte. Das ist billig, das ist peinlich, das ist sooo asozialistisch.

    Und um Herrn Kühnert noch eine Frage zu stellen: Kennt er Christen, die so reagieren, wenn ihnen jemand die Bibel abfackelt?


    Angesichts einer angedrohten weiteren Koranverbrennung in Schweden befürchtet das Bundesinnenministerium auch in Deutschland Unruhe in der Islamisten-Szene. In der jüngeren Vergangenheit hätten Verunglimpfungen des Koran in Schweden, Dänemark und den Niederlanden für Aufruhr in der islamischen Welt gesorgt, teilte eine Ministeriumssprecherin der “Welt” (Freitagausgabe) mit. “Diese Ereignisse lösten aber auch unmittelbare Reaktionen in der islamistischen Szene aus, die von Unmutsbekundungen bis zu Drohungen und Anschlagsaufrufen reichten, unmittelbar gegen die Verunglimpfenden, aber auch gegen westliche Staaten – Deutschland implizit eingeschlossen – oder auch allgemein gegen alle Ungläubigen.”

    Entsprechende Reaktionen innerhalb der deutschsprachigen dschihadistischen Szene, die direkt oder indirekt zu Gewalt aufrufen, seien festgestellt worden. Aktionen wie die angekündigte Koranverbrennung in Schweden seien geeignet, “eine gesteigerte Emotionalisierung und Mobilisierung bei Personen muslimischen Glaubens, aber auch im extremistischen Umfeld hervorzurufen und dadurch die Gefährdung temporär zu erhöhen”, so die Sprecherin. Die Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder beobachteten dies sehr genau.

    Sollte es Hinweise auf eine mögliche Gefährdung etwa von diplomatischen oder konsularischen Einrichtungen und Vertretungen Schwedens geben, treffe das jeweils zuständige Bundesland geeignete Maßnahmen. Der für Krisenprävention zuständige CDU-Politiker Roderich Kiesewetter äußerte sich anlässlich der Brandanschläge auf die schwedische Botschaft in Bagdad kritisch. Er halte “Ausschreitungen auch in Deutschland für nicht ausgeschlossen”, sagte er der “Welt”.

    “Wenn der Schutz der Demonstrationsfreiheit zu sicherheitspolitischer oder diplomatischer Schwächung eines freiheitlich demokratischen Staates führt oder zu Ausschreitungen beiträgt, sollte man eine Neubewertung vornehmen.” Hierzulande sei eine erhöhte Aufklärung wichtig, damit Einzelaktionen nicht zur Spaltung beitragen oder womöglich sehr gezielte “False flag”-Aktionen anderer Staaten den Zusammenhalt schwächen. Die FDP-Religionspolitikerin Sandra Bubendorfer-Licht kritisierte die Vorgänge in Schweden: “In unserer europäischen Wertegemeinschaft dürfen solche bösartigen Provokationen keinen Platz haben”, sagte sie der “Welt”.

    “Meinungs- sowie Demonstrationsfreiheit sind enorm hohe Güter, die jedoch in der Beschneidung der Religionsfreiheit anderer enden.” Zugleich verurteile sie die Brandanschläge. Allahu Akbar, Kevin!


    https://journalistenwatch.com/2023/0...he-homophobie/
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  7. #117
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kevin Kühnert ist selbst schwul nimmt aber seine lieben Moslems in Schutz, die offensichtlich völlig zu Unrecht der Schwulenfeindlichkeit bezichtigt werden. 95% der Angriffe auf Schwule gehen von Moslems aus aber Kühnert sieht christliche Fundamentalisten als Hauptproblem. Wie weit geht der Selbstbetrug bei den links-grünen Hirnis?.....
    Wenn die Birne weich ist...
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  8. #118
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Linke Agenden kollidieren: “Homophobie” in Berlin nimmt zu – doch migrantische Täter werden geschützt
    Berlin ist tolerant und weltoffen – das behauptet zumindest die Politik. Die Realität sieht etwas anders aus, denn die Zahl der sogenannten homophoben Angriffe steigt. Aber nicht etwa durch die Kritiker der Frühsexualisierung, wie der Mainstream so gern impliziert. Über die wahren Täter soll offensichtlich Stillschweigen bewahrt werden, denn es handelt sich meist um Migranten aus dem arabisch-islamischen Raum. Massenmigration und LGBT-Wahn vertragen sich schlecht…

    Obwohl Berlin zu den “queeren” Zentren Europas zählt, sind Übergriffe oder Beleidigungen aufgrund der sexuellen Orientierung dort keine Einzelfälle – und sie sollen stetig zunehmen. Immer wieder wird diese Entwicklung medial mit Kritikern der Frühsexualisierung in Verbindung gebracht, ganz so, als sei jeder, der sein Kind vor Trans-Propaganda schützen möchte, gewaltbereit gegenüber Nicht-Heterosexuellen. In Wahrheit könnte den meisten Deutschen die sexuelle Orientierung ihrer Mitbürger kaum egaler sein: Lediglich die Einflussnahme auf die Sexualität von Kindern und Jugendlichen wird (aus gutem Grund) scharf angeprangert. Erst seit diese auf dem Vormarsch ist, gehen die Bürger auf die Barrikaden.
    Selbst der “Queer-Beauftragte” leugnet das Problem
    Die wahren Täter hinter Angriffen auf Homo- und Transsexuelle möchte derweil niemand benennen, denn hier kollidieren die linken Agenden miteinander: Selbst der “Queer-Beauftragte”, Alfonso Pantisano (48, SPD), des Berliner Senats relativiert deren Herkunft.

    Pantisano ist Berlins erster Beauftragter für die Rechte von Homosexuellen, Trans-Personen und anderen Menschen der sogenannten Queer-Community. Im Interview mit der “Welt” fiel er mit einer beispiellosen Verharmlosung der Homosexuellen-Feindlichkeit in der arabischen und muslimischen Gemeinschaft auf. Darauf angesprochen, dass bei homophoben Angriffen „häufig junge Männer aus arabisch- oder türkischsprachigen Familien genannt werden“, erklärte er:

    „Wir dürfen es uns nicht zu einfach machen und nur auf die anderen zeigen. Homosexualität gilt nicht nur im Islam als Sünde, sondern mindestens genauso auch in der katholischen Kirche.“ Wer kennt sie nicht, die radikalen Katholiken, die auf der Straße auf Homosexuelle losgehen? Es gäbe angeblich „genauso viele Italiener oder Deutsche, die queere Menschen angreifen“, befand Pantisano.
    Angriffe auf Homosexuelle durch Täter mit muslimischem Hintergrund hinreichend bekannt
    Auch sieht er kein besonderes Problem mit Schwulenfeindlichkeit unter Arabern und Muslimen, nach seiner Ansicht ist das Problem “überall besonders groß”. Das widerlegen bereits Berichte aus deutschen Freibädern eindrücklich, wo auch seitens der Mitarbeiter darauf hingewiesen wird, dass neben Frauen und Mädchen ganz besonders Homo- und Transsexuelle von migrantischen Randalierern angegriffen würden. Ein 15-jähriger Araber sagte dem Tagesspiegel ganz unverblümt, seiner Meinung nach hätten diese Menschen es “verdient”, bespuckt und geschlagen zu werden (Report24 berichtete).

    Auch Manuel Ostermann, Vize-Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft führte aus: “In Deutschland, besonders in Berlin, werden seit Jahren immer häufiger Gewalttaten gegen Homosexuelle bekannt, deren Täter einen arabischen und/oder radikal muslimischen Hintergrund haben.”

    Viele Beispiele belegen diese Aussage – hier eine Auswahl:

    Auf dem Christopher Street Day in Münster im August 2022 verstarb der Trans-Mann Malte C. nach einer Prügel-Attacke des Tschetschenen Nuradi A. (20) an den Folgen eines Schädelhirntraumas.

    https://report24.news/linke-agenden-...?feed_id=32383
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  9. #119
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Die Gutmenschen handeln alle nach dem St. Floriansprinzip. Refugees? Na klar aber bitte nicht in meiner Nachbarschaft! Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen engagiert sich vor allem die LGBTQ-Szene für die Asylbetrüger und zahlt einen hohen Preis dafür. Sie werden verstärkt von jenen angegriffen, für die sie sich einsetzen. Nun sollen in direkter Nähe zu einer Schwuleneinrichtung "Flüchtlinge" untergebracht werden und siehe da: auf einmal bleibt nicht viel übrig von der ach so großartigen Willkommenskultur.....


    Schwulen-Club wehrt sich gegen Flüchtlingsheim in Berlin
    Kultur-Schock für LGBTQ-Szene


    „Eine derart große Unterkunft greift erheblich in das betroffene Stadtgebiet ein und verändert Erscheinungsbild und Zusammenleben […] Für Familien entsteht ein Angstraum, da die Spiel- und Freiplätze im öffentlichen Straßenbild sowie die Personenwege nicht nur durch Flüchtlingskinder, gegebenenfalls mit deren Müttern, sondern auch durch Jugendgruppen und Personen mit mangelndem Integrationswillen in Anspruch genommen werden. Die Warschauer Brücke bietet […] einen Anzugspunkt für Kriminelle. Dies wird mit der Unterkunft zu einer Explosion der Fallzahlen führen.“
    Nein, das ist kein Auszug aus einem Statement der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Diese Sätze stammen aus einem Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU), den die „Bild“ veröffentlicht hat. Absenderin des Schreibens ist Carla Pahlau, die am Warschauer Platz in Friedrichshain den LGBT-Club „Busche“ betreibt. Jetzt soll ein direkt gegenüber liegendes ehemaliges Hostel zu einer Unterkunft für mindestens 630 Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und der Türkei werden.

    Zu viel Vielfalt in der eigenen Nachbarschaft?
    „Wir wurden erst vor einer Woche über die Eröffnung des Heimes informiert“, klagt die Gastronomin. In den vergangenen Monaten habe sich die Zahl der Straftaten „gegen homosexuelle Personen in Berlin“ enorm erhöht, behauptet Pahlau und ergänzt: „Die weitaus überwiegende Zahl der Straftäter sind Migranten mit muslimischem Hintergrund.“

    Nanu, was ist da los? Die Regenbogen-Community, die Berlin sonst immer so gerne als weltoffene Stadt bewirbt, in der es gar nicht bunt und vielfältig genug zugehen kann, versteigt sich plötzlich zu vermeintlichem „AfD-Sprech“? Man stelle sich einen kurzen Moment lang vor, ein Mitglied der Alternativen hätte diesen Brief geschrieben oder solche Aussagen getroffen.
    Offenbar endet das Eintreten für Multi-Kulti auch in der LGBTQ-Szene in Berlin spätestens da, wo die eigene Komfortzone beginnt. Selbst mit Vorverurteilungen scheint Pahlau keine Probleme zu haben und stellt schon einmal klar, dass „der Club nicht weiter existieren“ könne, sollte es zu Problemen zwischen ihren Gästen und den neuen Nachbarn kommen. Oder bekommt da jemand nur von der Medizin, die er anderen sonst immer so gerne verabreicht?

    Keine Zunahme homophober Gewalt in Berlin
    Die Reaktionen aus der Politik fallen gemischt aus. Während die CDU-Abgeordneten Kurt Wansner und Timur Husein den geplanten Standort als „Katastrophe“ bezeichnen und Marlene Heihsel (FDP) „die Ängste nachvollziehen“ kann, versucht sich der stellvertretende Bezirks-Bürgermeister Oliver Nöll (Linke) als Moderator: „Die hier lebenden Menschen und die bald Ankommenden werden sich aneinander gewöhnen müssen.“

    Ja, das werden sie wohl oder übel. Und damit das schneller und besser klappt, hat das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zu einem „Tag der offenen Tür“ in das ehemalige Hostel bzw. die künftige Flüchtlingsunterkunft geladen. Die Anwohner durften die Räumlichkeiten persönlich in Augenschein nehmen und wurden von den anwesenden LAF-Mitarbeitern ausdrücklich dazu aufgerufen „ruhig alle Fragen“ zu stellen.

    Wie hoch denn der Anteil der „allein reisenden Männer“ sei, wollte sodann jemand wissen – Antwort: „Ich kann diese Frage nicht mehr hören.“

    Kneipen-Schlägerei wird als Hass-Kriminalität verkauft
    Und wie sieht es zum Beispiel mit den seit Monaten zunehmenden Straftaten „gegen homosexuelle Personen in Berlin“ aus, von denen Carla Pahlau gesprochen hat? Dieser Darstellung widerspricht selbst das LGBTQ-Projekt „Maneo“. Die „BZ“ zitiert aus einer Mitteilung der Organisation: „Eine unmittelbare Zunahme von LSBTIQ+-feindlichen Übergriffen können wir zurzeit im Regenbogenkiez nicht ausmachen.“

    Die Zeitung hatte in diesem Zusammenhang über eine handelsübliche Kneipen-Schlägerei berichtet, deren Auslöser offenbar ein Gedränge vor der Toilette des Szene-Lokals „Tom’s Bar“ gewesen war. Die Polizei sprach von einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern und stellte klar, dass keinerlei Anzeichen für Hass-Kriminalität vorlägen.

    Dass es diese eigentlich belanglose Meldung aber trotzdem zumindest in die lokalen Medien geschafft hat, ist nicht zuletzt Alfonso Pantisano (SPD) zu verdanken. Der neue Queer-Beauftragte der CDU-geführten Landesregierung stellte den Übergriff auf Facebook als einen Akt der Hass-Kriminalität hin. Diese Gewalt müsse aufhören und der „Regenbogenkiez“ ein „echter Safe Space“ für die entsprechende Community werden.

    Pantisano fordert deshalb „eine Landesstrategie für queere Sicherheit“ sowie einen „Runden Tisch zum Schutz vor queerfeindlicher Hass-Kriminalität.“ Letzteren werde er in seiner Funktion als Queer-Beauftragter einberufen, so der SPD-Politiker.

    Zum weitaus spannenderen Konfliktpotenzial, das sich derzeit im Stadtteil Friedrichshain zusammenbraut, wollte sich Alfonso Pantisano gegenüber der „Bild“ ironischerweise aber nicht äußern.

    https://reitschuster.de/post/schwule...eim-in-berlin/
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  10. #120
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Ja, wenn es ernst wird, kommt das wahre Gesicht zum Vorschein! Wenn "Flüchtlinge" neben Homosexuellen einquartiert werden sollen, kriegen die die Pimpernellen (= Angst) und fangen an zu quäken. Zuvor haben sie dieses Pack noch hofiert.

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