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  1. #161
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Köpenick
    :
    Mann (28) homophob im Bus attackiert
    Berlin – Ein 28-Jähriger wurde am frühen Morgen in Köpenick Opfer einer gewalttätigen Attacke mit homophobem Hintergrund.

    Der Vorfall ereignete sich gegen 06:20 Uhr, als der Mann mit dem Bus der Linie 169 unterwegs war. An der Haltestelle Alte Kaulsdorfer Straße stieg er aus, gefolgt von zwei unbekannten Tätern. Einer der Angreifer schlug dem Opfer mehrfach ins Gesicht.

    Der 28-Jährige erlitt Kopfverletzungen, verzichtete jedoch auf eine ärztliche Behandlung. Die Ermittlungen führt das Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost).
    https://www.bild.de/regional/berlin/...b6b1645980d102
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #162
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Zu feige die Täter ehrlich zu benennen aber rumjammern und ein rechtes Problem daraus machen.....


    Nordrhein-Westfalen
    Queer­feindliche Straftaten 2024: Köln steht für Körper­ver­letzung
    Eine von den Grünen im Landtag von NRW angeforderte Sonderauswertung verzeichnet einen starken Anstieg an queerfeindlichen Straftaten im gesamten Bundesland. Die meisten Vorfälle ereigneten sich in der LGBTI-Metropole Köln.
    Von Aaron Warnecke
    26. März 2025, 16:45h 5 Min.
    Während sich das Klima im Staate weiter nach rechts verschiebt, befördert das natürlich auch Gefährder, denen alles, was ihrer politischen Ideologie widerspricht, zuwider ist. Bundesweit steigen die politisch motivierten Straftaten durch Rechtsextreme weiter. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl laut BKA um 23,21 Prozent auf 28.945 Fälle an. 2024 waren es dann bereits 34.000 – ein weiterer Anstieg um 17,34 Prozent. Dabei sanken die Gewaltdelikte leicht, von 1.270 auf 1.136.

    Für 2024 gibt es jetzt Zahlen aus Nordrhein-Westfalen, und die sind besonders erschreckend. Eine von der Grünen-Fraktion im Landtag angeforderte Sonderauswertung, die queer.de vorliegt, verzeichnet einen starken Anstieg an queerfeindlichen Straftaten im gesamten Bundesland.
    Von Aaron Warnecke
    26. März 2025, 16:45h 5 Min.
    Während sich das Klima im Staate weiter nach rechts verschiebt, befördert das natürlich auch Gefährder, denen alles, was ihrer politischen Ideologie widerspricht, zuwider ist. Bundesweit steigen die politisch motivierten Straftaten durch Rechtsextreme weiter. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl laut BKA um 23,21 Prozent auf 28.945 Fälle an. 2024 waren es dann bereits 34.000 – ein weiterer Anstieg um 17,34 Prozent. Dabei sanken die Gewaltdelikte leicht, von 1.270 auf 1.136.

    Für 2024 gibt es jetzt Zahlen aus Nordrhein-Westfalen, und die sind besonders erschreckend. Eine von der Grünen-Fraktion im Landtag angeforderte Sonderauswertung, die queer.de vorliegt, verzeichnet einen starken Anstieg an queerfeindlichen Straftaten im gesamten Bundesland.

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    Über 300 queerfeindliche Straftaten 2024 in NRW

    Insgesamt lagen politisch motivierte Straftaten durch Rechtsextreme in NRW im Jahr 2023 noch bei 3.549. 2024 waren es 5.641. Davon waren 145 Körperverletzungsdelikte. Dies sind immer noch weniger als 169 im Jahre 2011 und weniger als halb so viel wie der Höhepunkt in den Jahren 2011-2024 im Jahre 2014 bei 332. Entspannung gibt es hier auch in Zukunft trotzdem nicht.

    Queere Personen und Institutionen werden vermehrt Ziele von politisch motivierten Straftaten. Sie werden als Straftaten der Unterkategorien "Sexuelle Orientierung" und "Geschlechtsbezogene Diversität" offiziell einsortiert. Die statistische Zählung begann erst 2022. Im ersten Jahr gab es hier 83 Straftaten bei der sexuellen Orientierung und 18 bei geschlechtsbezogener Diversität. 2023 waren es dann bereits 121 und 81 Straftaten. Mittlerweile sind die aufgenommenen Taten bei 203 und bei 105 Fällen. Dementsprechend machen Straftaten zur "Sexuellen Orientierung" 65,91 Prozent aller queerfeindlichen Straftaten in NRW aus. Vereinzelt können Doppelnennungen vorliegen. Zur Vereinfachung der Auswertung werden im Folgenden die beiden Bestände zusammengefasst.
    Die Hälfte der Straftaten sind Beleidigungen und Volksverhetzungen

    Von den 308 Straftaten sind die meisten mit 28,57 Prozent Beleidigungen. Es folgen mit 21,1 Prozent Volksverhetzungsdelikte. Im Zusammenhang mit Queerfeindlichkeit bedeutet das hier vor allem die aktive Hetze und Diffamierung gegen queere Menschen, bis hin zum Aufruf von Gewalt oder Mord. Verstöße gegen §§ 86, 86a StGB sind die folgende Kategorie mit 12,66 Prozent. Dabei kann es sich um eben jene Hetze handeln oder aber auch Gewaltdelikte, wenn bei ihnen Symbole vorgefunden werden, die als verfassungsfeindlich eingestuft sein kann. Auch kann es sich um Hetze durch verbotene Organisationen handeln. Darauf folgen Sachbeschädigungen mit 10,71 Prozent und nicht weiter benannte sonstige Straftaten mit 9,74 Prozent.

    7,47 Prozent waren Körperverletzungen. Insgesamt kamen bei körperlichen Gewaltdelikten 23 Personen zu Schaden. Von den 23 Personen gaben 13 an, männlich zu sein, acht weiblich und zwei divers. Vier der insgesamt 21 Vorfälle wurden unter "geschlechtsbezogene Diversität kategorisiert", der Rest fallen unter "sexuelle Orientierung". Obwohl Köln als Zentrum der queeren Szene gilt, kam es hier zu den meisten körperlichen Angriffen auf queere Menschen. Mit 13 Körperverletzungen führt Köln die Statistik an. Jeweils zu zwei Angriffen kam es in der Mittelstadt Erftstadt und in Bochum. Die restlichen körperlichen Gewalttaten passierten in Lügde, Heinsberg und Nettetal. Auch bei einer Widerstandshandlung gegen staatliche Vertreter*innen, vermutlich Polizist*innen, wurden zwei queere Menschen in Düsseldorf verletzt.

    4,55 Prozent der Delikte waren Bedrohungen oder Nötigungen. 2,92 Prozent fielen unter Störung des öffentlichen Friedens. 1,3 Prozent waren Verstöße gegen das Versammlungsgesetz. Letztere müssen wohl auch im Zusammenhang mit Hetze gesehen werden. Zwei Branddelikte mit 0,65 Prozent liegen vor und oben erwähnte Widerstandshandlung liegt bei 0,32 Prozent.

    Besonders viele Vorfälle in der LGBTI-Metropole Köln

    Köln liegt bei der Summe von queerfeindlicher Gewalt mit 83 Vorfällen im Jahr 2024 an der Spitze. Mit großem Abstand folgen Rheine mit 13, Bonn mit zwölf, Wuppertal mit elf, Bochum mit zehn und Dortmund mit neun Vorfällen. In allen größeren Städten NRWs gibt es also nennenswerte queerfeindliche Straftaten. Dies deckt sich auch mit den offiziellen Zahlen aller rechtsextremen Straftaten in NRW. Hier führt Köln mit 369 Vorfällen, es folgt Dortmund mit 295 und Düsseldorf mit 252. Davon waren acht queerfeindlich. Aber auch in vielen kleineren Städten kommt es immer wieder zu queerfeindlichen Straftaten. Ob es sich nun um um Orte wie Kranenburg, Porta Westfalica oder Herzogenrath handelt. Überall in NRW kam es im Jahre 2024 zu politisch motivierten Straftaten gegenüber queeren Menschen. Besonders Rheine sticht hier hervor. Obwohl dort nur knapp über 76.000 Menschen leben, liegt Rheine mit 13 Straftaten auf Platz 2.

    Grüne: Zahlen "alarmierend und zutiefst besorgniserregend"

    "Der erneute Anstieg queerfeindlicher Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist alarmierend und zutiefst besorgniserregend", kommentierte Ilayda Bostancieri, Sprecherin für Frauen, Gleichstellung und Queerpolitik der grünen Landtagsfraktion, die neuen Zahlen.

    Queerfeindlichkeit sei "ein gesellschaftlicher Angriff, der uns alle angeht", so die Abgeordnete. "Wir müssen uns dagegen wehren, dass unsere Familienmitglieder, unsere Kolleg*innen, unsere Nachbar*innen, unsere (Schul)freund*innen Hass und Gewalt erfahren. Denn es ist das gute Recht eines jeden Menschen, zu leben wie man möchte und zu lieben, wen man will."

    Neue Meldestelle eingerichtet

    Leider muss davon ausgegangen werden, dass die Dunkelziffer weiterhin groß bleibt. Entweder trauen sich Betroffene nicht bei Bedrohung oder Beleidigung nicht, die Polizei zu rufen oder einen Vorfall zur Strafanzeige zu bringen. Auch kann es sein, dass manche Straftaten gar nicht notwendig als queerfeindlich von den Behörden erkannt werden oder bei Körperverletzungen zum Beispiel andere Gründe als Queerfeindlichkeit Vorzug in der Kategorisierung geleistet werden.

    Dagegen kann die neue Melde- und Informationsstelle Queerfeindlichkeit (MIQ NRW) helfen. Sie wird vom Land gefördert. Dort können Vorfälle gemeldet werden, selbst wenn sie nicht unter die Strafbarkeitsgrenze fallen – ganz einfach über ein Onlineformular (queer.de berichtete). Auch können dort Betroffene und Angehörige Unterstützung finden.

    Dies sind gute Zeichen in Zeiten, wo wieder mehr Menschen in Deutschland queeren Menschen ihre spezifische Existenz absprechen oder im schlimmsten Fall sie sogar einschüchtern und verletzen wollen. Besonders bürgerlich-konservative Parteien sollten sich bewusst machen, was für Geister sie beschwören, wenn sie queere Projekte und Akteur*innen unterminieren. Am Ende profitieren schließlich alle, wenn jeder in Freiheit leben kann und damit das Grundgesetz gewahrt wird.

    https://www.queer.de/detail.php?article_id=53070
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #163
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Muslime sind den "queeren" Menschen, die achso woke sind, nicht wohlgesonnen. Das weiß JEDE/R, der/die den Koran gelesen hat. Wenn die Musel auf Homosexuelle treffen, dann !

  4. #164
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Ein Artikel über einen Angriff in Lübeck. Wer zwischen den Zeilen zu lesen vermag wird erkennen, wer hier die Angreifer sind....


    Lübeck – Ein unerwarteter Angriff in der Lübecker Innenstadt endete mit Gesichtsverletzungen für einen Mann aus Bayern. Die Polizei untersucht den Vorfall als mögliche Hasskriminalität.

    Am 8. April 2025, gegen 12.10 Uhr, kam es An der Obertrave zwischen der Marlesgrube und der Straße Depenau zu einer Auseinandersetzung. Ein 29-jähriger Mann aus Bayern erlitt durch einen Schlag ins Gesicht Verletzungen, nachdem er mit einem Bekannten spazieren gegangen war. Eine 42-jährige Frau soll den Mann zuvor aufgrund seiner sexuellen Orientierung beleidigt haben.
    Der Begleiter der Frau, ein 50-Jähriger, soll den Mann anschließend unvermittelt geschlagen haben. Kurz darauf erschien ein weißer Mercedes, aus dem mehrere Personen ausstiegen. Der 29-Jährige wurde erneut beleidigt, bevor die Gruppe den Ort verließ.

    Die Polizei konnte die 42-jährige Frau und den 50-jährigen Angreifer ermitteln und leitete Verfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung ein. Es wird geprüft, ob während der verbalen Auseinandersetzung auch abwertende Äußerungen bezüglich eines möglichen religiösen Hintergrundes der Frau fielen.
    Die Ermittler suchen Zeugen, die den Vorfall am 8. April 2025 zwischen 11.30 und 12.15 Uhr beobachtet haben. Besonders interessiert die Polizei sich für einen Mann, der aus dem Mercedes stieg. Er soll etwa 30 Jahre alt, 175 cm groß, mit einem schwarzen Vollbart und einem weißen Hemd bekleidet gewesen sein.
    https://www.bild.de/regional/luebeck...c3276cfc92de0b
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  5. #165
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Was aus dem Artikel nicht hervorgeht, ist die ethnische Herkunft des Fahrers. So wie die meisten Taxifahrer in Berlin mittlerweile aus dem Orient stammen, so sind auch die meisten Uber-Fahrer zugewandert. Die Reaktion des Fahrers lässt auf einen Türken schließen. Die beiden Fahrgäste können sich freuen, körperlich unbeschadet aus der Sache hervorgegangen zu sein. So mancher Schwuler hat bei einer Begegnung mit Türken sein Leben verloren.......

    Berlin – Schauspieler Basti Fährmann (27) saß mit seinem Freund Mark in einem Uber, fuhr durch Berlin. Als er seinen Freund küsste, war die Fahrt vorbei – der Fahrer soll das schwule Pärchen aus dem Auto geworfen haben!

    Bei TikTok berichtet Fährmann von dem Vorfall, filmt den Moment, in dem er das Auto verlassen muss.
    „Alter, wir haben uns nur geküsst. Was geht bei dir?“, fragt er fassungslos den Fahrer, der antwortet: „Ihr macht das nicht im Auto bei mir.“
    „Wenn du so homophob bist, lebst du in der falschen Stadt“, sagt der 27-Jährige dazu. Aber es hilft nichts: Fährmann und sein Freund müssen ihre Sachen aus dem Kofferraum holen, dann ruft der Uber-Fahrer ihnen noch das Wort „Schwuchtel“ hinterher. Fährmann fällt nur ein „krass“ ein.
    Das TikTok-Video des Vorfalls in Berlin wurde über 1,3 Millionen Mal abgerufen, Tausende haben es kommentiert. Einige stehen voll und ganz auf der Seite von Fährmann, andere finden, „so was könnt ihr doch privat machen“.

    So reagiert Uber auf den Vorfall
    Uber reagierte auf BILD-Anfrage so: „Wir bedauern sehr, dass die Nutzer solch eine negative Erfahrung bei einer über uns vermittelten Fahrt hatten. Wir tolerieren keinerlei Form von Diskriminierung auf unserer Plattform und setzten uns aktiv dagegen ein.“

    Der Sprecher weiter: „Wir haben uns direkt nach dem Vorfall mit dem Fahrgast in Verbindung gesetzt, haben uns für die negative Erfahrung entschuldigt und ihm den Preis der Fahrt zurückerstattet.“

    Auch mit dem Mietwagenunternehmen, bei dem der Fahrer angestellt ist, sei man im Austausch. Der Vorfall werde geprüft.

    Und abschließend: „Fahrgäste und Fahrer können sich bei etwaigen Vorfällen oder Verstößen direkt in der Uber-App an unseren Kundenservice wenden. Wir nehmen jeden gemeldeten Fall sehr ernst.“
    https://www.bild.de/regional/berlin/...e9a267550ed5d3
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  6. #166
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Türken gibt es in vielen Ländern dieser Welt. Durch ihre abgeschottete Lebensweise färbt das Land, in dem sie leben, wenig auf sie ab. Und so bekam in Spanien ein Politiker ordentlich Dresche. Vor allem weil er schwul ist. Und was machen jene, die sich immer als Sachwalter der Schwulen aufspielen?......

    Linke Politiker machen Konservative für Angriff verantwortlich.... MURCIA. Nachdem der sozialistische Stadtrat für Feste, Jugend, Tourismus und LGTBIQ+-Rechte der spanischen Stadt Murcia, Víctor Sáez, vergangene Woche in einem türkischen Restaurant attackiert worden war, ist es in der Stadt zu Protesten gekommen. Sáez lebt offen homosexuell und war von den Betreibern eines Döner-Imbisses als „Schwuchtel“ beschimpft und geschlagen worden. Er selbst machte Videoaufnahmen des Geschehens öffentlich, wie spanische Medien berichten.......


    Der Anlaß der Schlägerei soll harmlos gewesen sein: Nach eigener Aussage hatte der 32jährige Politiker in dem Restaurant nach Schlüsseln für die Toilette gefragt – worauf ihm die Betreiber mitgeteilt hätten, daß die Toilette geschlossen sei. Eine Mitarbeiterin habe anschließend begonnen, sich über Sáez lustig zu machen, er habe daraufhin ein Beschwerdeformular verlangt, berichtet die Tageszeitung El País.

    Daraufhin sei der Ladenbetreiber auf ihn zugekommen und habe ihn aufgefordert, nicht mit seiner Tochter zu sprechen. „Er bedrohte mich: ’Ich bring dich um, du Schwuchtel, ich werde dich töten, dir deinen Hals durchschneiden’, schrie er in meine Richtung. Daraufhin kamen die hinter der Bar hervor und begannen, mich zu schlagen“, erzählte Sáez.

    Noch Tage danach ist die Hand angeschwollen
    Einer seiner Begleiter habe daraufhin begonnen, die Szene zu filmen. Andere Besucher des Döner-Ladens zerrten die Angreifer von ihren Opfern. „Es hätte viel schlimmer kommen können. Glücklicherweise habe ich keine schweren Schläge erhalten und sie haben auch kein Messer gezückt“, sagte der Lokalpolitiker. Es sei bereits der zweite Vorfall gewesen, in dem er aufgrund seiner Homosexualität angegriffen worden sei.

    Noch mehrere Tage nach dem Angriff sei seine Hand angeschwollen gewesen. „Ich kann sie kaum schließen.“ Zudem erlitt er Verletzungen am Fuß und am Kopf. „Es tut weh, diese Art von Aggression ertragen zu müssen oder schweigen zu müssen, um Ärger zu entgehen.“ Er habe sich daher auch entschieden, den Namen und die Adresse des Restaurants in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen...... https://jungefreiheit.de/politik/aus...n-angegriffen/
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  7. #167
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Diese ganze fiese Angelegenheit ist eine langfristige Entwicklung und in 20 Jahren würde das nicht mehr vorkommen, denn Schwule sind dann kein Bestandteil öffendlichen Lebens !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  8. #168
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Homosexualität hat es immer gegeben, mehr oder weniger verdeckt. Was die queer/woke Szene nicht kapiert, ist, dass nicht die Rechte ihr Feind ist, sondern die islamische Welt, deren Denke mit der der Nazis verblüffende Ähnlichkeit hat!

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