Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #61
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Er müsste erst Tesla-Anteile verkaufen, was bestimmt nicht passieren wird.

    Meine obige These leite ich aus seinem Statement ab, in dem er die Option des Verkaufes seines gegenwärtigen Twitter-Anteils offen lässt:

    As a result, I am offering to buy 100% of Twitter for $54.20 per share in cash, a 54% premium over the day before I began investing in Twitter and a 38% premium over the day before my investment was publicly announced. My offer is my best and final offer and if it is not accepted, I would need to reconsider my position as a shareholder.

    […]

    d. If the deal doesn’t work, given that I don’t have confidence in management nor do I believe I can drive the necessary change in the public market, I would need to reconsider my position as a shareholder.

    i. This is not a threat, it's simply not a good investment without the changes that need to be made.

    https://www.sec.gov/Archives/edgar/d...8d1_sc13da.htm
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  2. #62
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Er sieht es auch so (3 Stunden nach uns): https://www.deraktionaer.de/artikel/...-20248914.html
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  3. #63
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Der hohe Wasserverbrauch des Tesla-Werkes in Grünheide war schon vor Baubeginn ein Thema. Politik und Wasserversorger sahen natürlich keine Probleme. Immerhin ist das Tesla-Werk eine Fabrik im Sinne der Grünen. Da spielen Umweltprobleme keine Rolle. Wälder wurden abgeholzt und die Grünen nickten beifällig. Die gleichen Leute übrigens, die mit aller Macht verhindern, dass alte und kranke Bäume in Berlin gefällt werden. Nun ist das Thema hoher Wasserverbrauch wieder zurück. Und siehe da, nun reicht das Wasser nicht mehr....


    37 Kubikmeter Wasser pro Jahr. Rund ums Tesla-Werk: Versorger deckelt Wasserverbrauch für Privathaushalte

    Der Wasserverband Strausberg-Erkner versorgt unter anderem das Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin. Nun beginnt der Versorger damit, in Verträgen mit Neukunden eine Deckelung der Wasserversorgung festzuschreiben. Was dahinter steckt.

    Der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) hat damit begonnen, in Verträgen mit Privathaushalten als Neukunden eine Deckelung der Wasserversorgung zu vereinbaren. Das sei notwendig für den Fall, dass nicht mehr Wasser aus dem Boden gepumpt werden dürfe, um rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen, sagte die Sprecherin des Verbandes, Sandra Ponesky, am Donnerstag.

    Pro Person seien in einem Privathaushalt 37 Kubikmeter Wasser im Jahr vorgesehen. Das bedeutet etwa 100 Liter pro Tag. Der Verband hatte die Deckelung im Dezember angekündigt. Zuvor hatte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) darüber berichtet.

    https://www.focus.de/finanzen/news/3..._84315881.html

    ....100 Liter Wasser pro Tag klingt viel, ist es aber nicht. Jede Toilettenspülung verbraucht 8-10 Liter. Selbst das sparsamste Duschen verbraucht pro Minute 7-8 Liter Wasser. Tee und Kaffee-Zubereitung schlagen ebenfalls mit 1-2 Litern zu Buche. Auch das simple kochen des Mittagessens geht nicht ohne Wasser. Ein Single-Haushalt kommt mit den zugestandenen 100 Litern aus. Bei zwei Personen wird es mehr als eng und Familien kommen absolut nicht klar. Aber Hauptsache Elon Musk kann weitere Milliarden stapeln.
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  4. #64
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Wie schon mehrfach hier thematisiert, ist der Wasserverbrauch der Tesla-Fabrik enorm. Brandenburg hatte schon vor 400 Jahren den Beinamen "Streusandbüchse des Reichs". Das bezog sich auf die sandigen Böden aber auch auf die Trockenheit. Brandenburg verzeichnet deutlich weniger Niederschläge als z.B. Norddeutschland. Es war also hinlänglich bekannt, dass das Wasser nicht reichen würde, wenn Tesla produziert. Nun schafft man es sogar den hohen Wasserverbrauch Teslas als Folge des angeblichen Klimawandels hinzustellen.......



    Erstmals wird Wasser rationiert: Und das ist erst der Anfang

    Während es ab 2018 in Berlin-Brandenburg gleich drei Dürrejahre in Folge gab, sah das in anderen Gegenden besser aus. Aber die Konsequenzen werden langfristig alle zu spüren bekommen. Die Ersten bereits jetzt. In der Region Strausberg-Erkner wird nun das Wasser rationiert. Dort haben auch viele Berliner ihre Kleingärten, die viele auch mit Trinkwasser wässern. Die Verschwendung soll eingeschränkt werden......Nicht nur für die Steppenregionen der Welt wird prognostiziert, dass die Kriege der Zukunft nicht mehr um Öl oder Gas gekämpft werden, sondern ums Wasser. Auch in Mitteleuropa ist ein Umdenken dringend nötig. Alle Kleingärtner sollen Regenwasser sammeln. Aber auch die Städte müssen massiv umdenken: Das Stichwort heißt Schwammstadt.

    Berlin hat bereits damit begonnen, den Niederschlag nicht einfach in die Gullys fließen zu lassen. Stattdessen soll das Wasser wie in einem Schwamm gesammelt werden, in Teichen, Speichern und Gründächern. Die Umsetzung solcher Ideen muss massiv beschleunigt werden.

    https://www.msn.com/de-de/wetter/top...out&li=BBqg6Q9
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  5. #65
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Ein "superschlechtes Gefühl" veranlasst Elon Musk rund 10000 Mitarbeiter zu entlassen....

    Elektromobilität: „Superschlechtes Gefühl“ – Tesla-Chef Musk will offenbar mehr als 10.000 Stellen streichen

    Der Chef des E-Autobauers fürchtet einen Konjunktureinbruch und kündigt drastische Einschnitte an. In Deutschland wird bislang weiter eingestellt – aber wie lange noch?

    Tesla-Chef Elon Musk will offenbar Neueinstellungen stoppen und jeden zehnten Job streichen. Das kündigte er in einer internen E-Mail an, aus der die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag zitiert. Der Elektroautohersteller beschäftigt derzeit mehr als 100.000 Mitarbeiter, davon auch einige Tausend in Deutschland.

    Die mögliche Entlassungswelle begründet der 50-Jährige mit einem „superschlechten Gefühl“ für die weitere Wirtschaftsentwicklung. Die Aktie von Tesla verlor am Freitag zum Börsenstart mehr als sechs Prozent.
    Die E-Mail trug die Betreffzeile „Weltweiter Einstellungsstopp“. Damit wäre auch das Werk in Grünheide betroffen. Dort arbeiten bereits rund 4000 Menschen, wie das brandenburgische Wirtschaftsministerium vor wenigen Wochen mitteilte. Das Unternehmen reagierte auf eine Anfrage bisher nicht.

    Allerdings will Tesla die Produktion in Grünheide stark ausbauen, bislang wird beispielsweise nur im Ein-Schicht-Betrieb gearbeitet. In diesen Wochen soll eine zweite Schicht eingeführt werden. Bis zum Jahresende wollte Tesla in Grünheide nach bisherigen Planungen 12.000 Mitarbeiter beschäftigen.

    Der von Musk angekündigte Einstellungsstopp hat sich bislang nicht auf den deutschen Standort ausgewirkt. Das Unternehmen hat für Grünheide immer noch 530 Stellen ausgeschrieben. Zum Vergleich: Im März 2021 waren es nur 350.

    Die für das Werk zuständige Arbeitsagentur Frankfurt/Oder erklärte auf Anfrage, bislang keine Ankündigung eines Einstellungsstopps erhalten zu haben. „Diese Nachricht ist uns nicht bekannt“, sagte Jochem Freyer, Chef der dortigen Arbeitsagentur. Bisher habe man rund 1000 Menschen an Tesla vermittelt.

    Die Gründe für den möglichen Stellenabbau sind sicherlich in der schwierigen Lage der Weltwirtschaft zu finden. Allerdings kommt es bei Tesla regelmäßig zu Kündigungswellen. So entließ Musk im Juni 2018 rund neun Prozent der Mitarbeiter, wenige Monate später waren es sieben Prozent. Auch da sprach Musk von „schwierigen Zeiten, die vor uns liegen“.

    Tesla hat 2021 fast 30.000 Menschen eingestellt

    Ehemalige Tesla-Mitarbeiter sprechen von „Säuberungen“. Musk will die von ihm geschaffene Unternehmenskultur der flachen Hierarchien, schnellen Entscheidungen und des starken Leistungsdenkens beibehalten. Auf die Auswahl von Mitarbeitern legt der Unternehmer großen Wert; er interviewte anfangs jeden Bewerber persönlich.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...out&li=BBqg6Q9
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  6. #66
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Was für eine Blamage.....


    Berlin – Gut drei Monate nach der Eröffnung muss Tesla sein Brandenburger Autowerk vorübergehend schließen. Weil die Produktion zu langsam ist, sollen die Arbeitsabläufe zwei Wochen lang umgestellt werden.

    500 000 E-Autos vom Typ „Model Y“ will Tesla jährlich in Grünheide produzieren. Doch bislang schafft die Gigafabrik am Berliner Stadtrand nur 1000 Karossen wöchentlich – rund ein Zehntel des Plans. Drohnenbilder zeigen: Viele Autos müssen vor der Auslieferung wegen Mängeln nachbearbeitet werden.

    Anfang Juli soll Tesla den Betrieb deshalb für zwei Wochen unterbrechen, berichtet das Fachmagazin „eslamag“. Während des Stillstands würden die Produktionsabläufe so umgestellt, dass die Karossen nur noch 30 Sekunden an jeder Fertigungsstation verbringen. Derzeit seien es bis zu drei Minuten.
    Nach der Produktionspause soll laut Mitarbeitern in drei statt zwei Schichten gearbeitet werden. Außerdem könnte Tesla dann in einer Nachbarhalle mit der Antriebsfertigung beginnen.

    Bislang wurden die Motoren aus China zugeliefert.
    Größtes Problem bleibt die Mitarbeiter-Anwerbung – wie überall. Laut Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (66, SPD) stellt Tesla 400 bis 500 Kräfte pro Monat ein. Zu wenige: Bis Jahresende muss die Belegschaft von rund 4500 auf 9000 Stellen wachsen. Dann sollen in Grünheide auch Batterien hergestellt werden.

    Die geplante Erweiterung des Firmengeländes liegt derzeit auf Eis: Grünheides Bürgermeister Arne Christiani (63) nahm den Beschluss des Bebauungsplans von der Tagesordnung. Weil er bei den Gemeindevertretern keine Mehrheit dafür sah.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...8474.bild.html
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  7. #67
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    AW: Tesla baut Fabrik

    DROGENKURIER LACHT BEAMTEN AUS
    Tesla sperrt Polizisten bei Verfolgungsjagd ein
    Hätten sie mal lieber den alten Dienstwagen genommen.

    Wie aus einem kürzlich veröffentlichten Polizeibericht hervorgeht, haben die Ordnungshüter in Basel (Schweiz) so ihre Probleme mit den extra für sie produzierten Elektroautos.

    So kam es 2020 zu einer kuriosen Situation. Der „Blick“ berichtet, dass zwei Beamten einen Fahrrad-Fahrer kontrollieren wollten. Das Problem: Die Türen des Teslas ließen sich aufgrund eines Software-Problems nicht öffnen.
    Daraufhin ergab sich eine kuriose Verfolgungsjagd. Der flüchtige Radfahrer merkte, dass die Polizisten in ihrem Wagen gefangen waren und machte sich einen Spaß daraus, im Schritttempo vor dem Tesla herzufahren.

    Dabei hatte er eine solche Freude, dass er schließlich in das Elektroauto crashte. Einer der Beamten quetschte sich aus dem Fenster und nahm den Radfahrer schließlich fest. Er war mit Drogen unterwegs.

    Zwei Jahre später kann auch die Basler Polizei über den Vorfall schmunzeln. Die Tesla-Streifen wüssten inzwischen, dass es eine spezielle Notöffnung gibt, sollte es Probleme mit der Tür geben.

    https://www.bild.de/news/ausland/new...9374.bild.html
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  8. #68
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Teslas Fabrik wurde nur möglich, weil tausende Bäume abgeholzt wurden. Und das mit ausdrücklicher Zustimmung der Grünen. Sonst schützt man theatralische jede Linde, die gefällt wird und hier stimmt man der Rodung ganzer Wälder zu! Da Tesla nun den Fuß in der Tür hat, geht es munter weiter. 70 Hektar, also 700000 Quadratmeter Wald werden derzeit in Grünheide gefällt.....

    Grünheide – Das ist 'ne Menge Holz!

    Der US-Elektroautobauer Tesla will seine Produktion in Grünheide bei Berlin vergrößern. Bedeutet: 70 Hektar Kiefernwald werden gerodet, so das Unternehmen am Freitag.

    Die Genehmigung für die Rodung, die am Abend begann, liege vor. Für den Ausbau bereitet Tesla einen Antrag vor. Dafür ist auch ein neues umweltrechtliches Verfahren nötig. Zuvor hatte die „Märkische Oderzeitung“ darüber berichtet.
    Tesla beschäftigt derzeit nach eigenen Angaben mehr als 7000 Mitarbeiter. Später sollen es 12 000 Beschäftigte sein, mit dem Ausbau würden es dann noch mehr. Wie umfangreich der Ausbau sein soll, war zunächst unklar. Tesla sprach von zusätzlicher Produktionskapazität im nördlichen Teil des Geländes.

    Die Produktion in Grünheide in Brandenburg startete im März offiziell. Derzeit stellt das Unternehmen in seiner einzigen Fabrik in Europa etwa 2000 Autos pro Woche her. Das entspricht ungefähr einem Fünftel des Ziels in der ersten Ausbauphase. Naturschützer warnen vor negativen Folgen der Fabrik für die Umwelt, Tesla weist diese Bedenken zurück.
    Tesla lässt für den Ausbau erneut Wald roden, um Platz zu haben für das Baufeld der geplanten Ausbaustufe, aber auch für die Zentralisierung der Baustelleninfrastruktur. Die Bäume würden auf Basis des bisherigen Bebauungsplans gerodet. Alle dafür nötigen forst- und artenschutzrechtlichen Maßnahmen seien umgesetzt oder befänden sich in der Umsetzung. Bisher seien 300 Hektar Mischwald aufgeforstet worden. Eine Erweiterung der Fläche etwa für einen Güterbahnhof wird parallel geplant, dazu ist aber ein neuer Bebauungsplan nötig.
    Die Brandenburger Landesregierung sieht die Ausbaupläne als Bestätigung für die Wahl des Standorts. „Mit der Ankündigung der nächsten Ausbaustufe der Autofabrik bekennt sich Tesla klar zum Standort Brandenburg“, teilte Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Freitag mit. „Deshalb freue ich mich über die Nachricht.“

    Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) sprach von einem guten Zeichen. „Brandenburg entwickelt sich mehr und mehr zu einem gewichtigen Standort der modernen Automobilindustrie in Deutschland, und Tesla hat als mittlerweile größter industrieller Arbeitgeber und Ausbilder Brandenburgs einen entscheidenden Anteil daran.“
    Dagegen lehnte der Verein für Natur & Landschaft Brandenburg einen Ausbau der Fabrik ab und kritisierte die Rodung. „Tesla beherrscht die jetzige Produktion nicht“, warf der Verein dem Unternehmen vor. „Es treten immer wieder Störungen im Betriebsablauf auf, die eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen.“ Sie verwiesen auf mehrere Brände.

    Die Rodung zum Start des Baus der Fabrik vor mehr als zwei Jahren war ebenfalls von Kritik begleitet worden. Vor Beginn der neuen Aktion am Freitag verwies Tesla darauf, dass zuvor nach Fledermäusen Ausschau gehalten worden sei und Wildschutzzäune installiert worden seien.

    Im September wurde bekannt, dass Tesla in Grünheide bisher ohne funktionierende Brandmeldeanlage fertigt. Tesla arbeitet nach eigenen Angaben daran. Der Landkreis Oder-Spree hält den Brandschutz mit einem vorläufigen Konzept für abgesichert.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...7838.bild.html

    ....nach wie vor sehe ich diese Fabrik nicht als zukunftsfähig. Das Land bezahlt letztlich sämtliche Kosten und fördert ohne Ende die Produktion. Trotzdem ist man von einer Auslastung meilenweit entfernt.....

    ...Derzeit stellt das Unternehmen in seiner einzigen Fabrik in Europa etwa 2000 Autos pro Woche her. Das entspricht ungefähr einem Fünftel des Ziels in der ersten Ausbauphase. ....
    ...nur 20% der eigentlichen Produktionskapazität sind also ausgelastet. Warum ist das so?
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  9. #69
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    AW: Tesla baut Fabrik

    nur 20% der eigentlichen Produktionskapazität sind also ausgelastet. Warum ist das so
    In Europa selbst stagniert womöglich die Nachfrage nach deren Produkt. Neuwagenverkäufe sind allgemein eingebrochen. Vermutlich gibt es auch - wie überall - immer noch Schwierigkeiten mit den Halbleiterlieferungen und hohe Rohstoffpreise, hohe Energiekosten - besonders in Deutschland. Die „Krise“ (es sind ja mehrere auf einmal) spürt selbst Tesla. BASF ght nach China. Erhält dort aber keine Subventionen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #70
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    In Europa selbst stagniert womöglich die Nachfrage nach deren Produkt. Neuwagenverkäufe sind allgemein eingebrochen. .....
    In unsicheren Zeiten hält man sein Geld zusammen, verschiebt teure Anschaffungen. Obwohl die Politik die Neuzulassungen der Verbrenner definitiv nach 2035 nicht mehr zulässt, bedeutet das ja nicht, dass danach keine Benziner oder Diesel fahren werden. Gebrauchtwagen können so lange genutzt werden, wie sie eben funktionstüchtig sind. Noch heute, 30 Jahre nach Produktionsende, sind immer noch Trabbis unterwegs und sieht man mal nach Kuba, dann fahren dort jede Menge Autos aus den 50er Jahren. Nach wie vor ist das E-Auto schlicht zu teuer, die Reichweite begrenzt und die Ladeinfrastruktur eine Katastrophe. Und natürlich ist 2035 noch weit weg.
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