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  1. #31
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    AW: Hannover fällt an Türken

    Auf den Richterstühlen sitzen Grüne. Sie finden massive Beleidigungen nur dann gut, wenn sie gegen AfD-Politiker gerichtet sind und werten dass dann als Meinungsfreiheit . Geht es aber um Grüne, sind diese Richter auf einmal sehr dünnhäutig......


    Deutsch-Iraner beleidigte Grünen-OB Belit Onay
    „Drecksbürgermeister“ kostet 2500 Euro Geldstrafe
    2500 Euro Geldstrafe muss Ahmad Mohammadi (40) zahlen, weil er in einem Instagram-Video OB Belit Onay (42, Grüne) als „Drecksbürgermeister“ beleidigt und bedroht hatte!

    Wie kam es zum Ausraster? Der Deutsch-Iraner war gerade auf dem Weg zu seiner Tochter, als er wieder einmal im Stau stand. „Hildesheimer Straße, auf vier Spuren alles dicht. Mir platzte der Kragen“, so der Mediendesigner und studierte Ingenieur.

    Auf seinem Instagram-Profil (3200 Follower) ließ er seinen Frust über die chaotische Verkehrssituation in Hannover aus. „Fahrbahnen werden für Radwege verengt, alles steht. Für eine Messestadt unwürdig.“ Verantwortlich dafür machte er Rathaus-Chef Belit Onay.
    Und sein Ton wurde im Video schriller – und beleidigend! Laut Anklage forderte er, dass „man den Bürgermeister und sein Dreckspack von Grünen aufsuchen und mal so richtig freundlich begrüßen“ solle. In der Kommentarspalte kochte die Volksseele.

    Für Belit Onay war die Schmerzgrenze erreicht: Er zeigte Mohammadi an! Der Deutsch-Iraner bekam Besuch vom Staatsschutz, danach flatterte ein Strafbefehl über 2500 Euro (50 Tagessätze à 50 Euro) ins Haus.
    Dagegen legte der 40-Jährige Einspruch ein – am Donnerstag Prozess vor dem Amtsgericht Hannover. Verteidiger Sascha Gramm warb um Verständnis: „Meinem Mandanten sind die Sicherungen durchgebrannt, er hat es hinterher bereut und das Video schnell gelöscht.“

    Und zur Bedrohung: „Er begegnet mindestens einmal die Woche dem Bürgermeister in der Stadt. Wenn er böse Absichten gehabt hätte, wäre es längst eskaliert.“ Der Richter blieb allerdings hart: „Mit 50 Tagessätzen fährt er noch gut. Bei Hatespeech (englisch für: Hassrede) ist keine Einstellung drin.“ Rumms!
    Bei Beleidigungen und Drohungen verfolgt der Verwaltungschef einen konsequenten Kurs, bringt verbale Ausfälle von Bürgern zur Anzeige. Schon 2020 sagte der türkischstämmige Grünen-Politiker: „Ich will das nicht auf sich beruhen lassen – diese Leute dürfen nicht kommentieren können, wie sie wollen.“
    https://www.bild.de/regional/hannove...4360.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #32
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    AW: Hannover fällt an Türken

    „Eine Krähe hackt der anderen keine Auge aus" gilt anscheinend nicht immer.
    Man muß die „Zugewanderten" nur sich selbst überlassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #33
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    AW: Hannover fällt an Türken

    In Hannover regieren die Grünen......


    Bis 2030 verschwinden 3800 Parkplätze
    Hannover wird zur autofreien City XXL

    Hannover – Aus der Vision einer autoarmen Innenstadt sind konkrete Pläne für eine autofreie Innenstadt geworden. Bis 2030 soll Hannover zur autofreien City XXL werden.

    Dann sollen Autos nur noch im Ausnahmefall innerhalb des City-Rings zwischen Friedrichswall, Schiffgraben, Hauptbahnhof, Celler Straße und Leibnizufer unterwegs sein. Anwohner, Menschen mit Behindertenausweis, Lieferverkehr, Busse und größtenteils auch Taxis dürfen dann noch in die Innenstadt fahren.

    Das Konzept stellten OB Belit Onay (Grüne) und Stadtbaurat Thomas Vielhaber (SPD) am Montag vor. „Autofrei heißt: Es kommt kein Auto zu viel in die Innenstadt“, erklärt Onay. Oberste Priorität habe in Zukunft der Fußgänger-Verkehr. „Jeder Mensch geht zu Fuß“, meint Vielhaber. „Es ist nicht notwendig, ohne Ziel durch die City zu fahren.“

    Alle Parkhäuser bleiben erreichbar. Allerdings fallen rund 3842 Parkplätze am Straßenrand weg. Mehrspurige Straßen (z.B. Karmarschstraße) soll es nicht mehr geben, stattdessen die Gehwege ausgebaut werden – auch für Außengastronomie. Wo Autos unterwegs sind, soll möglichst Tempo 20, höchstens Tempo 30 gelten.
    Ziel sei eine Aufwertung der Innenstadt mit weniger versiegelten Flächen, mehr Grün, mehr Aufenthaltsqualität auf Plätzen.

    Hier soll der Autoverkehr verschwinden
    ► Altstadt: Die gesamte Altstadt soll autofrei werden. Dazu gehören u.a. Leinstraße, Burgstraße, Goldene Winkel. „Das soll auch den beliebtesten Platz, den Ballhof, aufwerten“, erklärt Vielhaber.
    ► Steintor: Die Münzstraße am Steintorplatz wird am Anzeiger-Hochhaus ebenfalls für Autos gesperrt. Das gilt auch für die Lange Laube, die schon jetzt eine Fahrradstraße ist. Dort fallen die Parkplätze weg. Der Umbau des Steintorplatzes (Kosten: 7,5 Millionen Euro) soll nächstes Jahr beginnen.

    ► Georgplatz/Kulturdreieck: Zwischen Aegi und Kröpcke entsteht ebenfalls eine reine Fußgängerzone. An der Börse, Ständehausstraße, Georgstraße, Sopienstraße und Baringstraße werden autofrei. Die Parkhäuser Opernplatz und Luisenstraße bleiben über Theaterstraße und Schiffgraben erreichbar. Die Prinzenstraße soll schon 2024 zur Flaniermeile umgebaut werden.
    ► Hauptbahnhof: Die beiden Tunnel Lister Meile und Fernroder Tunnel neben dem Hauptbahnhof werden ebenfalls für Autos gesperrt. Über Joachimstraße und Kurt-Schumacher-Straße bleibt der Bahnhofsvorplatz weiter erreichbar. Hinter dem Bahnhof in Richtung Raschplatz ändert sich nichts.

    ► Odeon-Viertel: Von der Celler Straße bleibt die Herschelstraße befahrbar. Odeonstraße, Herrestraße und ein Teil der Kurz-Schumacher-Straße werden für Autos gesperrt. Aktuell wird das Postbank-Gebäude abgerissen. Auf der riesigen Fläche soll ein neues Wohngebiet entstehen – ebenfalls autofrei.

    ► Köbelinger Markt: Der Platz, der aktuell als Parkplatz genutzt wird, soll zu einem parkähnlichen Aufenthaltsort werden. Für das Verwaltungsgebäude an der Leinstraße laufen die Planungen.
    ► Schillerstraße: Die Straße an der Rückseite von Kaufhof soll eine Flaniermeile mit viel Grün werden, der Umbau möglichst schon 2024 beginnen. Allerdings bleibt die Zufahrt zum Kaufhof-Parkhaus möglich.

    Wie hoch die Kosten für den City-Umbau sein werden, stehe noch nicht fest. Die Stadt bemüht sich weiter um Fördermittel.

    https://www.bild.de/regional/hannove...0954.bild.html

    .......zurück ins Mittelalter. Dank linker Ideologen wird die Innenstadt völlig veröden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #34
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    AW: Hannover fällt an Türken

    Hannover wird von den Grünen regiert. Und die haben sich nie als soziale Partei definiert. Entsprechend hartherzig geht es zu.....


    Hannover – Stellen Sie sich vor, dass sich Ihre Miete plötzlich fast verdreifacht.

    Das exakt ist Obdachlosen und Flüchtlingen im Sommer 2020 passiert. Statt 159 Euro müssen Menschen, die in städtischen Obdachlosenunterkünften unterkommen, seitdem 411 Euro monatlich für einen Schlaf- und Wohnplatz bezahlen. Eine Preiserhöhung von satten 252 Euro!

    Folge? Wut, Ärger – und eine Flut von Klagen vorm Verwaltungsgericht.

    Dienstag wurde dort über den Fall von Mahougnon A. (34) verhandelt. Der Afrikaner ist seit acht Jahren in Deutschland und hatte vor vier Jahren doppeltes Glück. Erst ergatterte er eine Lehre als Elektrotechniker, dann wurde ein beliebtes 20-Quadratmeter-Zimmer frei.
    Als die Benutzungsgebühren-Erhöhung auch ihn traf, zahlte der damalige Azubi aber nicht. Anwalt Peter Fahlbusch: „Mein Mandant hatte das Geld nicht! Die Lehre machte er in der Nähe von Hildesheim – die Fahrkosten betrugen allein schon über 300 Euro im Monat.“ Überhaupt sei die Gebühr viel zu hoch!
    Mahougnon A. legte Widerspruch ein – abgelehnt. Auch zahlte er die Benutzungsgebühren für das Zimmer nicht. Das sind in 18 Monaten, in denen er dort lebte, rund 7400 Euro. Fahlbusch: „Da sorgt man doch dafür, dass solche Menschen dann ihre Ausbildung aufgeben!“

    Denn: Wer nicht arbeitet, für den zahlt der Sozialhilfeträger den Schlafplatz. Ein Gerichtssprecher: „Deswegen wurden viele Klagen wieder zurückgezogen. Derzeit haben wir nur noch 15 Fälle.“
    Klage abgewiesen! Grund: Dass die Gebühren deutlich erhöht wurden, läge daran, dass sie zuvor über lange Zeit nicht angehoben wurden. Außerdem hätte Mahougnon A. die Möglichkeit gehabt, in anderen Wohneinrichtungen, die Gebühren zu ermäßigen.

    Mahougnon A. erschien nicht vor Gericht. Er arbeitet als Mechaniker, lebt derzeit in einer kleinen Wohnung und sitzt jetzt auf 7400 Euro Schulden.

    https://www.bild.de/regional/hannove...5092.bild.html

    ....sogenannte Flüchtlinge leben luxuriös in Hotels, zahlen keinen Cent dafür. Scheiß Grüne!
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  5. #35
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    AW: Hannover fällt an Türken

    Nach Berlin und Hessen ist nun die Zusammenarbeit zwischen SPD und Grünen in Hannover beendet worden. Die SPD will den radikalen Weg des Oberbürgermeisters nicht mehr mitgehen. Sobald die Grünen regieren, lassen sie sämtliche Hemmungen fallen und zeigen ihr wahres Gesicht. Faschisten bleiben immer Faschisten.
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  6. #36
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    Hannover fällt an Türken

    Hannover: Oberbürgermeister Onay will höhere SUV-Parkgebühren

    Parken mit großen Sportgeländewagen (SUV) soll teurer werden - dafür plädiert Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne). Vorbild ist Paris, dort gibt es zu dem Thema einen Bürgerentscheid.


    "Der Trend zu immer mehr und immer größeren und schwereren Autos hält an", sagte der Politiker dem "Tagesspiegel". Deshalb habe er große Sympathien für gestaffelte Preise, die sich an der Länge der Fahrzeuge orientieren. Onay verwies dabei auf Paris. In der französischen Hauptstadt dürfen die Bürgerinnen und Bürger am Sonntag entscheiden, ob die Parkgebühren für SUV verdreifacht werden sollen. "Der Volksentscheid zeigt einmal mehr, dass die Debatte um den knappen öffentlichen Raum und eine angemessenere Bepreisung fürs Parken geführt werden muss", sagte Onay.
    Hannover sucht eine rechtssichere Lösung

    Es sei richtig, dass man die in Paris geplanten Maßnahmen nicht eins zu eins übernehmen könne, sagte Onay in einem Interview mit dem NDR. Man habe deshalb ein Verkehrsplanungsbüro gebeten, Vorschläge zu einer gesetzeskonformen Klassifizierung von Fahrzeugen zu machen. Wie eine konkrete Bepreisung aussehen könne, das wolle man sich rechtssicher aufzeigen lassen. Es gehe dabei ausdrücklich auch um die Preise für das Anwohnerparken. Das Bundesverwaltungsgericht hatte in einem Urteil eine Gebührensatzung für Anwohnerparken in der Stadt Freiburg wegen eines Rechtsfehlers für ungültig erklärt. Hameln hatte daraufhin seine neue Gebührenstaffelung zurückziehen müssen.


    Auch DUH und Deutscher Städtetag fordern höhere Gebühren

    Onay sagte, er sei sehr gespannt, was bei dem Entscheid in Paris herauskomme. Dort könnten die Gebühren verdreifacht werden: Eine Stunde Parken würde im Zentrum dann 18 Euro statt üblicherweise sechs Euro kosten, in den Außenbezirken zwölf statt vier Euro. Auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Deutsche Städtetag fordern, Parken für große und schwere Autos im öffentlichen Raum teurer zu machen. "Diese Monster-SUV blockieren zunehmend Gehwege und Grünflächen und gefährden Menschen, die zu Fuß oder auf dem Rad unterwegs sind. Dem Größenwahn bei SUV muss Einhalt geboten werden", hieß es von DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...en,suv130.html

    Zur Erinnerung:


    <header class="articlehead boxed"> Hannover plant fast autofreie Innenstadt bis 2030

    Parkplätze fallen weg, Straßen werden autofrei. Die Stadtverwaltung von Hannover will den Verkehr in der City bis 2030 beruhigen. Auch andernorts in Niedersachsen soll es weniger Autos in der Stadt geben.

    Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) hat erstmals konkrete Pläne für eine weitgehend autofreie Innenstadt vorgelegt. In den kommenden Jahren will die Stadtverwaltung nach und nach die meisten ebenerdigen Parkplätze auflösen. Wer mit dem Auto in die Innenstadt kommt, wird nach dem jetzt vorgestellten Mobilitätskonzept direkt in die Parkhäuser geleitet. Dort stehen 10.000 Stellplätze zur Verfügung. "Bisher sind alle Parkhäuser in der Innenstadt durchschnittlich nur zu 50 Prozent ausgelastet. Wer mit dem Auto nach Hannover kommt, wird also auch in Zukunft zentral in der City parken können", so Onay.

    Viele Straßen in Hannovers City für den Autoverkehr gesperrt

    Die meisten Straßen in der Innenstadt sollen nach den Plänen der Rathausspitze für den Autoverkehr gesperrt werden. Dazu gehört auch ein großer Teil der Georgstraße. Zwischen Kröpcke, Georgsplatz und Aegidientorplatz sollen nur noch Busse und Fahrräder fahren dürfen. Das gilt auch für die Münzstraße im Vergnügungsviertel Steintor. Die benachbarte Lange Laube soll nur noch für den Radverkehr geöffnet werden. Auch die beiden Straßentunnel am Hauptbahnhof sollen dauerhaft für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Im Bereich des Alten Rathauses will die Stadtverwaltung die Karmarschstraße für den motorisierten Verkehr sperren. Dadurch soll auch mehr Platz für die Außengastronomie geschaffen werden. Außerdem ist geplant, den angrenzenden Parkplatz am Köbelinger Markt vor der Markthalle zu schließen und nur noch für Fußgänger und Radfahrer zugänglich zu machen.
    Autos in der Innenstadt: Ausnahmen für bestimmte Gruppen

    Die Stadt Hannover betont, dass durch das Mobilitätskonzept die Innenstadt für alle Menschen erreichbar bleibt. Straßen sollen demnach barrierefrei umgebaut werden. Die Zahl der Behindertenparkplätze werde erhöht. Restaurants und Geschäfte könnten weiterhin von Lieferfahrzeugen angefahren werden. Busse und Stadtbahnen könnten auch in Zukunft direkt in die Innenstadt fahren. Der Hauptbahnhof bleibe mit dem Auto erreichbar. Im gesamten Innenstadtbereich sollen Anwohnerinnen und Anwohner grundsätzlich die Möglichkeit haben, ihre Grundstücke mit dem Auto zu erreichen. Auch Taxis sollen weiterhin in die Innenstadt fahren können.
    Innenstadt soll weitgehend verkehrsberuhigte Zone werden

    Das Mobilitätskonzept soll vor allem den Fußgängern zugutekommen. Bürgermeister Onay: "Wir sehen den Fußverkehr als Basismobilität, denn jeder geht zu Fuß. Auch die Wege zum ÖPNV, zum Parkhaus oder zum Fahrrad sind Fußwege. Deshalb ist es wichtig, diese Wege bequemer und sicherer zu machen." Auch in den Bereichen, die weiterhin für Autos befahrbar sind, plant die Stadt deshalb eine Geschwindigkeitsreduzierung. Dort, wo es möglich ist, soll eine Höchstgeschwindigkeit von 20 oder maximal 30 Kilometern pro Stunde gelten.


    Stadt verspricht sich größere Aufenthaltsqualität in der City

    Mit den Plänen will Hannovers Oberbürgermeister Onay die Innenstadt attraktiver machen. "Wir stärken das Zentrum als resilienten Einzelhandels- und Wirtschaftsstandort." Durch die für Autos gesperrten Straßen würden viele neue Flächen entstehen. Diesen Raum will die Stadtspitze auch kulturellen und sportlichen Initiativen zur Verfügung stellen. Das Mobilitätskonzept für die Innenstadt bezeichnet Onay als "großen Schritt nach vorn". Davon würden nicht nur die Gewerbetreibenden profitieren, sondern auch die Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle Gäste, die zum Einkaufen, für kulturelle Veranstaltungen oder zum Feiern in die City kommen.


    Jetzt ist Hannovers Stadtrat am Zug


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    In einer Präsentation zeigt die Stadt Hannover die für Autos erlaubten Wege in die Parkhäuser auf.
    Das Mobilitätskonzept wird nun in den Gremien des Rates der Stadt Hannover besprochen. Für danach kündigt die Stadtspitze bereits weitere Untersuchungen und abschließende Detailplanungen für die betroffenen Straßen und Maßnahmen an. Erste Umbauten sind bereits für Mitte 2024 vorgesehen. Bis 2030 will die Stadtverwaltung das Konzept umsetzen. Am 29. September werden Oberbürgermeister Onay und Stadtbaurat Thomas Vielhaber (SPD) die Planungen im Veranstaltungsort Aufhof der Öffentlichkeit vorstellen. Die Präsentation wird auch live im Internet übertragen.
    Verbände reagieren unterschiedlich auf Pläne

    Der Handelsverband Hannover kritisiert das jetzt vorgelegte Mobilitätskonzept. Hauptgeschäftsführerin Karin Schindler-Abbes sorgt sich um die Erreichbarkeit der Innenstadt: "Es gibt so viele zugelassene Autos wie noch nie in Deutschland. Die Menschen haben also das Bedürfnis, mit dem Auto zu fahren. Hier stellt sich die Frage, ob eine Verbotspolitik richtig ist." Die meisten Kundinnen und Kunden kämen aus dem Umland nach Hannover. "Dort gibt es den ÖPNV in dieser Form nicht. Und mit dem Fahrrad können die Menschen aus dem Umland auch nicht nach Hannover hineinfahren", so Schindler-Abbes.
    Die Industrie- und Handelskammer Hannover (IHK) steht den Plänen aus dem Rathaus dagegen aufgeschlossen gegenüber. Hauptgeschäftsführerin Maike Bielefeld: "Die IHK findet den Ansatz des Mobilitätskonzeptes grundsätzlich positiv. Von einer attraktiven Innenstadt, die zum Verweilen und Wohnen einlädt, können auch die Gewerbetreibenden und der Einzelhandel vor Ort profitieren." Bielefeldt betont aber, dass die Parkhäuser gut erreichbar sein müssen.


    ...https://www.ndr.de/nachrichten/niede...onzept122.html


    Hannover sperrt Wohnstraßen in der List und Nordstadt für Autos

    Die Stadt Hannover hat vorübergehend autofreie Zonen in den Stadtteilen List und Nordstadt eingerichtet. Für insgesamt eine Woche sind kleinere Nebenstraßen für den Autoverkehr gesperrt. Anwohnerinnen und Anwohner, Vereine, Sportgruppen und Institutionen können die Flächen in dieser Zeit nutzen. Es sind unter anderem ein Fahrrad-Check, Tanzen für Kinder, Jazzmusik und ein Tischtennisturnier geplant. Alle Nachbarn dürfen sich laut Stadt mit eigenen Aktionen beteiligen. Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) will den Menschen in den dicht bewohnten Quartieren Raum für Erholung und Gemeinschaft vor der Haustür geben. Mobilität und urbaner Alltag ohne Autos seien kein Thema nur für einen Sonntag in der Innenstadt, sagt er.
    Diese Straßen sind gesperrt:

    • Paulstraße zwischen Engelbosteler Damm und Weidendamm (Nordstadt)
    • Windthorststraße im Abschnitt zwischen Paulstraße und Scheffelstraße (Nordstadt)
    • De-Haen-Platz zwischen Waldstraße und Fraunhoferstraße sowie Hertzstraße (List)
    • Röntgenstraße zwischen Bunsenstraße und De-Haen-Platz (List)
    • Hammersteinstraße zwischen Liebigstraße und De-Haen-Platz (List)


    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...over14486.html

    Hannover will verkehrsberuhigte, grüne Superblocks schaffen

    Die Stadt Hannover prüft, ob sie sogenannte Superblocks einrichten kann. Das sind Wohnbereiche in oder nahe der Innenstadt, in denen Fahrradfahrer und Fußgänger Vorrang haben und die zum Spielen und Verweilen einladen sollen. Bäume und Pflanzen sollen heiße Tage angenehmer machen. Durchgangs- und Parksuchverkehr soll vermieden werden. Vorbild dafür ist Barcelona. Erstmals untersucht die Stadt Hannover gemeinsam mit externen Büros aus Berlin, Hamburg und Deventer (Niederlande), in welchen stark befahrenen Stadtbezirken solche Konzepte überhaupt umsetzbar wären. Zusammen mit den Menschen vor Ort wolle man Ideen entwickeln, austesten und Erfahrungen sammeln, heißt es von der Stadt. Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) geht es darum, mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität in den Quartieren zu schaffen, sagt er.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...over13952.html




    </header>
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #37
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    AW: Hannover: Oberbürgermeister Onay will höhere SUV-Parkgebühren

    Hannover wird zum anatolischen Dorf.
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