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  1. #1
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    SPD will bessere Bezahlung in der Pflege verbieten: Bundesratsinitiative gestartet

    Wie kann man bessere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege verhindern? Ganz einfach, in dem man die Konkurrenz verbietet. Die Konkurrenz sind die Zeitarbeitsfirmen, die in der Pflege bessere Löhne zahlen und bessere Arbeitsbedingungen bieten. Und das geht nach dem Willen der SPD nicht.

    Senatorin Kalayci will Leiharbeit in der Pflege verbieten
    Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) will Leiharbeit in der Pflege verbieten lassen. Anfang 2020 soll Berlin dazu eine Bundesratsinitiative starten; ein solcher Arbeitsmarkt-Eingriff ist Bundessache. „Wir werden dazu auf Bundesebene aktiv werden, Genaueres stellen Akteure und ich aus der Pflegebranche demnächst vor“, sagte Kalayci dem Tagesspiegel am Montag.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/l.../25162724.html

    Letzter Ausweg Zeitarbeit

    Bessere Bezahlung und mehr Mitsprache machen Zeitarbeit für Pflegekräfte attraktiv. Eine Bundesratsinitiative will Leiharbeit jedoch verbieten – weil sie zu teuer sei.

    natürlich sind Pflegekräfte auch in der Zeitarbeit rar. Daher überbieten sich viele Verleiher mit vielversprechenden Zusagen. Von übertariflicher Bezahlung, Weihnachts- und Urlaubsgeld, verbindlicher Dienstplangestaltung weit im Voraus und steuerfreien Zulagen ist in den Stellenanzeigen die Rede. Manche locken auch mit einem Willkommensbonus in Höhe von mehreren Hundert Euro. Das treibt die Preise hoch. Arm, ausgebeutet und den Verleihern ausgeliefert, dieses Bild der Leiharbeit gilt für die Pflege nicht. Hier stellen die Beschäftigten die Bedingungen.
    Das 1,9-Fache für Zeitarbeitskräfte
    Zum anderen entstünden wegen der ungleichen Bezahlung Neiddebatten. Auch seien die hohen Personalkosten auf Dauer nicht zu finanzieren. "Für Zeitarbeit wird im Schnitt das 1,9-Fache aufgerufen wie für fest angestelltes Pflegepersonal. Schon jetzt bezahlen die Heimbetreiber die Mehrkosten aus ihren Rücklagen. Wenn die Entwicklung so weitergeht, werden insbesondere kleine Häuser schließen müssen"
    https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-...ratsinitiative

    Es wäre einmal interessant, zu erfahren, ob es Querverbindungen von der SPD-Dame zu Arbeitgebern der Branche gibt.
    Fest steht jedoch, dass es sich hier einmal wieder um einen arbeitnehmerfeindlichen Vorstoß der SPD handelt. Wie also verhindert man, dass sich Löhne nach marktwirtschaftlichen Prinzipien bilden? Man hebelt die Marktwirtschaft aus und verbietet die besserzahlende Konkurrenz, die natürlich Druck auf die Lohngestaltung in der gesamten Branche auslöst und damit zu einer Verbesserung der Löhne und Arbeitsbedingungen aller in der Branche Beschäftigten sorgt. Und man sorgt für ein Überangebot an Arbeitskräften oder bemüht sich zumindest, in dem man diese aus allen Teilen der Welt ins Land holt, zum Teil mit fragwürdigen Qualifizierungen oder aber der Möglichkeit, einer Schnellqualifikation. Dass dies zulasten der Qualität gehen könnte und sogar für die Patienten gefährlich oder tötlich, steht natürlich nicht zur Debatte. Stattdessen werden Erfolgsmeldungen in der Presse lanciert.

    Die Kommentare der Pfleger und Pflegerinnen sprechen Bände:

    Cheetah72
    #1 — vor 1 Tag
    27

    So viel dazu, dass man die Pflege attraktiver machen will. Als Pfleger auf einer Intensivstation kann ich bei einer Zeitarbeit die Arbeitszeit reduzieren, dabei aber ein Drittel mehr an Gehalt erzielen. Wie in allen anderen Bereichen bestimmt eben die Nachfrage den Preis. Ein Unding, dass man es gerade in einem der psychisch anspruchsvollsten Jobs unterbinden will, somit den Pflegenden eine der wenigen Nischen nehmen will, die die persönliche Arbeitssituation etwas entschärfen kann - was allerdings wiederum auch wieder ein Mehr an Flexibilität von den Pflegekräften verlangt.
    meinereiner01
    #1.1 — vor 1 Tag
    26

    Arbeitnehmer haben eine Lücke im Markt gefunden, die sie nutzen können zur Verbesserung ihrer Situation. Was erwarten Sie da ? Natürlich schreitet die SPD da ein....
    Bejsaar
    #1.2 — vor 1 Tag
    9

    Mich wundert auch, warum die Heime die Differenz zwischen den Kosten für Stammpersonal und Leiharbeitskräften nicht nutzt, um die Bedingungen für Stammpersonal zu verbessern und attraktiver zu werden.
    Cheetah72
    #1.3 — vor 1 Tag
    3

    Ja, da stimme ich Ihnen zu. Wenn ich sehe welch' Kosten Kliniken auf sich nehmen, um aus dem europäischen, wie auch nicht europäischen Ausland Arbeitskräfte zu generieren (Sprachkurse, Unterkünfte etc), welch' Kosten zudem eben für Zeitarbeitskräfte ausgegeben werden, stelle ich mir ebenso genau diese Frage.
    Die Pflege beispielsweise wird immer technisch komplexer, zugleich spezifischer. Während Beatmung Dialyse, etc schon länger Bestandteil einer Intensivmedizinischen Therapie waren, gehören nun selbst Herzlungenmaschinen zum Standard. Diese Arbeiten bedürfen natürlich ein generelles Know how, jedoch auch eine Routine im persönlichen Arbeitsablauf, welche das Risiko für Fehler minimal, sowie das persönliche Stresslevel im halbwegs tragbaren Rahmen hält. Dazu aufgrund von zunehmenden Antibiotikaresestenzen immer aufwendiger Isolationsmaßnahmen, die für jede Klinik massive Risiken birgen - sehr unverständlich, dass Geld zur Verfügung steht, es nur eben nicht in die eigenen qualifizierten Mitarbeiter investiert wird. Die Konsequenzen dieser Politik bekommen leider nicht nur die Mitarbeiter zu spüren (die sich dem noch entziehen können), sondern in erster Linie eben auch Patienten, die zwar die aufwändigste, jedoch längst nicht mehr die bestmögliche Therapie erhalten.
    SpamBot
    #1.4 — vor 1 Tag
    6

    "Arbeitnehmer haben eine Lücke im Markt gefunden, die sie nutzen können zur Verbesserung ihrer Situation. Was erwarten Sie da ? Natürlich schreitet die SPD da ein...."
    Da gabs ja letztens eine interessante Doku auf ZDFneo: Die Zeitarbeit war von vornherein nur dafür gedacht, die Arbeitskosten zu senken...von einer Verbesserung für die Arbeiter war da nie ernsthaft die Rede.
    NataWo
    #1.5 — vor 1 Tag
    2

    Wenn Sie sich gegen das Verbot der Zeitarbeit aussprechen wollen, geben Sie der Petition Ihre Stimme:
    https://www.openpetition.de/…
    Die Kommentare der Betroffenen sprechen bewegend klare Worte.
    HannoverIstGrün
    #1.6 — vor 1 Tag
    7

    Nun ergibt sich hier aber eine Sondersituation, wo Arbeitnehmer von Leiharbeit einen gewissen Vorteil haben. Schon regt sich die SPD auf, denn ihr Ziel ist es offenbar, dass es allen schlechter geht. (???)
    a.k.
    #3 — vor 1 Tag
    31

    Verbieten? Ernsthaft? Von der SPD Senatorin gefordert? Vom Verband unterstützt?
    Komplette Fassungslosigkeit.
    Altenpfleger haben eine Möglichkeit gefunden, den ausbeuterischen Methoden den Finger zu zeigen und die Heime sind jetzt unter Druck die Arbeitsbedingungen drastistisch zu verbessern - aber nein liebe Heime haltet durch - die SPD eilt schon herbei die missliebige Konkurrenz zu vernichten und die Arbeiter zurück in die Arme der Ausbeuter zu treiben. Hä? Euer Ernst?
    Rhein-Main-Hamburg-Reisender
    #18 — vor 1 Tag
    7

    Diese Bundesratsinitiative enthält eine versteckte Botschaft:
    Sobald Arbeitnehmer einmal einen Vorteil aus einer Situation haben, gibt es gleich eine Initiative, die dies unterbinden möchte.
    Der Treppenwitz ist, dass dieser Vorschlag noch aus den Reihen der traditionellen Arbeiterpartei SPD stammt.
    Es wäre sinnvoll, eine Lösung für alle Branchen anzubieten, d.h. entweder generelles Verbot der Zeitarbeit, oder alternativ für Arbeitnehmer das Prinzip "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" zuzüglich eines Flexibilitätszuschlags für Leiharbeiter.
    Mahlstroem
    #19 — vor 1 Tag
    8

    Ich bin selbst Intensivkrankenpfleger und habe mein geschätztes Team aus den im Artikel dargelegten Gründen verlassen um in die Zeitarbeit zu wechseln. In Zahlen hatte ich bei einer 85%-Stelle gut 600 Euro mehr in der Tasche, einen Dienstwagen zur privaten Nutzung (mit Tankkarte) und die Freiheit meinen Dienstplan selbst zu schreiben.
    Nach ein paar Monaten meldete sich die Pflegedienstleitung meines Hauses und bat um ein Gespräch...
    Wir sind uns sehr gut einig geworden. Auf das Auto kann ich prima verzichten, aber nun arbeite ich wieder in meinem alten Haus zu deutlich besseren (tatsächlich außertariflichen) Konditionen und bin rundum zufrieden, außerdem arbeite ich weniger. Eine 100%-Stelle will und kann ich nicht mehr, auch wenn ich im jungen Erwachsenenalter bin. Intensivstation bei einem Maximalversorger verlangt dafür einfach zu viel vom eigenen Leben.
    Das Vorhaben der Ministerin macht mich daher wirklich wütend... Ohne den Ausflug in die Zeitarbeit, wäre ich im TVÖD nie in die Position gekommen, derartige Verhandlungen mit meinem AG überhaupt führen zu können. Und wäre ich in der ZA geblieben... ICH entscheide welchen Preis ich für meine Arbeitskraft fordere, die andere Seite entscheidet, ob sie bereit ist ihn zu zahlen. Angebot und Nachfrage sind doch die Heiligtümer des Kapitalismus, Großkonzerne werden grinsend durchgewunken. Aber wehe, die Krankenschwester wagt es das gleiche Recht zu fordern. Die bekommt doch den Lohn des Herrn.
    MichlMeier
    #24 — vor 1 Tag
    3

    "Bessere Bezahlung und mehr Mitsprache machen Zeitarbeit für Pflegekräfte attraktiv. Eine Bundesratsinitiative will Leiharbeit jedoch verbieten – weil sie zu teuer sei."
    Zumindest wird allmählich deutlich, wer daran interessiert ist, das die AltenpflegerInnen weiterhin schlecht bezahlt werden.
    Florida home
    #37 — vor 21 Stunden
    2

    Schau an schau an bei VW in Wolfburg ist es umgekehrt 1000 Euro weniger weniger Urlaub und keinen Bonus das wollte aber niemand verbieten ? Solange die Leiharbeit ausbeutet ist das gut ? Ich bin auch gegen die Leiharbeit das ist Arbeitssklavenhandel und gehört verboten allerdings mit dieser argumentation der Plege macht man sich Lächerlich besser das angebot der Besseren Bezahlung und Bonus übernehmen dann klappt es auch mit den Fachkräften .
    SchroederH.-M.
    #38 — vor 20 Stunden
    1

    Vom Leiharbeitnehmer zum Zwangsarbeiter in Festanstellung ? Never ever!!!!
    Nicht einen Tag werde ich in der Pflege in einer Festanstellung weiterarbeiten. Und das werden viele so machen. Wie viele engagierte Pflegekräfte habe auch ich bevor ich aus innerer Überzeugung den Pflegeberuf erlernt habe einen anderen Beruf erlernt. Den kann ich jederzeit wieder aufnehmen und da kann ich Freitags um drei den Hammer fallen lassen und habe Wochenende und das 52mal im Jahr. Was liegengeblieben ist wird am Montag erledigt und niemandem droht dabei Gefahr für Leib und Leben.
    Jahrelang hat die Politik zugeschaut und mitgeholfen wie ein Krankenhaus nach dem anderen an Konzerne veramscht wurde. Dort haben BWLer das sagen und sorgen mit Arbeitsverdichtung und Personalabbau für Gewinnoptiemierung, damit am Ende die Aktionäre zufrieden sind und die Vorstände Boni erhalten. Und der öffentliche Dienst hat sich daran orientiert statt bessere Arbeitsbedingungen zu bieten weil man ja so wunderbar Geldsparen kann.
    Und jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist und keiner den schlechtbezahlten Job der sich durch immer schlechter werdende Arbeitsbedingungen auszeichnet mehr machen will, da sollen mal wieder die Pflegekräfte die Zeche zahlen. Zumindest die, die unter besseren Bedingungen arbeiten und etwas mehr verdiehnen. Und so dolle wie hier getan wird ist es ja nun auch nicht, wir essen auch nicht von goldenen Tellern.
    SchroederH.-M.
    #39 — vor 20 Stunden
    2

    Aber das bischen was wir mehr haben will man uns erstmal nehmen weil sonst das Gesundheitssystem zusammen bricht. Wollte Herr Spahn nicht allen Pflegekräften mehr bezahlen oder habe ich mich da etwa verhört. Und was mich nicht mehr wundert wieder einmal an vorderster Front dabei bei Gehaltskürzungen und Verschlechterung von Arbeitsbedingungen an der Seite der Arbeitgeber die SPD. Irgendwie habe ich den Begriff Arbeiterpartei wohl falsch verstanden.
    Und was Ausbildung und Fortbildung betrifft so kann ich für die Nephrologie nur sagen das ich als Leiharbeiter oft die einzige Fachpflegekraft in der Abteilung bin und Tätigkeiten die laut Dialysestandart ausdrücklich Fachpflegekräften vorbehalten sind zum großen Teil von MFA`s ausgeführt werden, die bekanntlich keine pflegerische Ausbildung haben. Die Pflegefachkongresse in der Nephrologie die früher bis zu über 1000 Teinehmer hatten sind auf unter 300 zusammengeschrumpft. Die Kollegen der Leiharbeitsfirmen treffe ich aber dort noch immer regelmäßig.
    Abschließend kann ich nur sagen gut ausgebildete angagierte Pflegekräfte der Leiharbeitsfirmen in schlechter bezahlte Festanstellungen zwingen wird nicht funktionieren. Im Gegenteil der Schuß wird nach hinten losgehen.
    Hans-Martin Schröder
    Fachkranken-und Kinderkrankenpfleger für Nephrologie
    Leiharbeiter aus Überzeugung.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: SPD will bessere Bezahlung in der Pflege verbieten: Bundesratsinitiative gestartet

    Wie passt das denn bitte sehr zusammen? Es wird lamentiert, dass zu wenig Pflegekräfte da sind und dann will man den Bereich verbieten, wo diese Pflegekräfte einigermaßen entlohnt werden? Glaubt die Senatorin ernsthaft, dass dann alle Pflegekräfte in die schlechter bezahlten Stellen wechseln?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: SPD will bessere Bezahlung in der Pflege verbieten: Bundesratsinitiative gestartet

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie passt das denn bitte sehr zusammen? Es wird lamentiert, dass zu wenig Pflegekräfte da sind und dann will man den Bereich verbieten, wo diese Pflegekräfte einigermaßen entlohnt werden? Glaubt die Senatorin ernsthaft, dass dann alle Pflegekräfte in die schlechter bezahlten Stellen wechseln?
    Eigentlich ist es sinnlos, sich über die Logik von Politikern Gedanken machen zu wollen. Aber eines darf man keinesfalls: ihnen Glauben schenken.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: SPD will bessere Bezahlung in der Pflege verbieten: Bundesratsinitiative gestartet

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Eigentlich ist es sinnlos, sich über die Logik von Politikern Gedanken machen zu wollen. Aber eines darf man keinesfalls: ihnen Glauben schenken.
    Statt sich über die Logik der Politiker Gedanken zu machen, sollte man besser auf Motivsuche gehen. Hier wird man bestimmt fündig. Und eines sollte man nie vergessen: Es sind die Pläne der SPD-Politiker, der Arbeiterpartei und Partei der kleinen Leute, die einen sozialen Anspruch im Namen trägt.

    Niemals zu vergessen:

    Hartz IV
    Abschmelzen der Steuervorteile für Alleinerziehende in der Steuerklasse IV
    Flächendeckende Einführung der sachgrundlosen Befristungen auf dem Arbeitsmarkt
    Flächendeckende Einführung des Niedriglohnsektors in Kombination mit der sanktionsbewehrten Auflage für arbeitslose Arbeitnehmer, diese prekären Jobs anzunehmen
    Die Reform der Grundsteuer, die demnächst zu einer unkalkulierbaren Erhöhung der Mieten und der Grundsteuer von Eigenheimbesitzern führen wird
    etc. pp.
    Geändert von Turmfalke (29.11.2019 um 15:44 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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