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  1. #1
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    Berlin: Syrer plante Anschlag

    Ohne Tipps ausländischer Geheimdienste hätte es hierzulande schon deutlich mehr verheerende, islamisch motivierte Terroranschläge gegeben. Nun wurde erneut ein Syrer verhaftet. Sein Ziel war es so viele Ungläubige zu töten wie nur irgend möglich. Ganz so wie es der Koran befiehlt. ….


    GSG 9 fasst 26-Jährigen in Schöneberg unter Terrorverdacht

    Ein mutmaßlicher Islamist aus Syrien soll sich über Bombenbau informiert haben. Nach Angaben des Innensenators arbeitete er im Bode-Museum und an einer Schule.
    In Berlin ist ein 26-jähriger Syrer in seiner Wohnung im Bezirk Schöneberg wegen eines Terrorverdachts festgenommen worden: Wie die Staatsanwaltschaft Berlin am Dienstagvormittag mitteilte, vollstreckten Beamte des Bundeskriminalamts (BKA) gemeinsam mit der Spezialeinheit GSG 9 einen Haftbefehl sowie einen Durchsuchungsbeschluss. Konkret besteht der Verdacht der Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.Gegen den Syrer bestehe demnach der dringende Tatverdacht, seit Frühjahr 2019 in neun Fällen „in einer islamistisch geprägten und dem IS nahestehenden“ Gruppe des Messenger-Dienstes Telegram Anleitungen zum Waffenbau und zur Sprengstoffherstellung ausgetauscht zu haben. „Zweck des Chatverkehrs soll die Vorbereitung von Terroranschlägen gewesen sein“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der festgenommene Terrorverdächtige war in Berlin an einer Grundschule als Reinigungskraft beschäftigt. Zuvor habe er bis September im Berliner Bode-Museum gearbeitet, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Dienstag. Über ein mögliches Anschlagsziel des Verdächtigen lägen keine Erkenntnisse vor. „Wir gehen davon aus, dass es eine beträchtliche Gefahr gab“, so Geisel.
    Geisel zufolge hatten die Ermittler den Mann seit Anfang des Jahres im Visier. Seit drei Monaten sei er von Kräften des Landes- und des Bundeskriminalamtes rund um die Uhr observiert worden. Auf seine Spur seien die deutschen Sicherheitsbehörden nach einem Hinweis eines „befreundeten ausländischen Nachrichtendienstes“ gekommen. Dieser habe Internet-Chats des Verdächtigen abgehört. Zur Frage, ob der Verdächtige Komplizen in Deutschland hatte, machte der Senator aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine Angaben.
    Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) dankte den Sicherheitskräften. Die Polizei habe offensichtlich sehr vorausschauend agiert und gute Arbeit geleistet, sagte Müller. „Es ist ein gutes Zeichen, dass die Arbeit so fundiert organisiert ist von der Polizei, dass man in Verdachtsfällen sofort handeln kann.“ Viele Hinweise hätten die Ermittler darauf schließen lassen, „dass der Verdächtige ein konkretes Vorhaben in Berlin oder darüber hinaus umsetzen möchte, einen Anschlag“.
    Terrorverdächtiger arbeitete in einer Schule

    Der 26-Jährige hielt sich seit 2014 in Deutschland auf. Nach Tagesspiegel-Informationen sprachen die Teilnehmer der Telegram-Gruppe unter anderem darüber, Sprengstoff gegen Ungläubige und Juden einzusetzen. Die Gruppe hatte mehrere Dutzend Teilnehmer.Laut Staatsanwaltschaft sollen sich die Anleitungen, die in der Gruppe ausgetauscht wurden, unter anderem auf die Herstellung von Plastiksprengstoff, Paket- und Magnetbomben bezogen haben, sowie auf die Herstellung von Türfallen mit Explosivstoffen, AK 47-Sturmgewehren, Maschinenpistolen und weiteren Schusswaffen.Der Durchsuchungsbeschluss des Ermittlungsrichters beim Bundesgerichtshof sei in einem Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts vollstreckt worden. Hintergrund sei der Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios hatte die Polizei den Mann mehrere Monate im Visier. Die ersten Hinweise sollen von einem ausländischen Geheimdienst an das Bundesamt für Verfassungsschutz gegeben worden sein.
    • Ein 26-jähriger syrischer Staatsangehöriger wird in Berlin-Schöneberg festgenommen
    • Er wird beschuldigt, in einer Messenger-Gruppe Anleitungen zum Waffen- und Bombenbau ausgetauscht zu haben
    • Die Chatteilnehmer sprachen unter anderem darüber, Sprengstoff gegen Ungläubige und Juden einzusetzen
    • Der radikal-islamistisch gesinnte Beschuldigte soll bereits Chemikalien besorgt haben
    • Laut Innensenator Geisel arbeitete der Mann als Reinigungskraft an einer Schule

    Wie die Bundesanwaltschaft mitteilte, werde dem Beschuldigten, der radikal-islamistisch gesinnt sei, vorgeworfen, seit Januar 2019 begonnen zu haben, Bauteilte und Chemikalien für den Bau einer Sprengstoffvorrichtung zu besorgen. Diese sollte demnach gezündet werden, „um eine möglichst große Anzahl an Menschen zu töten und zu verletzen“, hieß es. Zeitpunkt und Ort in Deutschland seien nicht bekannt. Der Mann soll laut Bundesanwaltschaft Aceton und Wasserstoffperoxidlösung gekauft haben. „Beide Chemikalien werden zur Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid (TATP) benötigt. Daher ist anzunehmen, dass der Beschuldigte diesen Sprengstoff herzustellen beabsichtigte“, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Der Sprengstoff TATP lässt sich mit sehr einfachen Mitteln herstellen, ist billig und hat eine hohe Wucht. Das alles macht ihn attraktiv für Terroristen. Die Hauptzutaten können Nagellackentferner und Haarbleichmittel sein. Im Nahen Osten ist TATP auch bekannt als „Mutter des Satans“. Benutzt wurde es unter anderem bei den Terroranschlägen in Paris 2015.Auch in Berlin spielte TATP bereits eine Rolle. Im Mai begann ein Prozess gegen einen 31-jährigen Islamisten aus Russland, der über einen Anschlag auf das Einkaufszentrum Gesundbrunnen im Norden Berlins nachgedacht haben soll. In seiner Berliner Wohnung soll er laut Anklage eine größere Menge TATP gelagert haben. Auch der spätere Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, soll für einige Wochen im Oktober 2016 dabei gewesen sein.Die Planungen brachen Ende Oktober 2016 ab, weil die Polizei an der Wohnungstür des Mannes klingelte. Bei der Festnahme im August 2018 wurde kein Sprengstoff gefunden...…

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/syrer-in-berlin-festgenommen-gsg-9-fasst-26-jaehrigen-in-schoeneberg-unter-terrorverdacht/25244020.html




    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Berlin: Syrer plante Anschlag

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ohne Tipps ausländischer Geheimdienste hätte es hierzulande schon deutlich mehr verheerende, islamisch motivierte Terroranschläge gegeben. Nun wurde erneut ein Syrer verhaftet. Sein Ziel war es so viele Ungläubige zu töten wie nur irgend möglich. Ganz so wie es der Koran befiehlt. ….


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    Dafür sorgt aber ein umfassendes Denunziantennetzwerk dafür, daß „rechts" klein Gedanke mehr gedacht werden kann, welcher der „Schwarmintelligenz" zuwiderläuft.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Berlin: Syrer plante Anschlag

    Raus mit diesem Dreckspack! Mir geht das mittlerweile so auf den Senkel! Diese geistig völlig verblödeten, islamischen Trottel sollen zurück in das Wüstenloch aus dem sie "geflohen" sind! Da können sie dann den ganzen Tag ihren tollen Koran lesen und selig sein!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Berlin: Syrer plante Anschlag

    Offensichtlich gibt es in Berlin keine Überprüfungen von Personen, die in Schulen und in Museen arbeiten. Zumindest nicht dann, wenn sie Flüchtlinge sind. Es scheint sich hier um eine Mischung aus Unfähigkeit und Unwilligkeit zu handeln, also genau die Mischung, für die die Linken in Berlin berüchtigt sind. Man erinnere sich in diesem Zusammenhang an die Vorfälle in der Gerhard-Hauptmann-Schule und den Flüchtlingen.




    Zugriff durch GSG9
    Terrorverdacht: Syrer arbeitete in Schule und Bode-Museum

    Der verhaftete Mann soll Chemikalien für Sprengstoff besorgt haben. Er wollte offenbar möglichst viele Menschen in Deutschland töten.
    Der Mann sei „dringend verdächtig, seit 2019 in neun Fällen in einer islamistisch geprägten und dem Islamischen Staat (IS) nahestehenden Telegram-Messenger-Gruppe Anleitungen zum Bau von Waffen und zum Herstellen von Sprengstoff ausgetauscht“ zu haben, teilte die Berliner Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. „Zweck des Chatverkehrs soll die Vorbereitung von Terroranschlägen gewesen sein“, heißt es in der Mitteilung weiter.
    Der Terrorverdächtige war an einer Grundschule in der Hauptstadt als Reinigungskraft beschäftigt. Zuvor habe er bis September im Berliner Bode-Museum gearbeitet, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Dienstag. Über ein mögliches Anschlagsziel des Verdächtigen lägen keine Erkenntnisse vor. „Wir gehen davon aus, dass es eine beträchtliche Gefahr gab“, so Geisel. In ausgewerteten Chatprotokollen sei es darum gegangen, möglichst viele Menschen zu töten.
    Auf seine Spur seien die deutschen Sicherheitsbehörden nach einem Hinweis eines „befreundeten ausländischen Nachrichtendienstes“ gekommen. Dieser habe Internet-Chats des Verdächtigen verfolgt. Zur Frage, ob der Verdächtige Komplizen in Deutschland hatte, machte der Senator aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine Angaben.
    Der radikal-islamistisch gesinnte Beschuldigte soll seit Januar 2019 damit begonnen haben, die benötigten Bauteile und Chemikalien für den Bau einer Sprengvorrichtung zu beschaffen. Diese sollte zu einem nicht bekannten Zeitpunkt an einem unbekannten Ort in Deutschland gezündet werden, um eine möglichst große Anzahl an Menschen zu töten und zu verletzen.

    Unter anderem kaufte er im August 2019 Aceton und im September 2019 Wasserstoffperoxidlösung. Beide Chemikalien werden zur Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid (TATP) benötigt
    Nach Einschätzung der Berliner Staatsanwaltschaft werden Terroranschläge von Islamisten in Deutschland häufiger geplant - aber eben auch verhindert. „Gott sei Dank gelingt es oft, solche Anschlagspläne frühzeitig zu erkennen und zu stoppen“, sagte Staatsanwaltschafts-Sprecher Steltner am Dienstag.
    https://www.morgenpost.de/berlin/art...de-Museum.html

    Ja, Gott sei Dank gibt es befreundete ausländische Geheimdienste, auch wenn die SPD und Frau Merkel nichts unversucht lassen, diese befreundeten Geheimdienste zu verärgern, so dass diese, wie bereits mehrfach angekündigt, ihre Zuarbeit unterlassen könnten. Dann nämlich wäre der deutsche Geheimdienst, der sich zunehmend auf einen Kampf gegen Rechts fokussiert, auf sich alleine gestellt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Berlin: Syrer plante Anschlag

    Im Artikel wird explizit erwähnt, dass der Syrer im Bode-Museum gearbeitet hat. Allerdings wird nicht erklärt, was das erwähnenswert macht. Zur Erinnerung. Aus dem Bode-Museum wurde 2017 die größte Goldmünze der Welt gestohlen. https://open-speech.com/threads/7492...0-Kg-Goldmünze
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Berlin: Syrer plante Anschlag

    Tja, wenn ich Seife herstelle und 20 kg Chemie bestelle kommt auch der Lieferant wo Dynamit Nobell dransteht und die Nachbarn wundern sich...

    Nein, ich will damit nur Seife machen und keine Leute damit verätzen...

    Du kannst mit so ziemlich vielem was legal kaufbar ist Unfug machen ... Wenn Du in die Apotheke gehst und 5g Zyankali orderst für die Schwiegermutter gibts evt Probleme - wennst das Zeug Kiloweise kaufst wegen der Kaninchenzucht oder für selbstentwickelte Photos, dann gibts keine Nachfrage...

    Ich kann jederzeit mit frei erhältlichem Zeugs "Unfug" treiben - was ich nciht mache da ich nciht kriminell bin - aber so rein mal praktisch gesprochen kann ich mit legalem Zeug Schaden anrichten.

    Wer "Chemikalien" kauft muß nicht kriminell sein - genausowenig wie jmd der eine Axt, Machete im Baumarkt kauft oder sich einen LKW oder Auto mietet...

    Das Problem ist: wenn ein Idiot Sachen mißbräuchlich benutzt , dann kommt bald ein Verbot von Sachen die vorher legal waren und nur wegen Idioten die es mißbräüchlich benutzen wollten...

    Messermorde: auf einmal ist im Gespräch daß es Messerverbotszonen geben soll - Messer über 6 cm Klingenlänge verboten werden sollen...
    Wenns hier stengere Messergesetze gibt, dann wirds wie in England werden: dann gibts Säureattacken - und Essigessenz wird dann verboten werden...
    Der Verbrecher hat dann immer noch Messer und zapft sich dann Schwefelsäure aus Batterien ab ...

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