Wenn es darum geht den guten Menschen zu spielen sind sie immer vorne mit dabei. Und hier ist "zu spielen" die richtige Umschreibung. Denn selten sind die Gutmenschen auch gute Menschen, wie man nun in Hamburg sehen kann. Dort hat ein Pfarrer 200 junge Menschen aus seiner Kirche geworfen. Es handelt sich um Pfadfinder, die seit Jahrzehnten mit der Kirchengemeinde verbunden sind. Nun auf einmal bringt Pastor Kord Schoeler versicherungstechnische Probleme vor und begründet damit sein Verhalten. Bischöfin Kerstin Fehrs steht offenbar hinter ihm. Wenn es darum geht, Verbrechern Kirchenasyl zu gewähren, sind versicherungstechnische Fragen immer unrelevant.

Pastor Schoeler
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Pfadfinder protestierten gegen die Entscheidung rausgeworfen zu werden
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