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  1. #11
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    Verarscht Elon Musk Deutschland?

    Die Freude war groß, als sich Tesla-Chef Elon Musk für Brandenburg als neuen Produktionsstandort entschied. Inzwischen wird die Sache immer unschöner. Noch ist kein Vertrag unterschrieben, es gibt sogar Spekulationen, wonach Musk einen Rückzieher macht. Befremdend ist auch, dass Musk in Polen Arbeitskräfte anwirbt.........

    Neues Werk in Brandenburg Tesla löst mit Stellenanzeige Verwirrung aus
    Für die geplante Gigafactory im brandenburgischen Grünheide sucht US-Autobauer Tesla nach neuen Mitarbeitern. Das Besondere: fließende Polnischkenntnisse sind erwünscht.
    Das geplante Werk des Elektroauto-Herstellers Tesla in Brandenburg wirft schon vor dem eigentlichen Bau Fragen auf. Offenbar plant das Unternehmen, auch Mitarbeiter aus Polen anzuwerben. Wie ntv.de berichtet, werden Mitarbeiter mit fließenden Deutsch-, Englisch- und Polnischkenntnissen gesucht. Der Verdacht liege nahe, dass sich das Unternehmen auch in Polen nach Mitarbeitern umschaut. Von 2021 an will Tesla mit rund 4.000 Mitarbeitern etwa 150.000 Fahrzeuge im Jahr bauen. Die Landespolitik erhofft sich Tausende Jobs und neuen Aufschwung für die Infrastruktur in Berlin und Brandenburg.
    Proteste gegen Bau von Tesla-Fabrik

    Der brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach sagte dem Sender, Tesla brauche Tausende Fachleute und das könne nicht allein aus der Brandenburger Substanz bewältigt werden. "Ich gehe davon aus, dass in dem Grünheider Werk Experten aus aller Welt arbeiten werden", sagte er. ………...https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87167796/tesla-sucht-polnische-arbeitskraefte-fuer-fabrik-in-brandenburg.html

    ….was soll der Blödsinn? Tesla erhält das Grundstück weit unter Wert, Brandenburg und Deutschland subventionieren die Fabrik und dann werden polnische Arbeitskräfte angeworben? Dann kann Musk seinen Laden auch gleich in Polen bauen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Und weiter geht's ………………..

    Jetzt beantragt der US-Konzern staatliche Subventionen für seine „Giga-Factory“ in Brandenburg – und für die Batteriezellfertigung.
    Laut Bericht des „Handelsblattes“ hat als „Elektroauto-Pionier“ gefeierte US-Autibauer vom Bund millionenschwere Hilfsgelder für die Batteriezellfertigung und -forschung in Deutschland gefordert und entsprechende Anträge gestellt. Die Zeitung beruft sich in ihrer Montagsausgabe auf „Regierungskreise“. Die Bundesregierung erwähnte in der Beantwortung einer entsprechenden Redaktionsanfrage Tesla nicht explizit, da „man keine Namen von Unternehmen nennen“ könne, die sich um entsprechende Mittel beworben hätten...……..

    https://www.journalistenwatch.com/20...ahler-elektro/

    …..kann das denn wahr sein? Dann kann Brandenburg doch selbst eine E-Auto-Produktion auf die Beine stellen. Investoren haben früher investiert, heute kassieren sie nur noch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Irgendwie scheint Musk nicht so recht an den Erfolg der Giga-Factory zu glauben, auch scheint es an überzeugten Investoren zu mangeln. Es ist allgemein bekannt, dass öffentliche Gelder - im Gegensatz zu privaten Vermögen - sehr locker sitzen. Also versucht man es diesen Weg. Und wenn alles verpulvert ist, so what? Ist ja nicht das erste mal. Ist auch nur das Geld der Allgemeinheit - also gehört es "niemandem" (Tragik der Allmende). Deshalb ist auch Planwirtschaft zum Scheitern verurteilt. So wie Verkehrswende bis 2030 und anderer Irrsinn. Da muss die Gigafabrik aber schnell gebaut werden, wenn man dann bis in 10 Jahren X% des Strassenverkehrs elektrifizieren möchte. Deutsche Hersteller sind m.W.n. noch nicht so weit, dass sie neue Fabriken für Elektrofahrzeuge aus dem Boden stampfen. Die sind auch mehr ihren Aktionären verpflichtet, als dem Merkelismus.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Die Baugenehmigung ist noch nicht erteilt, da schafft Tesla bereits Tatsachen. Es wurde bereits damit begonnen, die Waldfläche zu roden, auf der diese Fabrik entstehen soll. …..

    Name:  wald.jpg
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    …...doch nun kommen dem grünen Vorzeigeprojekt ausgerechnet grüngewirkte Umweltgruppen in die Quere...…..

    Nachdem zunächst mit der Rodung des Geländes begonnen werden darf, stoppt das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg die Arbeiten nun wieder.
    Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat die laufenden Rodungsarbeiten auf dem Gelände für die geplante Tesla-Fabrik in Grünheide vorläufig gestoppt. Es entsprach damit einem Antrag der Grünen Liga Brandenburg, wie das Gericht mitteilte. Der Umweltverein war noch am Freitag zusammen mit dem Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB) vor dem Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) damit gescheitert, mit Eilanträgen die Baumfällarbeiten zu verhindern. Der jetzt verfügte Stopp gelte, bis über die Beschwerde der Grünen Liga gegen den Frankfurter Beschluss entschieden ist, heißt es in dem OVG-Bescheid.
    Die fortgeschrittenen Rodungsarbeiten machten die vorläufige Untersagung der Baumfällarbeiten erforderlich, denn sie könnten schon binnen weiterer drei Tage abgeschlossen sein. Auch ist laut OVG nicht davon auszugehen, "dass das Rechtsschutzbegehren der Grünen Liga von vornherein offensichtlich aussichtslos" sei. Das Verwaltungsgericht hatte dagegen befunden, dass die Abwägung der naturschutzrechtlichen Belange durch das Landesumweltamt nicht zu beanstanden sei. Die Baumfällarbeiten könnten demzufolge fortgeführt werden.
    Prompt gingen sie am Samstag zunächst weiter. Stück für Stück hatte sich seit Donnerstagnachmittag die schwere Technik auf dem 90 Hektar großen Gelände vorgearbeitet. Bäume wurden gefällt und die Stämme in etwa zwei Meter lange Stücke gesägt. Das Landesamt für Umwelt hatte dafür vorzeitig die Erlaubnis gegeben, obwohl noch die Genehmigung für den Bau der Fabrik fehlt. Insgesamt hat Tesla 300 Hektar erworben.
    Im Genehmigungsverfahren sind noch bis zum 5. März Einwendungen möglich; ab 18. März werden sie öffentlich erörtert. Nur wenn nach Prüfung des Antrages alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird abschließend eine Genehmigung erteilt. Vom Juli 2021 an will Tesla jährlich bis zu 500.000 Elektro-Autos in Grünheide produzieren.
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Geric...e21579858.html
    …...zuvor wurde der immense Wasserverbrauch des Tesla-Werkes debattiert.....

    Wofür braucht Teslas Gigafactory in Grünheide so viel Wasser?
    In Teslas „Gigafactory“ in Grünheide sollen 372.000 Liter pro Stunde verbraucht werden. Das sorgt für Unruhe in der Region. Andere Autobauer sind sparsamer...…..rund zwei Drittel des Tesla-Areals liegen in einem Wasserschutzgebiet. In der Schutzzone 3B muss der US-Autobauer besondere Auflagen beachten. Dabei steht Tesla unter besonderer Beobachtung, denn die Autofabrik wird Wasser brauchen – viel Wasser.
    Mit 372.000 Liter in der Stunde gibt Tesla in seinen Antragsunterlagen den Verbrauch an. Eine gewaltige Zahl, die Naturschützer und Anwohner fürchten lässt, die Autofabrik könnte nicht nur Flora und Fauna das Wasser abgraben, sondern auch die Trinkwasserreserven der Region angreifen. Am Samstag gingen erneut 120 Gegner des Tesla-Werks in Grünheide auf die Straße.
    Tesla braucht 18,2 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr
    Nach Angaben des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) entsprechen 372 Kubikmeter Wasser pro Stunde dem Pro-Kopf-Jahresbedarf von 71.500 Menschen. Hochgerechnet auf das Jahr 2021, wenn die Tesla-Fabrik die Produktion aufnehmen soll, müssten laut WSE pro Jahr 18,2 Millionen Kubikmeter Wasser gefördert werden. Erlaubt sind aktuell 10,9 Millionen.
    Weil Tesla schnell sein will und die Zeit drängt, macht nun auch der WSE politisch Druck. Es müssten zusätzliche Fördermengen genehmigt werden, so heißt es, und in den Ausbau des Wasserwerks und der Abwasserleitungen investiert werden. Andernfalls werde das Wasser womöglich tatsächlich knapp, wenn Tesla produziert.
    Wofür aber braucht Tesla überhaupt so viel Wasser? In seinem 246-seitigen Bericht über die voraussichtlichen Umweltauswirkungen (UVP-Bericht) der Autoproduktion gibt das Unternehmen an, Wasser werde für verschiedene Prozesse benötigt: in der Gießerei, der Lackiererei, der Batteriefertigung, der Endmontage, für die Kühltürme sowie für die Sanitäranlagen und für Reinigungszwecke. Für mögliche Brandfälle gebe es zudem Bedarf an Löschwasser.
    Da kommt einiges zusammen. Angenommen, die „Gigafactory“ arbeitet nach der Inbetriebnahme bei voller Auslastung im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr an 250 Tagen im Jahr, ergibt sich ein Wasserbedarf von gut 2,2 Millionen Kubikmetern pro Jahr.

    Zum Vergleich: Das VW-Werk in Zwickau, in dem künftig der elektrische ID.3 und weitere E-Modelle gebaut werden sollen, brauchte zuletzt bei gleicher Auslastung 350.000 Kubikmeter Wasser. Im BMW-Werk Leipzig, das unter anderem den elektrischen i3 produziert, wurden an etwas weniger Arbeitstagen (237) bis zu 250.000 Kubikmeter Wasser im Jahr eingesetzt. Nach dieser Rechnung würde Tesla also fast zehn Mal so viel Wasser verbrauchen wie der deutsche Wettbewerber BMW.
    Klimawandel macht mehr Wasser nötig
    Kaum besser schneidet das US-Unternehmen ab, wenn man den Bedarf pro Auto kalkuliert. Baut Tesla wie geplant pro Jahr 500.000 Model Y und Model 3 in der Grünheider Fabrik, würden nach den Plänen pro Fahrzeug 4,4 Kubikmeter Wasser eingesetzt. VW fertigt in Zwickau 300.000 Autos und kommt auf knapp 1,2 Kubikmeter pro Wagen. BMW verbraucht in Leipzig 1,1 Kubikmeter bei einer Jahresproduktion von 250.000 Fahrzeugen.
    Wasser wird in allen Autofabriken zum Beispiel zur Kühlung von Maschinen oder Schweißrobotern eingesetzt. „Hier macht sich auch der Klimawandel bemerkbar“, sagt ein BMW-Sprecher. In den letzten heißen Sommern mit Extremtemperaturen war mehr Kühlung nötig, vor allem in Produktionsbereichen, in denen mit konstanter Luftfeuchtigkeit und Temperatur gearbeitet wird. Wasser wird auch verbraucht, wenn Prüfungen der Dichtheit in Beregnungsanlagen stattfinden. Vor der Auslieferung werden die Fahrzeuge zudem gewaschen und der Innenraum gereinigt.
    „Drei Viertel des Wassers werden aber in der Lackiererei verbraucht“, sagt ein BMW-Sprecher. Gerade hier bemühen sich die Hersteller, mit neuen Verfahren den Ressourceneinsatz zu reduzieren. Beim Aufsprühen landet eine Menge Lack nicht auf der Karosserie („Overspray“). Die Partikel sinken stattdessen in Wasserrinnen, die unter der Anlage verlaufen. Der dort aufgefangene Lackschlamm wird abgeschieden und wiederverwendet.
    Wasser als kritische Ressource
    BMW setzt künftig statt Wasser Kartonagen ein, die die überschüssigen Lackpartikel auffangen. Von den 300 Millionen Euro, die der Hersteller in den Ausbau seines Leipziger Werks investiert hat, fließt ein Großteil in die Modernisierung der Lackiererei. Im Mai geht die neue Anlage in den Serienbetrieb.
    Wasser ist eine kritische Ressource für Autobauer. Im „Global Water Report“ der Organisation CDP (früher Carbon Disclosure Project) geben Dreiviertel aller Unternehmen an, dass die Verfügbarkeit von Wasser ein substanzielles Risiko für die eigenen Aktivitäten beziehungsweise die der Zulieferer darstelle. Entsprechend sorgsam gehen Autohersteller mit Wasser um und dokumentieren dies in ihren Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichten.
    Elon Musk will "ein paar Dinge klären"
    CDP verteilt dafür jedes Jahr Noten. Die Bestnote „A“ erhielten 2019 unter anderem Volkswagen, Ford, GM, Toyota, Nissan oder Hyundai. BMW kam auf ein „A-„. Mit einem „F“ bewertete CDP Daimler – und Tesla. Beide Autobauer hatten zu wenig Informationen über ihren Umgang mit Wasser veröffentlicht, um bewertet zu werden.
    In der Brandenburger Landesregierung nimmt man die Bedenken der Bevölkerung, Tesla gehe verschwenderisch mit der Ressource um, durchaus ernst. ………. https://www.tagesspiegel.de/wirtscha.../25530750.html
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  5. #15
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Bei jedem anderen wäre die Staatsmacht aktiv geworden. Wer in Deutschland ohne Genehmigung baut, der kann sein blaues Wunder erleben. Nicht so Tesla. Da wird fleißig auch ohne Genehmigung losgelegt...………

    Keine Promis, keine Presse, kein erster Spatenstich. Ohne große Zeremonie und ohne offizielle Genehmigung hat Tesla am Samstag den Bau seines Autowerks in Grünheide bei Berlin begonnen!

    Das geht aber fix! Eine Woche nach der Vorab-Erlaubnis wurden am Mittwoch Fundamentplatten gegossen, am Samstag die ersten Betonwände der kastenartigen Gebäudefüße hochgezogen. Auf der Flachgründung soll später die Karosseriebau-Halle stehen.
    „Ein Großteil des Werks kommt mit flachen Fundamenten aus“, sagt Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (64, Grüne), „tiefe Pfahlgründungen sind aber da erforderlich, wo schwere Maschinen wie im Karosserie-Presswerk stehen.“
    In der Vorwoche hatte Tesla 19 Versuchs-Pfähle in den märkischen Sand getrieben – und mit tonnenschweren Stahlträgern ihre Belastbarkeit geprüft. Minister Vogel: „Weil die Pfähle anders als zuerst geplant bis zum Grundwasser reichen, muss Tesla dafür einen neuen Bauantrag stellen.“
    Der ist auch nötig, weil der Autobauer seine ursprünglichen Pläne grundlegend verändert hat. So kommt die Fabrik nun mit weniger Wasser aus. Vogel: „Wir prüfen, ob der Antrag erneut in den Rathäusern ausgelegt wird. So oder so wird es eine öffentliche Anhörung geben.“

    Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (63, SPD) rechnet damit bis September. Gegen den alten Antrag wurden 373 Einwände eingereicht. Beim neuen dürften es weniger werden – wegen der geringeren Umweltbelastung.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...1804.bild.html
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  6. #16
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Wie viele Juchtenkäfer wohl bei der Rhodung des Waldes umkamen? Mehr als bei Stuttgart 21 gestorben wären? Wie viel CO2 dabei freigesetzt wurde, das im Holz als Kohlenhydrate gebunden war? Wie viel der "Grünen Lunge" dadurch vernichtet wurde? Wie viele Kilometer wie viele Teslas wohl fahren müssten, um das wieder wett zu machen?

    Man kann schlecht gegen die Rhodung des Amazonas demonstrieren, wenn man es vor der eigenen Haustür tut ...
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #17
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Der Wald wird abgeholzt, es interessiert kaum jemand. Die grüne Verbotspartei setzt sich ja auch dafür ein, dass für die hässlichen Windparks Wälder zerstört werden. Die Natur kann sich leider nicht gegen diesen Wahnsinn wehren. Und zu Tesla muss man sagen, wer E-Autos baut, setzt sich nicht gerade für den Naturschutz ein.Für das Lithium der Akkus leidet die Natur mächtig. Darüber spricht man aber nicht.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #18
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Bei jedem anderen wäre die Staatsmacht aktiv geworden. Wer in Deutschland ohne Genehmigung baut, der kann sein blaues Wunder erleben. Nicht so Tesla. Da wird fleißig auch ohne Genehmigung losgelegt
    erinnert mich an die Demos vor ein paar Tagen, die ebenso am Gesetz vorbei stattfanden. Anscheinend hebelt die politische Kaste nunmehr den Rechsstaat aus.

  9. #19
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wie viele Juchtenkäfer wohl bei der Rhodung des Waldes umkamen? Mehr als bei Stuttgart 21 gestorben wären? Wie viel CO2 dabei freigesetzt wurde, das im Holz als Kohlenhydrate gebunden war? Wie viel der "Grünen Lunge" dadurch vernichtet wurde? Wie viele Kilometer wie viele Teslas wohl fahren müssten, um das wieder wett zu machen?

    Man kann schlecht gegen die Rhodung des Amazonas demonstrieren, wenn man es vor der eigenen Haustür tut ...
    Solche Lappalien spielen immer dann keine Rolle wenn es sich um Projekte der Grünen handelt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: Tesla baut Fabrik

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Solche Lappalien spielen immer dann keine Rolle wenn es sich um Projekte der Grünen handelt.
    Stimmt, die Grünen sind für ihre Doppelmoral bekannt. Es gibt die "gute oder schlechte" Rodung oder Sumpftrockenlegung, den "guten oder schlechten" Rassismus, die "guten oder schlechten" Opfer usw. Wenn das oberste Prinzip und finale Ziel uneingeschränkte Macht bedeutet, scheinen der Weg dahin, und die Mittel dazu, beliebig zu sein. Wer sagte, der Weg sei das Ziel? Oder: An ihren Früchten soll man sie erkennen? Da bleibt nur noch die Hoffnung, dass diese Grünen niemals zu mächtig werden.
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