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  1. #1
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    Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Dieses It-Girl betreibt mal wieder Außenpolitik. Man kann noch nicht einmal mehr sagen, dass sie auf dem diplomatischen Parkett ausrutscht, es gibt einfach keine diplomatischen Geplogenheiten für sie. Sie quatscht so, wie ihr der Mund wächst.

    Empörung nach Baerbock-Interview – China bestellt deutsche Botschafterin ein
    Auf ihrer Reise in die USA hat Außenministerin Annalena Baerbock dem Sender Fox News ein Interview gegeben und dabei den chinesischen Präsidenten als „Diktator“ bezeichnet. In Peking ist man empört über die Äußerung – und wertet sie als eine „offene politische Provokation“.

    China hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für die Bezeichnung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping als „Diktator“ scharf kritisiert. Baerbocks Äußerungen seien „extrem absurd und eine schwere Verletzung der politischen Würde Chinas und eine offene politische Provokation“, sagte die chinesische Außenamtssprecherin Mao Ning am Montag. Peking sei „zutiefst unzufrieden“ und werde auf diplomatischem Wege gegenüber der deutschen Seite vorstellig werden.
    Die deutsche Botschafterin in Peking, Patricia Flor, sei am Sonntag in das chinesische Außenministerium einbestellt worden, bestätigte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes dem „Spiegel“ am Montag.
    Baerbock hatte vergangenen Donnerstag während ihres Besuchs in den USA in einem Interview mit dem US-Sender Fox News über den Krieg in der Ukraine gesprochen und dabei gesagt: „Wenn (Russlands Präsident Wladimir) Putin diesen Krieg gewinnen würde, was wäre das für ein Zeichen für andere Diktatoren auf der Welt, wie Xi, wie den chinesischen Präsidenten? Deshalb muss die Ukraine diesen Krieg gewinnen.“
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wollte die Äußerungen der Außenministerin nicht kommentieren. „Grundsätzlich bewertet der Bundeskanzler Äußerungen seiner Kabinettskolleginnen und -kollegen nicht“, sagte Vizeregierungssprecher Wolfgang Büchner in Berlin. Klar sei, „dass China von einem kommunistischen Ein-Parteien-Regime regiert wird, und klar ist auch, dass das nicht unseren Vorstellungen von einer Demokratie entspricht“.
    Auf die Frage, ob Baerbocks Äußerungen nach Ansicht des Kanzlers dem Verhältnis zu China geschadet haben, entgegnete Büchner: „Darüber will ich nicht spekulieren.“
    https://www.welt.de/politik/ausland/...inisterin.html

    Die Reaktion der ehemaligen Trampolin-Springerin ist auch schon bekannt:

    „Ich habe das zur Kenntnis genommen“
    Chinas Präsident schimpft über Baerbock – die reagiert gleichgültig

    Baerbock weist Nachfragen ab

    „Ich habe das zur Kenntnis genommen“, habe Baerbock kurz und knapp gesagt. Nachfragen habe sie abgewiesen, berichtet „Sächsische.de“.
    Der Sprecherin des Außenministeriums, Mao Ning, zufolge hatten zuvor mehrere chinesische Diplomaten versucht, die Angelegenheit fern medialer Aufmerksamkeit zu klären.
    https://www.focus.de/politik/ich-hab...208301118.html

    Und die Angelegenheit ließ sich wohl nicht klären.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Dieses dumme Weib ist der schlagende Beweis dafür, dass wichtige Ämter und Posten nicht von Quotentussis ausgeübt werden dürfen. Baerbock wütet wie ein Elefant im Porzellanladen. Ihre Behauptung, Xi sei ein Diktator ist faktisch falsch. Baerbock hat keine Ahnung vom Aufbau der politischen Hierarchie in China.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dieses dumme Weib ist der schlagende Beweis dafür, dass wichtige Ämter und Posten nicht von Quotentussis ausgeübt werden dürfen. Baerbock wütet wie ein Elefant im Porzellanladen. Ihre Behauptung, Xi sei ein Diktator ist faktisch falsch. Baerbock hat keine Ahnung vom Aufbau der politischen Hierarchie in China.
    Zumal diese Aussage einen Affront darstellt. Jede Reise bei ihr gerät zu einem Affront, jede Äußerung ein Affront. Etliche Staatschefs hat sie ohne Not verärgert, Türen für Gespräche hat sie zugeschlagen. Sie eskaliert. Das Amt der Außenministerin steht ihr nicht. Die Schuhe sind ihr eindeutig zu groß.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Sie hat sich bisher schon zwei Titel verdient. Zum ersten hat sie Heiko Maas als wohl unfähigsten Außenmini der deutschen Geschichte abgelöst, zum anderen ist sie auch die dümmste Außenministerin aller Zeiten.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Migration, Gewalt, Verbrechen, Straftaten von Migranten.

    Ich wundere mich: Wo bleiben hier die Beiträge (sh. meine threads der Gewalt, Ehrenrituale durch muslimische Einwanderer).
    Bitte mehr Themen!
    Geändert von womenchance (19.09.2023 um 17:35 Uhr) Grund: Falsches Thema

  6. #6
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Die Fortsetzung:

    Baerbock verteidigt Diktator-Aussage über Xi Jinping – und spricht von „Russland-Krieg“
    . Im ARD-Talk „Maischberger“ steht die Grüne zu ihrem Interview im US-Sender Fox News, antwortet bei Nachfragen der Moderatorin aber schmallippig und leistet sich offenbar einen Versprecher.
    Das gehört wohl zur Attitüde einer großen Regierungschefin, einer Fast-schon-Adeligen, kurz vor der Königs-(genauer Königinnen-)Ehre, dass sie sich nicht herablassen möchte und ihre Worte nicht zu erklären gedenkt. Ich habe gesprochen, also ist es:

    „Ich habe mich da geäußert, wie ich mich geäußert habe. Das ist ein kommunistisches Einparteiensystem“, sagte Baerbock dazu am Mittwochabend in der Talkshow von Sandra Maischberger.
    Seit mehr als einer Woche befindet sich die Grünen-Politikerin auf einer Reise in den USA. In die ARD-Sendung wurde Baerbock aus New York geschaltet, wo derzeit die Generalversammlung der Vereinten Nationen tagt. Ausführlich nutzte Baerbock die Gelegenheit, die Aussagen ihrer Reise einzuordnen – blieb bei Nachfragen der Moderatorin aber schmallippig.
    Dennoch erklärt sie, wie wichtig sie ist. Man hat sich geradezu um ihre Einschätzung der Lage gerissen:

    Zunächst habe sie auf der Reise den Gouverneur von Texas, Greg Abbott, getroffen, da er einer der führenden Republikaner sei, sagte Baerbock. Auch in Deutschland treffe sie Menschen, die eine radikal andere Meinung hätten. „Das ist Teil von Demokratie und das ist erst recht Teil von Außenpolitik.“ Bei ihrem Besuch in Washington seien dann viele republikanische Senatoren daran interessiert gewesen zu verstehen, wie Deutschland die Lage in der Ukraine einschätze.
    Sie habe sich für ein Interview im Sender Fox News entschieden, erklärte Baerbock dazu bei Maischberger, weil sie Menschen erreichen wollte, die noch nicht so viel von der Diskussion um die Unterstützung der Ukraine mitbekommen hätten. „Mir ist eben wichtig, nicht nur in die eigene Blase zu sprechen“, sagte Baerbock, „nicht nur CNN ein Interview zu geben.“
    Was Baerbock verschweigt ist, dass sie auch bei CNN kein Dauergast ist und jeder Auftritt der deutschen Ministerin oder des Bundeskanzlers im US-Fernsehen nützt, mit der Position Berlins überhaupt in den USA durchzudringen.
    China habe sie angesprochen, weil für einige in den USA die Frage nach der Rolle Pekings wichtiger sei als die Situation in der Ukraine und Russland, sagte Baerbock weiter. Als sie das ausführte, unterlief ihr offenbar ein Versprecher. „Es geht eben bei diesem Russland-Krieg auch darum, ein Signal an andere Länder, andere Regime in der Welt zu senden“, sagte Baerbock. Dieses Signal sei, dass die Charta der Vereinten Nationen geachtet werde. Auffällig allerdings die Wortwahl „Russland-Krieg“: Dieser Begriff erinnert an einen Satz über einen „Krieg gegen Russland“, für den Baerbock im Januar scharf kritisiert worden war.
    Maischberger wollte von Baerbock wissen, ob sie einen Schaden für die deutsch-chinesischen Beziehungen befürchte – immerhin ist China Deutschlands wichtigster und zugleich kompliziertester Handelspartner, wie in der Sendung richtigerweise festgestellt wurde.
    Es antwortet Bullerbü:

    Doch die Außenministerin antwortete ausweichend: „Natürlich habe ich die Reaktion zur Kenntnis genommen.“ Auch auf Nachfrage der Moderatorin reagierte Baerbock zunächst mit einer Pause. Und sagte dann: „Ich habe mich geäußert, wie ich mich geäußert habe und die Chinesen haben reagiert, wie sie reagiert haben.“
    irgendwie hat sie im Laufe der Jahre wohl mitbekommen, dass sich Außenminister und Diplomaten diplomatisch äußern und sie dachte, sie tut es ihnen gleich. Herausgekommen ist nur keine diplomatische Äußerung, sondern ein dümmliches Statement.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...and-Krieg.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Wenn du nur geschwiegen hättest, hätte man dich für einen Philosophen gehalten....sinngemäß ein Spruch aus dem 5. Jahrhundert. Auf Baerbock passt das wie die Faust aufs Auge.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Baerbock im Interview: China bestellt deutschen Botschafter ein

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn du nur geschwiegen hättest, hätte man dich für einen Philosophen gehalten....sinngemäß ein Spruch aus dem 5. Jahrhundert. Auf Baerbock passt das wie die Faust aufs Auge.
    Da habe ich meine Zweifel, denn Philosophisches würde ich von dieser Trampolinspringerin am wenigsten erwarten - auch wenn ihr Jahr tatsächlich 560 Tage umfaßte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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