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  1. #81
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Update zu Beitrag 77



    Wer keinerlei rechtliche Konsequenzen erfährt, bekommt den Eindruck vermittelt, es richtig gemacht zu haben. Was wäre gewesen, wenn ein paar deutsche Schüler jemanden rassistisch beleidigt hätten? Richtig, sie wären umgehend der Schule verwiesen worden und vor Gericht gestellt. Die Attacken gegen die drei Schülerinnen bleiben folgenlos, zumindest für die Täter. Auch hier erleben wir den Migrantenbonus....


    GEGEN REGENBOGENFAHNE
    Keine Konsequenzen für Hass-Mob an Realschule?
    Mehr als 100 Mitschüler gingen in Dortmund auf drei Mädchen los

    Der skandalöse Schüler-Aufstand gegen eine Regenbogenfahne bleibt wohl ohne nennenswerte Konsequenzen für die Beteiligten.

    Mehr als 100 Jungen und Mädchen des 5. und 6. Jahrgangs der Robert-Koch-Realschule in Dortmund hatten drei Mädchen ausgebuht, verfolgt und bedrängt – offenbar, weil das Trio mit der Fahne auf den „Pride Month“ für Diversität aufmerksam machen wollte.
    „Das Thema eignet sich nicht für harte Sanktionen“, sagte ein Sprecher der Bezirksregierung. Allerdings werde die Schule den Vorfall konsequent aufarbeiten und weiter für respektvollen Umgang mit unterschiedlichen geschlechtlichen und sexuellen Identitäten sorgen, hieß es.

    Schulleiter Wolfgang Siebeck: „In einer multikulturellen Schule wie der Robert-Koch-Realschule finden sich Freundschaften nicht nach Hautfarbe, sondern nach Sympathie, gemeinsamen Interessen oder Hobbys.“
    Nach BILD-Informationen hatten auch Lehrer zugeschaut, ohne einzugreifen oder sich schützend vor die Mädchen zu stellen. Als der Rektor sie deswegen zur Rede stellte, sollen sie von einer Überforderung mit der unvorhersehbaren Reaktion gesprochen haben.

    „Auch im gesamten Lehrerkollegium hat der Vorfall große Betroffenheit ausgelöst“, erklärte der Sprecher weiter. Die bedrängten Schülerinnen würden durch Klassenlehrer, Schulleitung und Sozialarbeiter betreut.

    Möglicherweise bleibt es aber nicht bei internen Maßnahmen – auch die Polizei hat sich eingeschaltet. „Die Kollegen im Kriminalkommissariat prüfen das Videomaterial jetzt auf strafrechtlich relevantes Verhalten“, sagte ein Sprecher am Donnerstag...... https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2396.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #82
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    ANKARA
    Türkische Polizei geht mit Tränengas gegen CSD an Universität vor

    Bereits im vergangenen Sommer beendete die türkische Polizei drei CSD-Demonstrationen in Eskisehir, Ankara und Istanbul. Nicht zum ersten Mal wurden kulturelle LGBT-Veranstaltungen und -Demonstrationen in Istanbul und anderen türkischen Städten verboten. Im vergangenen Jahr setzte die Polizei sogar Wasserwerfer, Tränengas und Gummigeschosse gegen die CSD-Teilnehmer ein.

    Nun kam es wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

    Wie schon beim vergangenen Campus-Pride im Jahr 2019 unterdrückte die Polizei in Ankara auch am Freitag wieder die Kundgebung der LGBTQ-Studenten an der Technischen Universität des Nahen Ostens (METU) – teilweise mit Gewalt: In voller Ausrüstung und mit Schildern und Schlagstöcken bewaffnet, trieben die türkischen Beamten die Demo wiederholt auseinander.
    Mit Reizgas und Gummigeschossen gegen die Demonstranten
    Dabei wurden einzelne Teilnehmer aus der Menge gerissen, laut Augenzeugen gewaltsam zur Festnahme in Polizeibusse geschleppt. Außerdem setzte die Polizei offenbar erneut Reizgas und Gummigeschosse ein.

    Die Parallelen zu 2019 klar erkennbar: Damals wurden 19 Studentinnen und Studenten wegen „Teilnahme an einer nicht genehmigten Demo“ angeklagt. Zwei Jahre später wurden sie freigesprochen.

    https://www.bild.de/lgbt/2022/lgbt/a...8708.bild.html
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  3. #83
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    HASS GEGEN LGBTQ
    Wieder zwei queerfeindliche Übergriffe in Berlin

    In der Nacht vom Sonntag auf den Montag kam es in der Hauptstadt erneut zu zwei queerfeindlichen Übergriffen.

    ▶︎ So soll nach Polizeiangaben eine 30-jährige diverse Person in Berlin-Neukölln von vier unbekannten Männern queerfeindlich beleidigt und mit einem Pflasterstein beworfen worden sein.

    Der Vorfall soll sich laut einer Zeugin gegen 0.20 Uhr vor dem Eingang zum U-Bahnhof Leinestraße ereignet haben. Sie und die vom Stein am Oberarm getroffene Person seien danach schutzsuchend in die U-Bahnstation geflüchtet. Die Tatverdächtigen hätten sich demnach in unbekannte Richtung entfernt. Trotz erlittener Schmerzen am Arm, habe die verletzte Person eine ärztliche Versorgung abgelehnt, gab die Polizei weiter bekannt.

    ▶︎ Die zweite Attacke passierte am Sonntagnachmittag in der Nähe des U-Bahnhofs Leinestraße, in der Okerstraße. Ein 30-Jähriger soll gegen 16.30 Uhr von einer Gruppe unbekannter Männer zunächst verspottet und danach homophob beleidigt worden sein.

    Nachdem dieser daraufhin seine mitgeführte Bierflasche zu Boden geworfen haben soll und der Gruppe den Rücken kehrte, folgte ihm die Gruppe. Danach sollen einzelne Männer den 30-Jährigen mit Faustschlägen gegen den Kopf attackiert haben, das Opfer ging dabei zu Boden. Auch diese Tatverdächtigen seien anschließend geflüchtet.

    Rettungskräfte brachten den am Kopf verletzten Mann ins Krankenhaus.

    Wie in Fällen von vermuteter Hasskriminalität üblich, ermittelt nun in beiden Fällen der Polizeiliche Staatsschutz. Auch werde untersucht, ob und inwiefern die Tatverdächtigen dieselben sind. Nährere Angaben zu den mutmaßlichen Täter machte die Polizei wie immer bei ihren Erstmeldungen nicht.


    https://www.bild.de/lgbt/2022/lgbt/h...7012.bild.html
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  4. #84
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    HASS GEGEN LGBTQ
    Es gibt Konstellationen, die denen man unsicher ist, wie man sich dazu stellen soll.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #85
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Düstere Bilanz für den Regenbogen-Juni
    Migranten provoziert: Gewalt-Attacken auf Pride-Paraden in ganz Europa
    “Erschüttert” zeigt man sich auch in Linz über die jüngste Attacke auf eine “Pride”-Parade. Dabei wurden drei Teilnehmer von migrantischen Jugendlichen derart brutal zusammengeschlagen, dass sie ins Krankenhaus mussten. Der Vorfall reiht sich in eine Vielzahl von Attacken auf Schwulenparaden im Juni. Dieser wurde von der “LGBTIQ”-Bewegung zum “Pride”-Monat deklariert.

    Provokation als Grundlage
    Die von linken – und heute globalistischen – Bewegungen vereinnahmten Schwulen- und nunmehr Transsexuellen-Aufmärsche sollten provozieren und “wachrütteln”. Man wolle sich nicht weiter verstecken, so der Tenor und so zeichnen sich die Paraden heute durch provokante Outfits der Teilnehmer mit sexuellen Anspielungen, Sexspielzeugen und oftmals auch durch öffentliche Nacktheit, Onanie und Geschlechtsverkehr mitten auf der Straße aus. Beschwerden gibt es darüber im “weltoffenen” Westen, der sich vom Rest der Welt allerhand Dekadenz-Vorwürfe gefallen lassen muss, kaum.

    Zwar sorgen sich zunehmend Eltern um ihre Kinder. Doch ein Vorgehen gegen die geradezu sakrosankte Regenbogen-Gesellschaft, die bis in die höchsten Ämter von Regierungen gestützt wird, ist in westlichen Gesellschaften kaum zu vernehmen.

    Kampf der Kulturen? Geschützte Minderheit gegen geschützte Minderheit
    Kampf der Kulturen? Umso provozierter fühlen sich zunehmend manche Zuwanderer. Bereits in den 1990ern schrieb Samuel Huntington vom “Kampf der Kulturen”, vom Aufeinanderprallen der Zivilisationen. Heute scheint sich diese im Aufeinanderprallen von jungen, migrantischen (oft wohl muslimischen) Männern auf die westliche Regenbogen-Gesellschaft zu manifestieren. Geschützte Minderheit gegen geschützte Minderheit: Immer öfter gehen Zuwanderer in Gruppen mit brutalen Attacken auf die “queeren” Umzüge los.
    Zahlenmäßig überlegen und viel mehr Geschlechter: Trotzdem keine Chance gegen ausländische Kinder
    Vergangenen Samstag verärgerte ein Umzug von etwa 200 Personen eine junge Migrantengruppe in Linz. Laut Presseaussendung der Polizei sollen die Angreifer noch Kinder – erst 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein. Zu zwanzigst gingen sie mitten auf dem Linzer Taubenmarkt auf die Parade los und verletzten dabei drei Teilnehmer so schwer, dass diese ins Krankenhaus mussten. Die “Pride”-Teilnehmer, die zwar über allerhand Geschlechter verfügten und zahlenmäßig um das etwa 10-Fache überlegen waren, hatten keine Chance und verloren in der Massenschlägerei, zu der die Polizei gerufen wurde, haushoch. Die Täter flohen, ihre Identitäten konnten bis heute nicht ausgeforscht werden. Es ist nur ein Vorfall, der “erschüttert”, wie Organisatoren heute sagen und doch ist er nur einer von vielen in diesem “Pride”-Monat.

    Eingekreist und geschlagen: Regenbogen-Fahne triumphal verbrannt
    Angriff am 4. Juni in Karlsruhe: Den Auftakt bot der Angriff einer Gruppe von etwa 20 Personen auf den dortigen “Christopher Street Day”. Auch er stand ganz im Zeichen des Regenbogens und provozierte eine Migranten-Gruppe dazu, einzelne Personen einzukreisen und zu verprügeln. Später sollen diese eine dabei entrissene Regenbogen-Fahne öffentlich verbrannt haben. Laut Medienberichten nahm die Polizei daraufhin die Personalien von sechs Personen auf. Die Teilnehmer seien von den Angreifern „an Haaren gezogen und zu Boden gebracht worden” Dann sei “weiter auf sie eingeschlagen und getreten worden“, heißt es. Sechs Personen seien dabei verletzt worden. „Ihr habt noch nicht genug abbekommen“, soll einer der Täter zu den LGBTQ-Aktivisten gesagt haben. Offenbar tappt man auch in Karlsruhe weitgehend im dunkeln. Nun will eine 14-köpfige Ermittlungsgruppe die Täter ermitteln.

    “Kein Bock” auf weltoffen. Nach ihrer Attacke sollen die Migranten-Männer eine Regenbogen-Fahne triumphal verbrannt haben:
    Bedrängt und verprügelt auch in Augsburg
    Attacke am 18. Juni in Augsburg: Auch in Augsburg zeigte man sich angesichts gewalttätiger Vorfälle “erschüttert”. Dort waren Teilnehmer des “Christopher Street Days” roher Gewalt ausgesetzt. Eine “Gruppe von 8 bis 10 Männern” bedrängte und verprügelte mindestens “zwei queere Personen” und trat auf sie ein, selbst als diese bereits am Boden lagen. Die Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden. Auch bei diesem Vorfall wird davon berichtet, dass Regenbogen-Fahnen zerrissen wurden.

    Terror-Tour gegen den Regenbogen: Schüsse – 2 Tote – 20 Verletzte
    Terroranschlag am 24. Juni in Oslo: Den Höhepunkt der Aggression gegen den “LGBTQ”-Monat bildete ein Terror-Anschlag auf eine Schwulen-Bar und weiteren Orten in Norwegens Hauptstadt. Ein iranisch-stämmiger Mann zog mit einer Schusswaffe los und feuerte in der Nacht von Freitag auf Samstag auf dutzende Menschen. 20 wurden dabei verletzt und zwei getötet. Die Bar die zum Hauptziel seiner Terror-Tour gegen den Regenbogen wurde wird in Oslo als “Schwules Hauptquartier seit 1979” gehandelt. Der Schock in der LGBTQ-Bewegung, aber auch bei Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen war daraufhin groß. International wurden Gedenkveranstaltungen abgehalten.

    Während man sich andernorts zwar erschüttert aber kämpferisch zeigte und an den Paraden festhalten wollte, wurde die Osloer “Pride” angesichts des Terror-Anschlags kurzerhand abgesagt.


    https://www.wochenblick.at/allgemein...n-ganz-europa/
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  6. #86
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Tja, liebe Regenbogenfans (zu denen ich mich auch zähle), jetzt ist der Moment, in dem ihr Farbe bekennen müsst: Eure lieben, friedlichen und toleranten Schützlinge sind genauso hasserfüllt und intolerant wie die Nazis, mit denen sie sich damals übrigens bestens verstanden haben!

  7. #87
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Vor einigen Tagen wurde in Bremen eine sogenannte Transfrau von mehreren Jugendlichen tätlich angegriffen. Auch wenn die Medien bemüht sind, die ethnische Herkunft der Täter zu verschweigen, weiß jeder denkende Mensch, dass es sich um Migranten handelt..........


    ANGRIFF AUF TRANSFRAU IN BREMER TRAM
    Haupttäter (13) ist gefasst – doch nicht strafmündig!
    Bremen – Jetzt haben sie ihn!

    Rund zwei Wochen nach der brutalen Attacke auf eine Transfrau (57) in der Straßenbahn hat die Polizei den Schläger gefunden. Staatsanwalt Frank Passade gestern zu BILD: „Der Haupttäter konnte identifiziert werden. Er ist 13 Jahre alt und damit noch nicht strafmündig.“

    Das heißt: Obwohl der Jugendliche sein Opfer mit mehreren Faustschlägen ins Gesicht in die Klinik prügelte, drohen ihm keine juristischen Konsequenzen.
    Ermittler hatten den Schläger anhand von Chat-Protokollen überführt.

    Vergangene Woche hatten Beamte eine Gruppe von Jugendlichen in Huchting festgesetzt. Darunter drei Kinder (12 und 13 Jahre), die auf den Videoaufnahmen aus der Straßenbahn zu sehen sind. Die Polizei nahm sie mit auf die Wache, führte Befragungen durch und beschlagnahmte Mobiltelefone.

    Durch Nachrichten auf den Handys konnte schließlich die Identität des Haupttäters festgestellt werden.
    Die Ermittlungen gehen dennoch weiter, die Polizei hat nun bereits vier Kinder aus der rund 15-köpfigen Angreifer-Gruppe feststellen können. Alle 12 und 13 Jahre alt.

    Passade: „Wir suchen weiter nach Mittätern.“ Es gilt als gesichert, dass einige aus der Jugendbande mindestens 14 Jahre und damit strafmündig sind.

    Bevor der Haupttäter sie ins Gesicht schlug, hatten seine Kumpanen der Transfrau an der Perücke gerissen und als „Scheiß Transe“ beschimpft.
    Ab wann ist man strafmündig?
    Unter 14 Jahren: Menschen unter 14 Jahren gelten „ohne Wenn und Aber“ vor Gericht als Kind und sind deshalb strafunmündig. Sie können nicht strafrechtlich belangt werden, allerdings können Maßnahmen, wie bspw. das Entziehen des Sorgerechts, oder die Unterbringung in einem Heim angeordnet werden...... https://www.bild.de/regional/bremen/...3498.bild.html

    ......obwohl es also durchaus Möglichkeiten gibt, die Täter strafrechtlich zu belangen, wird kaum ein Richter das Wagnis eingehen wenn es sich um Migranten handelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #88
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Mein Nachbar ( ehem. Polizist ) sagte zu dem Thema Clan usw, das wir ganz ganz dringend Gerichte brauchen wo weder der Name des Richters, noch die Anwesenheit nötig ist, um Urteile zu sprechen. Das ist die einzige Möglichkeit zukünftig Recht zu sprechen, ohne Angst um Familie, Leib und Leben zu haben !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #89
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    BIS ZU SIEBEN JAHRE HAFT
    Human Rights warnt Schwule vor Katar-Reise
    Friedrichshafen – Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat homosexuelle Fußballfans vor der Reise zur WM nach Katar gewarnt.

    ▶︎ Am besten lasse man es, sagte Wenzel Michalski, Deutschland-Direktor von Human Rights Watch, am Dienstag beim Kongress Bodensee Business Forum in Friedrichshafen. Die Botschaft aus Katar an Gäste und Touristen, sich an Traditionen des Landes zu halten, könne man als „charmant vorgebrachte Warnung“ verstehen, sagte Michalski, da schwinge mit: „Wenn ihr das so auslebt wie in Berlin-Schöneberg, dann werden wir uns schon irgendwas ausdenken.“

    Er glaube zwar nicht, dass viel passieren werde, weil die ganze Welt zuschauen werde, sagte Michalski - und dass westliche homosexuelle Fans, sofern sie sich an die Sitten der Katarer hielten, dort Fußball schauen können. „Aber eine Garantie gibt es nicht.“ Einheimische Homosexuelle schwebten zudem in großer Gefahr, ihnen drohten nach der WM strafrechtliche Maßnahmen. Michalski sprach von einer totalen Überwachung in dem Land. Überall in den Stadien gebe es etwa Kameras.

    In Katar ist Homosexualität gesetzlich verboten und wird mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft. Katars Botschafter in Deutschland hatte am Montag auf einem Kongress des Deutschen Fußball-Bundes zur Menschenrechtslage einen fairen Umgang mit seinem Land als WM-Gastgeber eingefordert. Die Situation in Katar sei „noch nicht perfekt“, räumte Abdulla Mohammed al Thani ein.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5234.bild.html
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  10. #90
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Die Feigheit der Linken ist beschämend, die Arschkriecherei vor den Moslems nicht zu ertragen.....


    Viel Zoff um ein kleines Stückchen Stoff!

    Der DFB präsentierte jetzt die neue „One Love“-Kapitänsbinde, die Kapitän Manuel Neuer (36) tragen wird. Sie soll ein Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt sein.

    Es ist nicht die Binde in den weltbekannten Regenbogen-Farben, die für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt stehen und mit der man in Katar, wo Homosexualität bestraft wird, ein unmissverständliches Zeichen hätte setzen können.
    Der katarische Generalmajor Abdulaziz Abdullah Al Ansari hatte ja sogar indirekt gedroht: „Falls ein Fan die Regenbogenfahne zeigt und ich sie ihm wegnehme, geschieht dies nicht, weil ich sie wirklich nehmen will, um ihn zu beleidigen, sondern um ihn zu schützen. Wenn nicht ich es tue, könnte ihn jemand attackieren.“

    Der homosexuelle Dario Minden vom Fan-Bündnis „Unsere Kurve“ sagt zur „Sportschau“: „Es wirkt schon schwach, dass es nicht mal die richtigen Regenbogenfarben der LGBTQ-Fahne geworden sind.“
    BILD fragte Bundestrainer Hansi Flick (57), ob er das auch als Einknicken vor Katar sieht: „Ich weiß es nicht. Es ist im Leben immer schön, Dinge zu kritisieren, wenn man nicht auf der Seite steht, wo man Sachen entscheidet. Man hat sich mit mehreren Nationen zusammengesetzt, hat gesagt, wir wollen ein Zeichen setzen nach außen. Es geht darum, dass es nicht nur die Regenbogenfarben sind, sondern es sind alle damit gemeint, jeder Einzelne. Darum geht es, dass wir gleich sind. Ich habe die Kritik heute gelesen, etwas verwundert.“

    Nationalelf-Direktor Oliver Bierhoff (54) zu BILD: „Wir wollten gemeinsam mit anderen Nationen ein Zeichen setzen, um geschlossen aufzutreten. Mit dieser Binde umfassen wir mehr als LGBTQ.“

    Der DFB teilt dazu weiter mit, es gehe im Gegensatz zum Regenbogen auch explizit gegen Rassismus und Antisemitismus: „Die Farbgebung symbolisiert dies. Rot, Schwarz und Grün finden sich in der Panafrikanischen Flagge, Pink, Gelb und Blau finden sich in der Pansexual Flagge.“..............



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