Fatma Aydemir ist eine hasserfüllte "Journalistin", deren familiäre Wurzeln in der Türkei sind. Unlängst schrieb sie in der linksfaschistischen Postille taz eine ihrer typischen deutschfeindlichen Artikel. Dort bezeichnet sie die deutschen Traditionen als Müll. Ausgerechnet eine Türkin schreibt so etwas? Wie sieht es denn mit den türkischen Traditionen aus? Jedes Jahr wird der Überfall auf Konstantinopel gefeiert, bei dem 1453 tausende Männer, Frauen und Kinder grausam getötet wurden. Ähnlich einem Karnevalsumzug stellen Türken in historisch wirkenden Kostümen den Beginn dieses Massenmordes nach.
Lange Tradition ist es bei den Türken, die eigene Tochter zu ermorden, wenn sie Opfer einer Vergewaltigung wurde. Oder wenn sie vorehelichen Verkehr mit ihrem Verlobten hat.
Traditionell werden in der Türkei auch Andersgläubige getötet. Bis heute ist es sehr riskant als Christ erkannt zu werden.
Eine sehr lange Tradition bei Türken hat das parasitäre Leben auf Kosten anderer. Andere Völker überfallen und ausrauben war die Grundlage des Osmanischen Reichs. Heute leben viele Türken in europäischen Ländern auf Staatskosten. In Deutschland liegt z.B. in Berlin die Arbeitslosigkeit von Türken bei 40%. Traditionell hoch ist bei Türken auch die Kriminalität.
Traditionell bei Türken ist auch der Faschismus. Die MHP ist mit der NSDAP zu vergleichen und bei Türken sehr geschätzt. Mehr als 150000 türkische Faschisten leben in Deutschland, so der Verfassungsschutz.
Traditionell bei Türken ist auch die völlig hirnrissige Zuwendung zur mörderischen Ideologie des Islams.
Faul, dumm, bequem und vor allem komplett verblödet. Das sind viele Türken. Frau
Fatma Aydemir, ihre Traditionen kotzen mich an!



was die dumme Frau schreibt kann man hier nachlesen
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/13/traditionen-abfall-buchpreistraegerin/