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05.10.2024, 08:26 #151
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Da trieft das Gutmenschentum aus jeder Pore.
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07.10.2024, 16:56 #152
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Da hatte sich Kevin Kühnert bereits mehr als vorsichtig geäußert als er von schwulenfeindlichen Angriffen durch Moslems berichtete. Die wenigsten Moslems aus seinem Wahlkreis seien schwulenfeindlich, relativierte er seine Aussage. Diese extreme Leisetreterei gegen Moslems war dem SPD-Queer-Beauftragten Alfonso Pantisano immer noch zu heftig und so bezichtigte er Kevin Kühnert des Rassismus
In den meisten muslimischen Länder kennt man bei Homosexualität keine Gnade. In Saudi-Arabien etwa drohen lebenslange Haft, Peitschenhiebe oder auch die Todesstrafe. Manchmal reicht dort der bloße Verdacht, um inhaftiert zu werden. Zuletzt wurde der Fernsehproduzent Abdulaziz Almuzaini zu 13 Jahren Haft verurteilt, weil er angeblich „Werbung für Homosexualität“ gemacht habe.
Der Queer-Beauftragte Berlins, Alfonso Pantisano (SPD), scheint das alles nicht zu wissen. Anders ist nicht zu erklären, dass er mit einem Foto von sich mit arabischer Kopfbedeckung gegen die angebliche Vorverurteilung der muslimischen Kultur als homophob protestiert. Im „Spiegel“ hatte sich zuvor Kevin Kühnert zu schwulenfeindlichen Muslimen in Berlin geäußert.„Klassische Treiber von Homophobie sind unter anderem streng-konservative Rollenbilder und religiöser Fundamentalismus“, sagte Kühnert in dem Interview und weiter: „Außerdem hat aggressive Homophobie ein klar männliches Gesicht. Und so kommt es in meinem Erleben aus muslimisch gelesenen Männergruppen häufiger zu einem homophoben Spruch, als man es sonst auf der Straße erlebt. Natürlich ist der Großteil der Muslime in meinem Wahlkreis nicht homophob. Aber die, die es sind, schränken meine Freiheit ein und haben kein Recht darauf. Und darüber werde ich nicht aus taktischen Gründen schweigen.“
Genau das hätte Pantisano sich aber offenbar gewünscht. In einem Facebook-Post von Samstag schrieb er, „Lieber Kevin, echt jetzt? Wir wollen hier alle nichts verharmlosen, denn die Gefahr, die durch Queerfeindlichkeit ausgeht, ist für unsere Community mehr als real. Doch während Du hier behauptest, ein Großteil der muslimischen Community sei nicht ,schwulenfeindlich', erzeugst Du genau dieses horrende Bild.“ Queerfeindlichkeit, so Pantisano weiter, gebe es von Menschen aller Herkünfte und mit allen Sprachen, Hautfarben und Religionen.
„Aber warum wir uns immer die Muslime als singuläres Phänomen rauspicken, bleibt mir schleierhaft“. Später schrieb er von „antimuslimischem Rassismus“. Man könne bei Anfeindungen auf der Straße gar nicht erkennen, ob jemand Muslim sei. Um das zu belegen, postete Pantisano ein Foto von sich selbst, das ihn nach eigener Aussage 2007 in einer Werbekampagne im arabischen Raum, bei der er als Model aufgetreten war, mit einer Kufiya (auch genannt Palästinensertuch) zeigt. In den Kampagnen sei er als Araber gesehen worden, obwohl er aus Italien stamme und Deutscher sei.......... https://www.faz.net/aktuell/feuillet...110031129.html
........und selbst wenn der Kerl von einem Allahu akbar brüllenden Messerstecher angegriffen wird, wird er behaupten dass es auch ein Bayer gewesen sein könnte. Diese SPD-Heinis sind nicht zu retten. Einer blöder als der Andere.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.10.2024, 10:16 #153
AW: Moslems terrorisieren Schwule
In einem offenen Brief haben schwule, lesbische und bisexuelle SPD-Mitglieder den Rücktritt des seit Monaten umstrittenen Berliner Queerbeauftragten Alfonso Pantisano (SPD) gefordert. „Wir sehen Deiner Konsequenz entgegen“, schrieben sie.
Die neuerliche Kritik entzündete sich an Pantisanos Schmähung des SPD-Generalsekretärs Kevin Kühnert, der einen Tag danach von seinem Amt aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Der 35jährige, der offen schwul lebt, hatte zuvor in einem Spiegel-Interview davon berichtet, daß es Anfeindungen von Männern mit Migrationshintergrund gebe.
Queerbeauftragter: „Antimuslimischer Rassismus“
Pantisano nannte diese Äußerungen auf Instagram „rassistische Erzählungen“, über die er „eben gerade nicht schweigen will.“ Kühnert verbreite „antimuslimischem Rassismus“. Pantisano sprach sogar von „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“.
In dem Schreiben, aus dem der Tagesspiegel zitiert, gehen die Genossen nun auf deutliche Distanz zum Queerbeauftragten des vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) angeführten schwarz-roten Berliner Senats: „Wir sagen ganz deutlich, Du vertrittst uns als Schwule, Lesben und Bisexuelle, die wir in der SPD jenseits der AG Queer Politik machen, nicht mehr.“ Sie betonen auch, Pantisano sei „wieder einmal“ weit über das Ziel hinausgeschossen.
Spahn bestätigt Kühnerts Schilderung
Wer das Ansprechen der Realität als Rassismus oder Islamophobie diffamiere, der verharmlose die unterschiedlichen Erscheinungen des Rassismus. „Schlimmer noch: Er versucht, mit dem härtesten Vorwurf die Debatte zu verhindern und Menschen mundtot zu machen“, heißt es in dem Brief.
Unterstützung erhält Kühnert unterdessen vom ebenfalls schwulen CDU-Politiker Jens Spahn: „Es ist gut, daß Kevin Kühnert das so klar anspricht“, sagte er dem Tagesspiegel. „Der reflexhafte Rassismus-Vorwurf ist Unsinn. Es ist schlicht die Realität: Deutschland ist durch irreguläre Migration homophober, frauenfeindlicher und gewaltaffiner geworden.“ Das habe „zu oft mit einer kulturellen Prägung aus dem arabisch-muslimischem Raum“ zu tun.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...ismus-gerufen/
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Berlins oberster Queerenhetzer Pantisano: Hat er Kevin Kühnert den Blattschuss gegeben?
Die katastrophalen Folgen der Migrationspolitik führen inzwischen sogar schon dazu, dass die Linke sich selbst zerlegt. Nachdem sich der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir einen veritablen Shitstorm einfing, weil er eine härtere Asylpolitik forderte, da seine Tochter von Migranten „unangenehm begafft oder sexualisiert“ werde, traf es kurz vor dessen heutigem Rücktritt auch noch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Dieser hatte in einem „Spiegel“-Interview vom Freitag die verschwurbelte Aussage gewagt, dass die ihm als Homosexuellen begegnende Homophobie oft von „muslimisch gelesenen Männern“ ausgehe. Allerdings schob er sicherheitshalber sofort die absurde Alibi-Behauptung nach, die meisten Muslime in seinem Wahlkreis seien nicht homophob. Diejenigen, die es seien, hätten aber nicht das Recht, ihn in seiner Freiheit einzuschränken, und dazu würde er auch nicht aus taktischen Gründen schweigen. Kühnert hatte jedoch nie für nötig befunden, auf dieses Problem hinzuweisen, und sang stets lieber brav im Chor der Migrationsbefürworter mit.
Doch selbst diese wachsweiche Kritik konnte Kühnert nicht vor der geballten Wut der eigenen Blase schützen (und mancheiner vermutet darin gar den letzten Anstoß zu seiner heutigen Ankündigung, der Politik den Rücken zu kehren): Vor allem der Berliner „Queer-Beauftragte“ Alfonso Pantisano nämlich, ein Transwoker Aktivist und Hetzer in Staatsdiensten, entblödete sich dabei nicht einmal, sich auf Instagram mit einer Kufiya, einem traditionellen arabischen Kopftuch, zu präsentieren – um damit zu „beweisen“, dass auch er, als „schwuler Italiener“, „muslimisch gelesen“ aussehen könne. Kühnert warf er vor, „rassistische Erzählungen“ zu verbreiten. „Die Wurzel unserer erlebten Queerfeindlichkeit“ seien, so Pantisano weiter, „patriarchale Strukturen und all ihre fehlgeleiteten Männlichkeitsbilder“.
Schauderhaftes Geschwätz in queerer Folklore unter Araberkopftuch
Er sei „echt enttäuscht und sauer“ auf Kühnert, ließ er ihn ebenfalls wissen. In die gleiche Kerbe hieb Mehmed König, der Landesvorsitzende von „SPDqueer Berlin“, der Kühnert auf Twitter vorwarf, auf einen „populistischen Zug“ aufzuspringen. Die eigentliche Ursache von Homophobie seien nämlich „patriarchale Strukturen, toxische Männlichkeit und der Hass auf alles, was von einem vermeintlichen ‚Normal‘ abweicht“, so seine Diagnose. Ob Pantisano mit diesem “friendly fire“ und seiner neuerlichen Breitseite Kühnert letztlich den politischen Blattschuss gab, sei dahingestellt: So oder so ist dieses schauderhafte Geschwätz ein weiteres Musterbeispiel für die totale Realitätsverdrängung der Linken. Sie sind so verbohrt in ihre Multi-Kulti-Illusion und ihren Hass auf alles Westliche, dass sie noch ihren eigenen Henkern huldigen. Gestalten wie Pantisano oder König könnten in den Herkunftsländern ihrer Schützlinge froh sein, wenn sie wegen ihrer Homosexualität nur verprügelt und nicht gleich am nächsten Kran aufgehängt oder in Fußballstadien zu Tode gepeitscht werden.
Doch anstatt diese Wahrheit anzuerkennen, faseln sie den üblichen woken Unsinn von „toxischer Männlichkeit“ und „patriarchalen Strukturen“ zusammen, die es im völlig entmannten Westen gar nicht mehr gibt, dafür aber nirgends mehr als in islamischen Kulturen und attackieren sogar noch ihre eigenen Genossen, wenn diese sich einmal verklausuliert trauen, die Zustände auszusprechen, die längst allgegenwärtig in diesem und jedem anderen Land sind, wo es eine signifikante Anzahl von Muslimen gibt. Daran zeigt sich abermals, dass es niemals zur überfälligen Wende in der Migrationspolitik kommen wird, solange diese Leute Regierungseinfluss haben. Wenn Kühnert konsequent wäre, müsste er Pantisano aufgrund des Fotos übrigens wegen „kultureller Aneignung“ anprangern. Dies würde eine neue Runde in diesem linken Narrenspiel einleiten.
https://journalistenwatch.com/2024/1...chuss-gegeben/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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08.10.2024, 17:05 #154
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Gestalten wie Pantisano oder König könnten in den Herkunftsländern ihrer Schützlinge froh sein, wenn sie wegen ihrer Homosexualität nur verprügelt und nicht gleich am nächsten Kran aufgehängt oder in Fußballstadien zu Tode gepeitscht werden.
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09.10.2024, 10:41 #155
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Queer-Beauftragter verharmlost eine große Gefahr
Berlin – Alfonso Pantisano, der Queer-Beauftragte des Berliner Senats, hat den SPD-Politiker Kevin Kühnert wegen dessen Äußerungen über schwulenfeindliche Muslime angegriffen.
Kühnert hatte in einem Spiegel-Interview gesagt: „Klassische Treiber von Homophobie sind unter anderem streng konservative Rollenbilder und religiöser Fundamentalismus.“ Er erlebe in Berlin, dass es „aus muslimisch gelesenen Männergruppen häufiger zu einem homophoben Spruch“ komme.
Pantisano behauptete, Kühnert könne ja gar nicht wissen, ob die Männer in den Männergruppen, aus denen die Feindseligkeit kommt, tatsächlich Muslime seien. Dazu zeigte er ein Foto von sich selbst mit arabischer Kopfbedeckung, mit dem Hinweis, dass er ja auch aussehen könne wie ein Muslim, aber gar keiner sei, sondern ein gebürtiger Italiener.
Diese Argumentation ist natürlich spitzfindig, Pantisano betreibt Haarspalterei. Er weiß ganz genau, dass die Vorbehalte, die homosexuelle Menschen spüren oder sogar der Hass und die Verachtung, die ihnen entgegenschlagen, hauptsächlich aus dem arabischen und türkischen Milieu stammen.
Dennoch holt er die ganz große Keule heraus und wirft Kühnert, der selbst homosexuell ist, vor, „antimuslimischen Rassismus“ zu verbreiten.
Daraufhin meldeten sich schwule, lesbische und bisexuelle SPD-Mitglieder mit einem gemeinsamen offenen Brief zu Wort und warfen Pantisano darin vor, er versuche, „mit dem härtesten Vorwurf die Debatte zu verhindern und Menschen mundtot zu machen vor“. Sie forderten den Queer-Beauftragten zum Rücktritt auf.
Amt überfordert Alfonso Pantisano
Unterstützung erhielt Kühnert auch vom ebenfalls schwulen CDU-Politiker Jens Spahn: Der Rassismus-Vorwurf sei „Unsinn“, sagte er. Tatsächlich sei Deutschland „durch irreguläre Migration homophober, frauenfeindlicher und gewalttätiger geworden.“ Das habe „mit einer kulturellen Prägung aus dem arabisch-muslimischem Raum“ zu tun.
Man könnte Pantisanos Attacke auf Kühnert als dummes Geschwätz abtun, doch er hat ein wichtiges Amt inne und spricht offiziell für den Senat. Seine Aufgabe ist es, auf die Diskriminierung von sexuellen Minderheiten hinzuweisen. Das Gegenteil hat er getan. Er verharmlost die Diskriminierung und beschimpft diejenigen, die sie erlebt haben.
Die Aggression gegenüber Frauen und Minderheiten, die stark zunimmt, ist ein großes ungelöstes Problem, das mit der unkontrollierten Einwanderung immer größer wird.
Alfonso Pantisano erkennt das alles gar nicht. Er wirkt vollkommen unseriös. Vor seiner Zeit als Queer-Beauftragter war er als männliches Model tätig und warb für ein Mittel gegen Haarausfall. Dahin sollte er zurückkehren. Sein jetziges Amt überfordert ihn.
https://www.bild.de/regional/berlin/...4668399e3bdff1Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.10.2024, 11:51 #156
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Ich habe es bereits mehrfach in diesem Thread thematisiert und wiederhole mich gerne. Ist es eine Art Stockholm-Syndrom, oder schlicht komplette Idiotie? Wie ist es möglich, dass die Opfer islamischer Gewalttäter sich mit diesen verbünden? Wie ist es möglich, dass sich "queere" Personen für die Schaffung eines Staates aussprechen, in dem sie von Hausdächern gestürzt oder von einer johlenden Menge öffentlich gelyncht werden? Warum sind die "queeren" Personen so verblödet? Nun, das hat primär nichts mit ihrer queeren Persönlichkeit zu tun, sondern liegt daran, dass sie gleichzeitig Linke sind. Wir sehen es an SPD, Grünen und Linken, dass jegliche Kritik am Islam und den Moslems zu unterbleiben hat. Die Realitätsverweigerung auf der linken Seite ist derart gravierend, dass sich jeder denkende Mensch mit grausen abwendet. So wie eine linke Politikerin sich bei ihrem zugewanderten Vergewaltiger auch noch bedankte, so stehen queere Leute mit Palästinenserflaggen auf Demos und brüllen den linken Schwachsinn......
Die Queer-Bewegung leistet mit naiven Palästina-Parolen einen Dienst für Islamisten
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker in Israel findet der Hass in Nahost längst auch in Deutschland sein Echo. Auf der pro-palästinensischen Seite positionieren sich auch Gruppierungen, die vermeintlich für Toleranz und Nächstenliebe stehen. Ihre Naivität ist ein Dienst für Islamisten.
Israel liegt knapp 3000 Kilometer Luftlinie entfernt von Deutschland, wer mit dem Auto dorthin gelangen möchte, sollte gut 44 Stunden Fahrzeit einplanen. Seit dem 7. Oktober 2023 allerdings fühlt es sich so an, als liege Israel in Sichtweite. Als wären wir direkt involviert in den immer heftiger lodernden Nahostkonflikt, der mit dem hemmungslos brutalen Massaker der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf israelische Menschen vor einem Jahr neu entflammt wurde. Während sich der Konflikt zwischen Israeli und Palästinensern inzwischen zum Flächenbrand ausweitet, entwickelt sich der beidseitige Hass auch in Deutschland zum Zündstoff.
In den ersten drei Monaten nach dem Hamas-Überfall und der harten Antwort Israels hat sich die Zahl der gemeldeten antisemitischen Vorfälle in Deutschland mehr als vervierfacht. Aber auch die Häufigkeit antiislamischer Attacken ist sprunghaft angestiegen.
Das, was in 3000 Kilometer Entfernung in und um Israel seit dem 7. Oktober passiert ist, wird auch für Deutschland zur Zerreißprobe. Bist du für oder gegen Israel? Diese Frage zerteilt jetzt die Gesellschaft wie Moses das Meer – als hätten wir noch nicht genug hausgemachtes Spaltmaterial.
Auf einer Queer-Parade wird zum Terror aufgerufen
Jan Stremmel, TV-Journalist beim ARD-Nachwuchs-Format „Y-Kollektiv“, hat die aktuelle Tiefe dieses Risses ausgelotet mit seiner Recherche für die Doku-Reportage „Wie der Nahostkrieg Deutschland spaltet“ (in der ARD-Mediathek und auf YouTube). Er hat nicht dort nachgefragt, wo man wahlweise Antisemitismus oder Rassismus vermutet, etwa in arabischen Parallelwelten oder an den Stammtischen dieser Nation. Stremmel ging zu den Studenten und auf queere Paraden – dorthin, wo man im Vergleich eher differenziertes Denken oder Toleranz und Empathie vermuten könnte. Spoiler: Beide Annahmen wurden nicht bestätigt.
„Ihr seid entweder pro Menschlichkeit, pro Palästina – oder ihr seid pro Israelis, pro Genozid, pro Apartheid, pro Kindermord, pro Vergewaltigung, pro Terror“, postuliert ein Redner auf einem Münchner Protestcamp vor der Universität: „Es gibt keinen Frieden zwischen uns.“
Auf der „Internationalistischen Queer Pride“ in Berlin-Neukölln werden zwar Regenbogen-Fahnen hochgehalten, doch das Denken folgt einer strengen Schwarz-Weiß-Logik: Wer sich nicht ausdrücklich gegen Israel ausspricht, gilt hier bereits als hoffnungsloser Zionist. „Free Love and Free Palestine“ steht auf manchen Plakaten, auf anderen „Queer Agenda: Everyday Intifada“. Wenn auf deutschen Straßen dazu aufgerufen wird, die nächste Terrorwelle in Israel zu starten, läuft etwas grundlegend falsch.
Greta Thunberg: Klimaerklärer sind nicht gleich Nahost-Experten
Das umgedrehte Dreieck trendet auf den Straßen als Handgeste: Mit einem auf der Spitze stehenden roten Dreieck markiert die Hamas in Propagandavideos potenzielle Angriffsziele. Auch in Berlin ist dieses Graffiti nun immer häufiger zu sehen – etwa über dem Eingang des Technoclubs „About Blank“. Dort hat man das Dreieck in ein Herz umgewandelt. Ob das hilft? Nach einem Jahr Nahost-Krieg scheint der Hamas-Hass in der deutschen Hauptstadt auf fruchtbaren Boden zu fallen. Ein Dialog zwischen den Extremen? Scheint ausgeschlossen.
Aus 3000 Kilometer Entfernung scheint es schwierig zu sein, sich für einen Frieden im Nahen Osten und gegen das Töten palästinensischer Zivilisten auszusprechen, ohne sich gemein zu machen mit dem radikalen Antisemitismus der Hamas. Als Klimaaktivistin Greta Thunberg im Oktober 2023 sich mit einem Palästinensertuch zeigte und für „einen sofortigen Waffenstillstand, Gerechtigkeit und Freiheit für Palästina und alle betroffenen Zivilisten“ warb, wurde ihr das als Terrorverharmlosung ausgelegt und Teilen der Klimabewegung Antizionismus und Antisemitismus attestiert. Nur weil man Klimazusammenhänge erklären kann, heißt das eben nicht zwangsläufig, dass man auch die zahllosen Verknotungen im Nahen Osten versteht.
Deutsche Naivität im Dienst der Islamisten
Für viele junge Menschen sei der 7. Oktober ein „Erweckungserlebnis“ ähnlich der Klimabewegung gewesen, glaubt der Philosoph und Soziologe Nikolas Lelle, der zum Thema Antisemitismus in Deutschland forscht. Dass sie mit ihrem Einsatz auf Demos die PR-Arbeit für Extremisten übernehmen, würden sie billigend in Kauf nehmen – ebenso die Tatsache, dass sie dazu beitragen, dass der Islamismus und Antisemitismus in Deutschland in den Zeitgeist diffundiert: gut gemeinte Naivität an der falschen Stelle der Geschichte.
Lelle betont aber auch: Kritik an Israel sei nicht automatisch antisemitisch. Und es sei völlig in Ordnung, sich solidarisch zu zeigen und Mitleid zu fühlen mit den Menschen im Gazastreifen. Doch dafür müsse man den israelischen Staat nicht dämonisieren.
Das Leid ist nicht unilateral zu Hause, sondern auf beiden Seiten immens. „Reflektiert eure Slogans“, bittet die Deutsch-Palästinenserin Jouanna Hassoun, Gründerin des Vereins Transaidency, der Feindbilder in der Gesellschaft abbauen will. Für palästinensisches Leid könne man auch einstehen, während man parallel „Empathie für die jüdischen und israelischen Menschen“ zeigt.
Ein bisschen Hoffnung verbreitet immerhin die Berliner Drag Queen Judy LaDivina in der Y-Kollektiv-Story: „Vielleicht bin ich naiv. Aber ich bin eine jüdisch-arabische Drag Queen, die ihr Geld in Deutschland verdient. Wenn das möglich ist, ist alles möglich.“
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...acafef23&ei=28Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.10.2024, 09:53 #157
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Ganz böse Zungen mögen nun sagen, dass es den Richtigen traf.........
Düsseldorf – Für die beiden Reporter war es ein ganz normales Interview. Sie trafen einen populären syrischen Sänger nach seinem Konzert. Dann eskalierte die Situation plötzlich. Erst gab es Beschimpfungen, dann brutale Gewalt.
Journalist Adonis Alkhaled und seine Kollegin waren am Freitagabend für ein Video-Interview in der NRW-Hauptstadt. Für die Deutsche Welle (DW) sprachen sie mit dem aus Syrien stammenden Sänger Al Shami (29, bürgerlich Abdul Rahman Fawaz).
Der Musiker (3,9 Mio. Follower auf Instagram, 3 Mio. bei Youtube) gab am Abend ein Konzert in der Mitsubishi Electric Halle, in einem Hinterhof der Eventlocation fand das Interview statt. Doch das Treffen lief anders als gedacht.
Erst Beleidigungen, dann Prügel
Bereits während des Video-Interviews wurden Alkhaled und seine Kollegin laut Deutscher Welle vom anwesenden Sicherheitspersonal bedroht und beleidigt. Alkhaled sei als „Schwuchtel“ beschimpft worden, auch über den TV-Sender sollen abfällige Bemerkungen gefallen sein. Daraufhin habe das Reporterteam das Gespräch abgebrochen.
Doch die Situation eskalierte offenbar weiter. Alkhaled sei von den Sicherheitskräften zusammengeschlagen worden, teilte der deutsche Auslandssender mit. Demnach habe eine Person mehrfach auf den Reporter eingeschlagen.
Die Polizei in Düsseldorf bestätigte, dass eine Anzeige des Journalisten eingegangen sei. Dieser habe von einem Übergriff auf ihn berichtet. Es werde nun ermittelt.
DW-Intendant: „widerliche Gewalttat“
In einem Statement verurteilte DW-Intendant Peter Limbourg (64) den Angriff scharf. „Diese Tat ist nicht nur eine widerliche Gewalttat, sondern auch ein Angriff auf die Pressefreiheit. Täter und Anstifter müssen hier die ganze Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen.“
Auch Adonis Alkhaled äußerte sich: „Journalisten müssen in der Lage sein, ihre Arbeit ohne Bedrohungen und Gewalt auszuüben, um die Öffentlichkeit objektiv und unabhängig informieren zu können. Solche Angriffe gefährden dieses grundlegende Recht und behindern die Arbeit der Presse.“
Er fügte hinzu, dass sowohl der Veranstalter als auch der Künstler Verantwortung tragen für ihre Mitarbeiter und Sicherheitskräfte. „Sie haben eine Sorgfaltspflicht, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten, die Presse eingeschlossen, sicher und respektvoll behandelt werden. Der Vorfall weist auf ein Managementversagen hin, weil das Security-Team sich wiederholt aggressiv benommen hat, ohne deeskalierende Maßnahmen.“
Al Shamis Team weist Vorwürfe von sich
Al Shamis Pressesprecherin teilte mit, dass man erst durch eine E-Mail der Deutschen Welle von dem Vorfall erfahren habe. Das Management des Künstlers sei nicht in den Vorfall involviert gewesen. Das Interview sei „reibungslos ohne Probleme“ verlaufen. Der gewalttätige Übergriff sei geschehen, nachdem der Musiker und seine Crew gegangen seien.
https://www.bild.de/regional/duessel...b7b007620dd2b6
........die Linken werden nie kapieren, dass die Moslems ihre bunte Gesellschaft nie akzeptieren werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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19.11.2024, 12:24 #158
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Homogruppen skandieren bei Pro-Palästina-Demos Parolen für ein freies Palästina. Ungläubig belächelt von Kennern der Materie. Dass diese Demonstranten keine 5 Minuten in ihrem Palästina überleben würden, wissen die Doofmenschen nicht. Dass sie nicht einmal in Berlin vor Arabern sicher sind, blenden sie aus. So wie viele Frauen plötzlich auf südländische Machos fliegen, die sie sonst lauthals ablehnen.........
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat Juden und Homosexuelle gewarnt, Gegenden der Hauptstadt zu betreten, in denen „arabischstämmige Menschen“ wohnen. Der Berliner Zeitung sagte sie: „Es gibt allerdings Bereiche – und so ehrlich müssen wir an dieser Stelle sein –, da würde ich Menschen, die Kippa tragen oder offen schwul oder lesbisch sind, raten, aufmerksamer zu sein.“
Zuletzt waren Araber auf Berlins Straßen in offenen Jubel über Raketenangriffe des Iran auf Israel ausgebrochen. Auf Sportplätzen und in Schulen fielen Migranten über jüdische Kinder und Jugendliche her.
Kubicki: Polizei mit Habeck-Anzeigen beschäftigt
Mit einem Seitenhieb auf Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck reagierte der stellvertretende Bundestagspräsident Wolfgang Kubicki (FDP) auf die Aussage: „Während in Deutschland Polizeibeamte und Staatsanwaltschaften damit beschäftigt werden, Beleidigungen gegen den Vizekanzler zu verfolgen, warnt die Berliner Polizeipräsidentin jüdische und homosexuelle Menschen, bestimmte Stadtteile zu betreten.“
Auf X ergänzte er: „Wenn wir uns nicht mehr auf Wesentliches konzentrieren können, verliert der Rechtsstaat seine Glaubwürdigkeit und damit sein Fundament.“
Arabische Viertel mit „Sympathien für Terrorgruppen“
Slowik, eingeschriebenes SPD-Mitglied, will ihre Warnung nicht als „Diffamierung“ gegen arabische Migranten verstanden wissen, betonte sie. Aber: „Leider gibt es bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen. Offene Judenfeindlichkeit artikuliert sich dort gegen Menschen jüdischer Glaubensrichtung und Herkunft.“
Slowik schwächte die Brisanz ihres Statements dann aber wieder ab: „Die Gewaltdelikte gegen jüdische Menschen fallen glücklicherweise gering aus, wobei ohne Frage jede Tat eine zu viel ist. Daß Angst und Sorge bleiben, kann ich dennoch verstehen.“
1.300 antisemitische Gewalttaten
Mehr als 6.200 Ermittlungsverfahren habe die Berliner Polizei seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 wegen Antisemitismus und Volksverhetzung eingeleitet. Bei den meisten handele es sich um Haßpostings im Internet sowie um Sachbeschädigungen und Propagandadelikte.
Darunter fielen auch 1.300 Gewalttaten. Vor allem gehe es dabei jedoch um Angriffe auf Polizeibeamte. Slowik sagte, die steigende Zahl der Ermittlungen verstärke die Angst unter den Juden in Berlin, Ziel einer Attacke zu werden. Sie versicherte, die Polizei werde alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...scher-viertel/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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27.11.2024, 09:10 #159
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Opfer spricht von „schwulenfeindlichem Anschlag“
:
CDU-Jungpolitiker von Gruppe Jugendlicher verprügelt
Die Jugendorganisation der CDU steht unter Schock!
Der Schatzmeister der Jungen Union Lüneburg, Simon Schmidt (24) wurde überfallen.
Laut Polizei-Sprecher wurde der Jagdausbilder am Montagabend auf dem Schulhof einer Gesamtschule in Lüneburg-Kaltenmoor zusammengeschlagen. „Eine Gruppe Jugendlicher soll auf den 24-Jährigen losgegangen sein. Im Zuge der körperlichen Auseinandersetzung wurde der Mann im Gesicht verletzt. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht“, so heißt es in einer Meldung der niedersächsischen Polizei.
BILD-Reporter erreichen den Jungpolitiker, nachdem er am Dienstagabend das Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf verlassen durfte. Dort wurde er wegen einer Gesichtsverletzung behandelt. Eine Operation des Jochbeins steht ihm noch vor Weihnachten bevor.
Schmidt erzählt: „Das war ein schwulenfeindlicher Anschlag. Ich hatte mich auf einer Dating-App mit einem Mann verabredet. Der Treffpunkt war ein Hinterhalt.“ Als er an dem Treffpunkt angekommen war, so Schmidt, „kam eine Horde von sieben oder acht Migranten aus Syrien oder Afghanistan hinter Büschen hervor und traktierte mich mit Fäusten und Tritten“. Dabei sei Schmidt wegen seiner Homosexualität beleidigt worden. „Als ich am Boden lag, zog einer der Angreifer ein schwarzes Taschenmesser hervor. Ein anderer rief: Wir stechen dich ab! Ein Spaziergänger kam zu Hilfe. Die Bande rannte davon.“
Bei den Parteifreunden der Jungen Union herrscht große Sorge. Der Kreisverband teilte heute der Presse mit: „Unser geschätztes Vorstandsmitglied wurde in einem abscheulichen Angriff von einer Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund massivst zusammengeschlagen und mit einem Messer angegriffen.“ Der Kreisvorstand verurteile „diese Schandtat“ aufs Schärfste.
„Unsere Gedanken sind bei unserem treuen Freund, der aufgrund unnötiger Gewaltexzesse in unserer Stadt schlimme Schmerzen erleiden muss“, so der Kreisvorsitzende Leander Zeletzki.
Die Nachwuchspolitiker beklagen eine „mangelnde Integrationsbereitschaft von gewissen Menschen mit Migrationshintergrund, die vor brutaler Gewalt gegen deutsche Mitbürger nicht zurückschrecken“. Man werde sich für eine Stärkung der Polizei einsetzen.
https://www.bild.de/politik/opfer-sp...0fd42b3982066dAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.11.2024, 11:19 #160
AW: Moslems terrorisieren Schwule
Schwulenfeindlicher Anschlag in Lüneburg: Polizei übt sich in Täterschutz
Zwei Überfälle innerhalb von 24 Stunden
Simon Sch. ist Schatzmeister der Jungen Union (JU) in Lüneburg – und er ist schwul. Diese sexuelle Orientierung wurde dem 24-Jährigen jetzt offenbar zum Verhängnis. Der junge Mann verabredete sich am Montag über eine Dating-App für ein Treffen auf dem Gelände der IGS- und Grund-Schule in der Graf-Schenk-von-Stauffenberg-Straße. Doch statt der vermeintlichen Internetbekanntschaft wartete dort eine Bande von „sieben oder acht Migranten“, wie Sch. gegenüber der Springer-Presse zu Protokoll gab.
Das Opfer spricht von einem „schwulenfeindlichen Anschlag“, einem „Hinterhalt“, in den es gelockt worden sei, und homophoben Beleidigungen. Der Nachwuchs-Politiker wurde krankenhausreif geprügelt, mit einem Klappmesser bedroht („Wir stechen dich ab!“) und musste unter anderem wegen schwerer Gesichtsverletzungen stationär behandelt werden. Dass nicht noch Schlimmeres passierte, ist wohl nur einem zufällig vorbeikommenden Passanten zu verdanken, dessen mutiges Eingreifen die Jugendlichen zur Flucht bewegte.
Trotz der recht eindeutigen Schilderungen des Schatzmeisters gab sich die Polizei zunächst bedeckt, sowohl in Bezug auf ein mögliches Tatmotiv als auch die Identität der mutmaßlichen Täter. Zur Herkunft der Schläger wollten sich die Ermittler ausdrücklich nicht äußern.
Laut Sch. sei er von „Afghanen oder Syrern“ attackiert worden, die offenkundig ein Problem mit dessen sexueller Orientierung hätten. Geld oder sonstige Wertgegenstände sollen bei dem Angriff nicht entwendet worden sein, so dass auch Raub als mögliches Motiv auszuschließen sein sollte.
Heftige Kritik an Junger Union wegen Klartext-Pressemitteilung
Die JU Lüneburg formulierte in einer Pressemitteilung eben den Klartext, den die Polizei zuvor noch hatte vermissen lassen. Ihr Mitglied sei von „gewissen Menschen mit Migrationshintergrund (angegriffen worden), die vor brutaler Gewalt gegen deutsche Mitbürger nicht zurückschrecken“. Die Kritik an diesem vermeintlichen „AfD-Sprech“ aus den üblichen Ecken ließ im Netz selbstverständlich nicht lange auf sich warten.
Aber auch einige Medien reihten sich in die Garde der Verharmloser und Beschwichtiger ein. So lautete die Überschrift bei „Lüneburg aktuell“ zu dem Tatgeschehen etwa „Ein Drama, das wohl weniger dramatisch ist.“ Wie die Kollegen zu dieser Einschätzung kommen? Ganz einfach: Sie machen das an dem Umstand fest, dass die Polizei am Tatort kein Messer sicherstellen konnte. Es fehlen einem schlicht die Worte…
Welche Folgen es aber haben kann, wenn Polizei und Medien trotz sehr offenkundiger Indizienlage den Täterschutz über den Opferschutz stellen, zeigte sich in Lüneburg nur 24 Stunden später. Am Dienstag kam es zu einem weiteren schwulenfeindlichen Angriff, der sich den Schilderungen zufolge in nahezu identischer Art und Weise abspielte.
Diesmal wurde ein 37-Jähriger zum Opfer. Der Tatort, ein Waldspielplatz, liegt praktisch in Sichtweite zur IGS- und Grundschule. Erneut wurde der Kontakt über eine Dating-App angebahnt und wieder wurde das arglose Opfer in einen Hinterhalt gelockt, ehe es von einer aus mehreren Jugendlichen bestehenden Gruppe angegriffen und schwer verletzt wurde und in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Der Stadtteil, in dem sich die beiden Taten ereigneten, gilt in Lüneburg nicht zuletzt aufgrund der vergleichsweise hohen Migrantenquote schon seit Jahren als Problem-Bezirk. Die JU sieht „die innere Sicherheit in Deutschland und auch bei uns in Lüneburg stark gefährdet“ und fordert die Landesregierung in ihrer Pressemitteilung zur Stärkung der Polizei sowohl in ganz Niedersachsen als auch in ihrer Heimatstadt vor Ort auf.
https://reitschuster.de/post/schwule...-taeterschutz/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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