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  1. #41
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    AW: Schwule in Deutschland: Von Muslimen angegriffen und angepöbelt

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Warum können die Moslems nicht einfach Anderslebende in Ruhe lassen? Was kümmert sie es?
    Wer Andersdenkende nicht duldet, muß doch erst recht Anderslebende in Frage stellen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #42
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    AW: Schwule in Deutschland: Von Muslimen angegriffen und angepöbelt

    Vermutlich stört immer etwas diese dauerbeleidigten Leberwürste.

  3. #43
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    AW: Türkische Hakenkreuzschmierer terrorisieren Schwule

    Wundert sich da eigentlich wirklich jemand? Da werden Millionen Moslems ins Land gelassen oder gar aktiv reingeholt und die Kriminalität explodiert nahezu. Und wie immer geht es den Randgruppen massiv an den Kragen........

    ANZAHL DER STRAFTATEN MEHR ALS VERDOPPELT!
    Immer mehr Gewalt gegen LGBT, Behinderte und Obdachlose
    Im Bundesland Brandenburg haben Übergriffe gegen LGBTQ-Menschen, Menschen mit Behinderung und gegen Obdachlose zugenommen. Die Polizei hat im vergangenen Jahr erheblich mehr Straftaten gegen diese Personengruppen registriert als 2019.

    Allein die Zahl der attackierten Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und intergeschlechtlichen Menschen hat sich im Jahresvergleich von acht auf 19 mehr als verdoppelt!

    Dies geht aus den am Mittwoch veröffentlichten Antworten des Innenministeriums in Potsdam auf Anfragen aus der Linke-Landtagsfraktion hervor. Laut Sozialministerium wird jedoch nur jeder dritte Übergriff auf Menschen mit einer anderen sexuellen Orientierung angezeigt.
    Die Anzahl der Angriffe auf Obdachlose hat sich mehr als verdreifacht. Zu ihnen gehören in Deutschland, wie überall auf der Welt, viele junge LGBTQ........ Über 90 Prozent der Taten werden nicht angezeigt!..... https://www.bild.de/lgbt/2021/lgbt/g...6410.bild.html

    und natürlich wird politisch korrekt kein Wort über die Täter verloren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Berlin-Neukölln: Schwules Pärchen beleidigt und geschlagen

    Eine Gruppe Jugendlicher hat in Berlin zwei Männer beleidigt und geschlagen, weil sie homosexuell sind. Einer der Täter entblößte zuvor seine Genitalien. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Zwei Männer waren in Berlin-Neukölln homophob beleidigt, geschlagen und verletzt worden. Die beiden 24- und 26-Jährigen hatten sich am Samstagabend mit einer Jugendgruppe in der Sonnenallee gestritten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

    Nachdem die beiden von der Gruppe beleidigt worden waren, zeigte einer der Jugendlichen seine Genitalien. Im Anschluss schlug die Gruppe auf die Köpfe der beiden Männer ein und verletzte sie. Der genaue Hergang ist bislang jedoch ungeklärt.

    Die alarmierte Polizei konnte in der Nähe einen 17-Jährigen festnehmen – er soll der Entblößer sein. Sein Vater holte ihn später auf einer Polizeiwache ab. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen des schwulenfeindlichen Hintergrunds übernommen.

    In dem Berliner Bezirk kam und kommt es in letzter Zeit immer wieder zu homophoben Attacken.

    https://de.rt.com/inland/118407-berl...nd-geschlagen/



    ---------------------------------------------------------------------


    Schwulenhass, Islamismus und linke Realitätsverweigerung in Berlin-Neukölln
    Gewalt gegen Homosexuelle hat in Berlin in den letzten Jahren stark zugenommen. Der kulturelle Hintergrund dieser Taten wird gerne verdrängt – weil er mit Islamismus und Migration zu tun hat. Ein Augenschein in Neukölln.
    Die Szene sorgte nicht nur im Berliner Bezirk Neukölln für Aufsehen. Am 31. Oktober zieht ein syrischer Youtuber einen als Emmanuel Macron verkleideten Mann an einem Strick hinter sich her. «Hund» und «Ungeziefer», schimpft der Syrer auf Arabisch. Auf dem Kopf trägt er eine rot-weisse Kufiya, in der Hand einen Ledergürtel, der ihm als Peitsche dient. Etwa 20 Menschen folgen ihm die Sonnenallee entlang.

    Satire? Wohl kaum. Der französische Präsident ist nach dem Mord am Lehrer Samuel Paty durch einen Islamisten zur Hassfigur in muslimischen Ländern geworden. Dass der Macron-Darsteller von Neukölln eine blonde Frauenperücke trägt, ist ebenfalls kein Zufall. Der Franzose gilt in islamistischen Kreisen als Inbegriff des verweichlichten, verweiblichten Westlers.

    «Gewalt ist selbstverständlich»
    An diesem sonnigen Novembernachmittag ist es ruhig in Neukölln. Andreas* steht an der Reuterstrasse Ecke Sonnenallee und zupft sich den schwarzen Mund-Nasen-Schutz zurecht. Für ihn sind Vorkommnisse wie diese Macron-Geisslerprozedur keine Einzelfälle, sondern bizarre Auswüchse eines längst offensichtlichen Problems. Nur ein paar Strassen weiter hielt die Imam-Riza-Moschee im Februar eine «Trauerzeremonie» für den von US-Streitkräften im Irak getöteten General der iranischen Al-Quds-Brigaden, Qassem Soleimani, ab.

    «Langsam», sagt er, «langsam fühlen sie sich stark genug, um Druck auf der Strasse auszuüben. Da ist gerade etwas am Kippen.»

    Mit «sie» sind Islamisten und Migranten aus patriarchalen Kulturen gemeint, die Werte wie Toleranz, Meinungsfreiheit und (sexuelle) Freiheit verachten. Was derzeit in Neukölln passiert, ist denn auch symptomatisch für eine Politik des Wegsehens, des Nichtwahrhabenwollens und der Anbiederung, sobald es um Gewalt und Intoleranz vermeintlich unterdrückter Minderheiten geht.
    Homosexuelle, besonders auch homosexuelle Flüchtlinge, bekommen das schon lange zu spüren. «Gewalt gegen Homosexuelle ist hier inzwischen selbstverständlich», sagt Thomas. Für Schwule heisse das: Lieber keine Leggings, lieber kein Knutschen in der Öffentlichkeit. Thomas lebt seit 10 Jahren in Neukölln, Andreas seit 16 Jahren. Vor zwei Jahren haben sie zusammen mit anderen die Initiative «Ehrlos statt Wehrlos» gegründet.

    Den Anstoss gab ein Angriff auf ein schwules Paar. Es wurde mitten in Neukölln von einer Gruppe arabischsprachiger Männer verbal und körperlich attackiert. Einer der beiden trug eine Stichwunde am Oberschenkel davon. Als das Paar einige Tage später erneut von denselben Tätern angegriffen wurde, habe die Polizei den beiden nahegelegt, aus dem Bezirk wegzuziehen, sagt Andreas. Ihre Sicherheit könne nicht garantiert werden. Inzwischen hätten die beiden Deutschland verlassen.

    Seit in den vergangenen Jahren auch Hipster Neukölln für sich entdeckt haben, merke man, dass «das Gerede» vom liberalen Multikulti-Bezirk im besten Fall naiv sei, sagt Thomas. «Es geht eben nicht, dass alle zusammenleben, wenn ein Teil davon homophob ist.»
    Angriffe auf Homo- und Transsexuelle nehmen seit einigen Jahren in ganz Berlin zu. Das Anti-Gewalt-Projekt «Maneo» dokumentierte im vergangenen Jahr 559 Attacken und Beleidigungen, so viele wie nie zuvor. Diese Zahlen decken sich zwar nicht mit jenen der Berliner Polizei, da «Maneo» auch Fälle vermerkt, die nicht angezeigt werden. Dennoch registriert auch die Polizei einen Anstieg der Beleidigungen, Bedrohungen und Angriffe; allein bis Ende September 2019 waren es 261. Im Vorjahr wurden im gleichen Zeitraum 184 Vorfälle registriert.
    Dabei geht «Maneo» davon aus, dass die Dunkelziffer noch wesentlich höher liegt. Etwa 80 bis 90 Prozent der Fälle seien gar nicht bekannt. Aufgrund der seit Jahren steigenden Zahlen homophober Hasskriminalität wurde bereits im Jahr 2012 eine Spezialeinheit bei der Berliner Staatsanwaltschaft eingerichtet. Das ist deutschlandweit einzigartig.

    Während Politiker und Vereine sonst oft rasch mit Verurteilungen von Hass und Intoleranz zur Stelle sind, fällt es in diesen Fällen den meisten schwer, die Täter zu benennen. Die «Polarisierung der Gesellschaft», so behauptete die Berliner Polizei kürzlich, führe zu einem Anstieg der Hasskriminalität. Zudem würden heute mehr Opfer Anzeige erstatten.
    Im jüngsten «Maneo»-Bericht wird Hass auf Homosexuelle und Transgender zwar ebenfalls als «Herausforderung, die weiterhin tief in der Mitte unserer Gesellschaft verankert ist» bezeichnet. Allerdings schreiben die Verfasser auch: «Manche Schwulenpaare meiden offenes Auftreten in bestimmten Gegenden, etwa weil sich dort viele arabisch- und türkischstämmige Jugendliche mit homosexuellenfeindlichen Einstellungen aufhalten.»

    Selbstverleugnung in der bunten Gesellschaft
    Für Andreas und seine Initiative «Ehrlos statt Wehrlos» ist denn auch klar, dass es zwischen der Präsenz von Islamisten und den Gewalttaten gegen Homosexuelle einen klaren Zusammenhang gibt. In einem Beitrag, den die Gruppe kürzlich veröffentlicht hat, heisst es: «Transsexuelle, die in jener Gegend im ‹Fummel› unterwegs sind, müssen fürchten, durch Spaliere pöbelnder Männergruppen gejagt zu werden.» Beleidigungen wie «Schwuchtel», «haram» (ehrlos) oder «Kuffar» (Ungläubiger) gehörten mittlerweile zum Neuköllner Alltag, selbst mit Steinwürfen oder Messerattacken müsse gerechnet werden.
    Die Autoren weisen jedoch auch auf eine oft vergessene Tatsache hin: Homosexuelle müssen in den meisten islamischen Ländern mit Prügeln, (innerfamiliären) Drohungen, Zwangsverheiratungen, Haftstrafen oder gar Hinrichtungen rechnen. Und wenn islamische Gelehrte wie Jusuf al-Quaradawi über die Frage sinnieren, ob nur passive oder auch aktive Homosexuelle den Tod verdienten, ist das kein aussergewöhnlicher Fall von «Hate-Speech».

    Erschienen ist der Beitrag von «Ehrlos statt Wehrlos» im Sammelband «Zugzwänge». In diesem Werk beschäftigen sich verschiedene Autoren mit der Frage, weshalb im Westen derart viele Leute blind sind für homophobe und antisemitische Tendenzen in islamischen Kulturen. «Ehrlos statt Wehrlos» spricht gar von «autodestruktiver Selbstverleugnung», die selbst die Regenbogen-Community erfasst habe.

    Tatsächlich offenbaren manche Vereine und Politiker eine bemerkenswerte Naivität, wenn sie es mit Leuten zu tun haben, deren Bekenntnisse zu Toleranz, Demokratie und Gleichberechtigung zumindest fragwürdig sind. So haben zwei Politikerinnen der Grünen, Susanna Kahlefeld und Anja Kofbinger, zusammen mit dem damaligen Integrationsbeauftragten und dem Moscheenverein Neuköllner Begegungsstätte (NBS) im vergangenen Jahr eine Aktion namens «Sicherheit – Geborgenheit – Neukölln» ins Leben gerufen, die «Betroffenen von Angriffen» Schutz bieten soll.

    Da sich die Aktion nicht nur gegen homophobe, sondern auch gegen antimuslimische Gewalt richtet, wird suggeriert, dass Muslime und Homosexuelle im Grunde Opfer desselben Täters namens «Mehrheitsgesellschaft» seien. Konservative Muslime wiederum können sich auf diese Weise als Verbündete im Kampf gegen Sexismus und Homophobie empfehlen.

    Das gilt unter anderem für die NBS, die in den vergangenen Jahren wiederholt im Verfassungsschutzbericht des Landes Berlin aufgeführt wurde. Sie stehe, so hiess es jeweils, der radikalen Muslimbruderschaft nahe. Dagegen klagte die NBS erfolgreich, seit 2018 darf sie im Verfassungsschutzbericht nicht mehr genannt werden. Auf Anfrage der NZZ betont NBS, ein eigenständiger Verein zu sein, der keiner international agierenden Organisation unter- oder nahesteht. Beobachtet wird der Moscheenverein von den Verfassungsschützern allerdings nach wie vor.

    Auch der NBS-Imam Taha Sabri, der Homophobie öffentlich verurteilt, ist immer wieder in die Kritik geraten, unter anderem wegen der Einladung eines Hasspredigers oder mit einer Solidaritätsgeste für die Muslimbrüder. «Leute wie Sabri suchen ganz bewusst den Kontakt zu antirassistischen linken Initiativen», sagt Thomas* von «Ehrlos statt Wehrlos». Den Dialog mit dem legalistischen Islamismus hält er grundsätzlich für falsch. Zu oft sei er bloss ein Schritt zur Ausweitung des islamischen Machtanspruchs.

    Die Strategie der «Krawattenislamisten»
    Deutsche Islamisten, so schrieb der Politikwissenschafter Hamed Abdel-Samad bereits 2018 in seinem Buch «Integration – Ein Protokoll des Scheiterns», würden sich geschickt dem Diskurs der Moderne anpassen: «Sie nutzen den Wunsch junger Muslime nach Identität aus und vereinnahmen sie mit Opferdiskursen und Klagen über Islamophobie.» Abdel-Samad spricht von «Krawattenislamisten».
    Wie erfolgreich diese Strategie ist, zeigt sich unter anderem daran, dass linke Gruppen tatsächlich glauben, konservative Muslime würden wie sie für Frauenrechte und gegen Sexismus oder Homophobie kämpfen. Dies nicht nur in Berlin, sondern auch in der Schweiz, wo Linksextreme mit Transparenten gegen christliche Abtreibungsgegner mobilisieren, auf denen eine Comic-Frau mit Kopftuch zu sehen ist.

    Liberale Muslime und Gruppen wie «Ehrlos statt Wehrlos» müssen sich dagegen Vorwürfe anhören, sie spielten «den Rechtspopulisten» in die Hände. «Gewalt soll als Problem auf bestimmte Gruppen ausgelagert werden», so heisst es in einer unter anderem von muslimischen Gruppen unterzeichneten Stellungnahme gegen «Ehrlos statt Wehrlos», «rechtspopulistische Sicherheitsdiskurse sollen in queeren Kreisen etabliert werden. Nicht mit uns!»

    Während Kritiker stigmatisiert werden sollen, gelten Vertreter muslimischer Vereine als Ansprechpartner, die es an jenen Worten zu messen gilt, die sie an die (deutsche) Öffentlichkeit richten. Neuköllns neue Integrationsbeauftragte Güner Balci zum Beispiel weiss um die Probleme in diesem Bezirk, sie ist dort aufgewachsen. «Jemanden, der einen anderen zusammenschlägt, weil er schwul ist, erreicht man oft nicht mehr», sagt Balci. Es gehe um sein Umfeld. Deshalb müsse man Verbündete suchen, auch in konservativen Moscheevereinen.

    Entsprechend sieht Balci kein Problem darin, Imam Sabri zu einer Gedenkfeier für den von einem Islamisten ermordeten Lehrer Samuel Paty einzuladen: Wenn der Imam des Lehrers gedenken möchte, sei das doch ein gutes Zeichen.......... https://www.nzz.ch/international/sch...lln-ld.1586497
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #45
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    HOMOPHOBE GEWALT VON EINWANDERERN
    -Hetzjagd auf Schwule

    In einigen Bezirken von Berlin mehren sich Angriffe auf Homosexuelle. Die Angreifer sind meist Migranten. Grund dafür ist auch die Flüchtlingswelle 2015. Aber die Community will das nicht hören, spricht von antimuslimischen Ressentiments und macht Opfer zu Tätern.
    Die Berliner It-Viertel Kreuzberg und Neukölln gelten mit ihrem „multikulturellen Flair“ als Inbegriff authentischen Lebensgefühls, ohne dass gefragt würde, ob die allgemein artikulierte Begeisterung für pluralistische Lebensentwürfe auch bei allen Kultur- und Religionsgemeinschaften gut ankommt. Firmierten hiesige Viertel mit ihren historischen Homocafés und -kneipen vor einigen Jahren noch als Zufluchtsort unter Gleichgesinnten, trauen sich gegenwärtig viele Schwule kaum mehr auf die Straße, weichen nach Schöneberg aus, wo sie inzwischen aber auch nicht mehr sicher sind, oder verlassen Berlin, um den ebenso tabuisierten wie organisierten Hetzjagden junger Männer muslimischen Glaubens zu entfliehen.

    Das Anti-Gewalt-Projekt Maneo erfasst Fälle von körperlicher Gewalt gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transpersonen, die an jenen Orten Berlins begangen werden, an denen sich die Gruppen zumeist aufhalten, etwa vor Clubs oder am Nollendorfplatz in Schöneberg. Allein in Berlin hat Maneo für das Jahr 2018 einen Anstieg homophober Gewalt von 58 auf 382 Übergriffe verzeichnet, 2019 kamen 559 Fälle dazu.

    Mehr als ein Übergriff pro Tag allein in Berlin
    Statistisch gesehen kommt es demnach zu mehr als einem Übergriff pro Tag, wobei die Dunkelziffer weit besorgniserregender ausfallen dürfte. Nach Einschätzung von Maneo besteht die übergroße Mehrheit der Täter aus jungen Männern mit arabisch-türkischem Migrationshintergrund oder solchen, die sich in islamisch gefärbten Milieus bewegen. Die Gefahr, einem homophoben Angriff ausgesetzt zu sein, ist in Berlin-Neukölln und anderen migrantischen „Brennpunktvierteln“ um ein Vielfaches höher als in Vierteln wie Charlottenburg oder im Prenzlauer Berg.......... https://www.cicero.de/innenpolitik/h...eo-linke-islam
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  6. #46
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Köln – Im TV verleiht ihnen Schminke die Strahlkraft – doch abseits des Rampenlichts gibt es viel Schatten: Auf Kölns Straßen erleben schwule, geschminkte Influencer immer wieder Hass. Sie werden beleidigt und geschlagen.....Mittlerweile sind für ihn ganze Stadtteile tabu. Beispiel Kalk: Vor drei Wochen schlug ihm eine Gruppe Jugendlicher im Einkaufszentrum in den Bauch, nachdem sie Ludi homophob beleidigt hatte......Regelmäßig erhält er Morddrohungen. „Meist von Arabern, Türken und Russen.“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...3300.bild.html
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  7. #47
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Es gibt bei Entführungen zuweilen den sogenannten Stockholm Effekt. Bei den Schwulen und Lesben ist das zum Teil mit Sicherheit eine vergleichbare Situation.Aber viele wissen schon was die Zukunft ihnen bringen wird und wenden sich von links/grün ab !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #48
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    KÖLNER SCHWULEN-SZENE NACH ATTACKE IN ANGST
    „Aufgepumpte Autoposer bedrohen Homosexuelle!“
    Grünen-Bürgermeister benennt klar die Täter +++ Wirte fordern mehr Polizei
    Köln – Sie wollen nur friedlich feiern, sie selbst sein. Doch dafür werden Schwule und Lesben auf Kölns bunter Feiermeile immer häufiger attackiert. Die Szene fühlt sich nicht mehr sicher.

    Vor zwei Wochen raste ein Auto in feiernde Homosexuelle auf der Schaafenstraße, verletzte einen Partygast (34). Der Täter? Nicht gefasst. Baustellen-Baken und Flatterband sollen den Ort seither schützen.

    Wirten wie Dieter Hennes (54, besitzt drei Szene-Lokale) reicht das nicht. „Wir beschäftigen schon acht Sicherheitsleute, brauchen dringend mehr Polizei.“ Denn: „Man raubt uns unseren Schutzraum!“.....Ein anderer Szene-Gastronom sendete einen Hilferuf an die Stadtspitze: „Die Proll-Autos von den Ringen knallen seit Wochen nachts mit 60-70 km/h auf die Menschen in der Straße zu. Wir gehen unter und werden bedroht und beschimpft.“ Fehlender Schutz werde „zu Toten oder Schwerverletzten führen“. „Und das ist keine Übertreibung!“
    Bürgermeister fordert starken Polizeischutz
    ► BILD traf Innenstadt-Bürgermeister Andreas Hupke (71, Grüne) auf der Feiermeile. Den bisherigen Umgang mit der Auto-Attacke in seinem Stadtbezirk findet er skandalös! „Wir brauchen das volle Paket des Staates. Wenn ein Homosexueller angefahren wird, muss hier abends die Polizei stehen. Es braucht dringend Zivilbeamte. Die Stadt hat das nicht zu tolerieren.“
    „Natürlich prägt es Jungs, wenn sie in einer Kultur groß werden, in der Schwule beschimpft werden“
    Wer die Urheber der Aggressivität sind, weiß auch der Grüne. Denn die Schaafenstraße liegt direkt an den Kölner Ringen, dem Hotspot für Shisha-Bars und Event-Lokale.

    City-Bürgermeister Hupke: „Hier werden Auto-Poser mit ihren durch Anabolika aufgepumpten Oberarmen zur Bedrohung. Natürlich prägt es Jungs, wenn sie in einer Kultur groß werden, in der Schwule beschimpft werden. Diese Tätertypen attackieren Homosexuelle.“
    „Ohne Betonpoller fühle ich mich nicht mehr sicher“
    Schmink-Influencer David Lovric (24, „Prince Charming“) wurde in Köln schon verprügelt, nur weil er schwul ist. Er sagte in BILD deutlich: „Ich erhalte regelmäßig Morddrohungen von Arabern, Türken und Russen.“ Die Folge für Lovric: Rassismus-Vorwürfe!.......Und die Polizei? Eine Sprecherin auf BILD-Anfrage: „Stärkere Polizeipräsenz ist nicht vorgesehen.“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...8728.bild.html
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  9. #49
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Erst wenn es sich um andere Gruppen als die des Normalbürgers handelt, beginnt man aufmerksam zu werden.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #50
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Auf Kölns Straßen erleben schwule, geschminkte Influencer immer wieder Hass.
    Schwule, geschminkte Influencer und Autoposer: was sind denn das?

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