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  1. #81
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Man versteht das nur, wenn
    man zur Kenntnis nimmt, dass die Priorität des AA nicht in seiner zugedachten Aufgabe der Aussenpolitik liegt, sondern wo anders:

    Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat Medienberichte, dass das Auswärtige Amt „woke“ werden solle, indirekt bestätigt. Im Gespräch mit dem Nachrichtensender WELT verwies er darauf, dass das Auswärtige Amt diverser werden soll. Es gehe darum, dass wir „nicht nur im Auswärtigen Amt, sondern in der öffentlichen Verwaltung überlegen müssen, wie sich das Personal zusammensetzt“.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...er-werden.html
    Dazu hatten wir auch ein Thema. So wie Frau vdL in der Bundeswehr die Prioritäten setzte. Man hat zwar keine einsatzfähigen Fluggeräte mehr, aber hey, dafür einen Kampfanzug für Schwangere Diverse und einen Schminkrucksack.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #82
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    So eine feige Sau.....

    Maas fordert Konsequenzen beim Bundesnachrichtendienst

    Der Bundesnachrichtendienst trägt Außenminister Heiko Maas zufolge eine erhebliche Mitverantwortung für die jüngsten Probleme beim Afghanistan-Einsatz. „Der BND hat offensichtlich eine falsche Lageeinschätzung vorgenommen, so wie andere Dienste auch", sagt Maas dem "Spiegel" einem Vorabbericht zufolge. Die Entscheidungen, die aufgrund fehlerhafter Berichte getroffen worden seien, seien nach bestem Wissen und besten Gewissen gefallen, im Ergebnis aber falsch gewesen. Die Dienste hätten falsche Einschätzungen voneinander übernommen. Das könne nicht ohne Konsequenzen für die Arbeitsweise der deutschen Nachrichtendienste bleiben.

    An Rücktritt denkt Maas nicht. Auf die Frage, ob er darüber nachgedacht habe, sagte der SPD-Politiker : „In den vergangenen Tagen habe ich nur an eines gedacht, nämlich aus den Fehlern, die wir alle gemacht haben, die Konsequenz zu ziehen und dafür zu sorgen, so viele Leute aus Afghanistan rauszuholen wie möglich.“ Das sei „die verdammte Pflicht von jedem, der an der Entwicklung der letzten Tage und Wochen beteiligt war“. In den vergangenen Tagen hatte es von verschiedenen Seiten Forderungen nach einem Rücktritt des Außenministers gegeben. CSU-Chef Markus Söder sprach sich dafür aus, dass Maas nach der Bundestagswahl im September nicht mehr dem Kabinett angehört. Dazu sagte der SPD-Politiker in dem am Freitag veröffentlichten Interview: „Ich würde erstmal abwarten, welche Partei der nächsten Bundesregierung überhaupt angehört. Das ist ja offener als viele dachten. Und wie meine berufliche Zukunft aussieht, ist wirklich das Letzte, woran ich im Moment einen Gedanken verschwende.“
    https://www.handelsblatt.com/politik.../27519718.html

    ....was für eine elende Kreatur.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #83
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Wer nach dieser Frage

    CSU-Chef Markus Söder sprach sich dafür aus, dass Maas nach der Bundestagswahl im September nicht mehr dem Kabinett angehört.
    Als erstes diesem Satz denkt:

    Ich würde erstmal abwarten, welche Partei der nächsten Bundesregierung überhaupt angehört. Das ist ja offener als viele dachten.
    Merkt erst danach, was das in dieser Situation für einen Eindruck hinterlässt und schiebt dann zur Schadensbegrenzung folgendes hinterher:

    Und wie meine berufliche Zukunft aussieht, ist wirklich das Letzte, woran ich im Moment einen Gedanken verschwende.
    Ansonsten hätte er auf die Frage

    CSU-Chef Markus Söder sprach sich dafür aus, dass Maas nach der Bundestagswahl im September nicht mehr dem Kabinett angehört.
    Gleich mit

    Und wie meine berufliche Zukunft aussieht, ist wirklich das Letzte, woran ich im Moment einen Gedanken verschwende.
    Geantwortet, weil das im Umkehrschluss das erste sein müsste, was ihm einfallen sollte.

    Dafür vernichtet er aber „selbstlos“ die Zukunft des „Sündenbocks“, den man nun in die Wüste schickt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #84
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat zum Beispiel die Bundesregierung laut eines Medienberichts nämlich schon Ende 2020 vor mangelnder Kampfbereitschaft der afghanischen Armee gewarnt. Im ersten Quartal dieses Jahres soll der BND diese Einschätzung wiederholt haben, berichtet das Portal „Business Insider“ unter Berufung auf Regierungskreise. Es sei schon immer der präferierte Plan der Taliban gewesen, Kabul kampflos einzunehmen.

    Ziel der Islamisten sei ein „Emirat 2.0“ in Afghanistan. Doch das hat Maas anscheinend nicht interessiert, der war mehr mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt
    In der Bundesregierung und Sicherheitskreisen werden für den schnellen Fall Kabuls derweil auch die USA verantwortlich gemacht. Deren Alleingang beim aus deutscher und EU-Sicht überhasteten Abzug der Truppen aus Afghanistan habe die Entwicklungen, die zum Fall des Landes an die Taliban führten, befeuert.

    Nach Informationen des Portals „Business Insider“ soll der BND seine Falscheinschätzungen zur Lage in Afghanistan am Donnerstag im Bundestag auch damit verteidigt haben, dass es von den Geheimdiensten der USA und auch Großbritanniens vor dem Fall Kabuls ebenfalls keine neuen Informationen oder Warnungen gegeben habe, die vor einer bevorstehenden Offensive der Taliban gewarnt hätten.
    Selbst den Grün-Linken platzt ob dieses Versagens der Kragen, allerdings knöpft sich deren Galionsfigur Annalena nicht nur den Außenminister vor:

    Angesichts des Debakels in Afghanistan hat Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock die Bundesregierung scharf kritisiert. „Ich sehe ein riesengroßes Versagen“, sagte die Grünen-Vorsitzende der „Süddeutschen Zeitung“ über den Außenminister von der SPD. „Heiko Maas hat in den letzten Jahren keine außenpolitischen Ziele formuliert, die er erreichen will. Auf fatale Weise sehen wir das jetzt in Afghanistan.“ Seit Monaten sei klar gewesen, dass Ortskräfte Schutz bräuchten. „Experten haben deutlich vor den Gefahren gewarnt. Die Bundeswehr hat davor gewarnt. Diese Bundesregierung aber hat sich entschieden, außenpolitisch abzutauchen.“ Zudem habe Innenminister Horst Seehofer (CSU) schnellerer Hilfe offenbar „Steine in den Weg gelegt“.
    Natürlich nutzt die Dame die Gelegenheit, um Deutschland weiterhin zu destabilisieren und so schnell wie möglich zu islamisieren:

    Baerbock forderte, afghanische Ortskräfte umgehend auszufliegen, aber auch Menschen, die sich besonders für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt hätten, Frauenrechtlerinnen oder Journalisten. „Wir brauchen ein Bundessonderkontingent für diese Gruppe.“ Die Frage, wie viele Menschen aus Afghanistan in Deutschland aufgenommen werden sollten, ließ sie offen. Wahrscheinlich träumt sie von Millionen neuer Männer, die dieses Land so dringend braucht.

    Nach Deutschland schaffe es vorerst allerdings kaum jemand. „Die große Herausforderung erwartet doch jetzt die Nachbarländer von Afghanistan“, sagte Baerbock. Aber auch hier hat sie natürlich eine schnelle Lösung parat: Deutsche Steuergelder hinaus in die weite Welt:

    „Um uns darauf vorzubereiten, müssen wir das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR finanziell und politisch weit mehr unterstützen. Hier sollten wir aus den Fehlern lernen, die in Syrien gemacht wurden, als trotz gestiegener Flüchtlingszahlen Gelder für die Ausstattung der Flüchtlingslager gestrichen wurden.“


    https://journalistenwatch.com/2021/0...mt-maas-tritt/
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  5. #85
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Heiko Maas – Im Scheitern ein gefährlicher Mann

    Stände die Frage im Raum, wer aktuell und auf dem schwarz-rot-goldenen Merkel-Scherbenhaufen stehend noch den größten Schaden anrichten könnte, dürfte Außenminister Heiko Maas (SPD) auf der schwarzen Liste ganz oben stehen:
    Seine Karriere am Ende, selbst der sozialdemokratische Kanzlerkandidat Scholz duckt sich fast peinlich berührt weg und die Medien schreiben den Saarländer zum schlechtesten Außenminister seit Joachim von Ribbentrop.

    Nichts erreicht, nichts Bleibendes geleistet, kein Lametta, kein Trommelwirbel, immer nur Klein-Klein gemacht auf Saarländisch, dann nur immerfort den Frust von der Seele getwittert, in Talkshows hemdsärmelig trotz Maßanzug, den großen Debatten konsequent ausgewichen, immer erst dort zugepackt, wo andere den politischen Gegner bereits gelegt hatten. Und weil darüber keiner klatschten wollte, brachte sich Maas seinen Claqueur gleich vorsorglich aus dem Amt mit – immerhin das bleibt als Erinnerung an diesen eigentlichen Grobian in der zu seinem eigenen Leidwesen falschen Physiognomie.

    Insgesamt ein Auftritt, wie aus einem Schwarz-Weiß-Film gefallen, ein Getriebener in den viel zu großen Schuhen einiger seiner Vorgänger. Die letzten Wochen als Außenminister sind eingeläutet, und er ahnt es ja schon:
    Sein öffentliches Leben wird sich zukünftig mutmaßlich reduzieren auf den Job als Ehemann der Schauspielerin. Denn die will jetzt sicher auch was davon haben, dass sie nichts davon hatte, dass der Ehemann die politische Bühne nur zum Spießrutenlaufen nutzen konnte und wenig Glanz abfiel für seine öffentlich-rechtliche Filmdiva.

    Die letzten Wochen des Heiko Maas sind angebrochen, nach etwas mehr als drei Jahren ist Schicht im Schacht. Wer aber nun schon so lange auf den Innenwangen gekaut hat, der hat viel Blut im Mund, der kann auf den letzten Metern noch mal gefährlich werden. Umso mehr, wenn die Bundeskanzlerin zur sofortigen Disziplinierung eines Aufsässigen nicht mehr zur Verfügung steht, weil längst beschäftigt mit der Überwachung der Arbeiten auf der Großbaustelle ihres eigenen Denkmals.

    Ende seiner Karriere
    Alles, was Heiko Maas jetzt noch am Werderschen Markt 1 in Berlin fabriziert, sollte mit Argusaugen betrachtet werden. Sein desaströses Versagen in der Afghanistan-Frage darf für ihn nicht am Ende seiner Karriere stehen. Aber bis zu den Wahlen wird es kein Ausweichthema mehr geben.

    Maas macht es wie alle großen Scheiterer, er bemüht sich mit den verbliebenen Kräften darum, seine allerletzten Entscheidungen noch über seine Amtszeit hinaus wirken zu lassen. Verbrannte Erde. Und was wäre dafür besser geeignet, als die Sondersitzung der G7 zu Afghanistan am Dienstag. Einen Fünf-Punkte-Plan hat er sich dafür im Hause zusammenschustern lassen – übrigens völlig unbeeindruckt davon, dass der letzte große Plan dieser Art gerade erst sang- und klanglos scheiterte, als CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet den seinen (zu Corona) in der Hosentasche zerknüllen musste. Die Ministerpräsidentenrunde mit Kanzlerin hatte kein Interesse.

    Heiko Maas‘ finaler Anlauf zu einer letzten Großtat hat begonnen, die Katze ist aus dem Sack: Der Außenminister möchte den Flughafen Kabul zu so etwas wie einem deutschen Flughafen machen, zum Ausgangspunkt einer Luftbrücke für zehntausende Afghanen mit potenziell historischen Dimensionen.

    Vertreter des Außenministeriums verhandeln mit den Talibanführern in Doha/Katar den Preis dafür, dass der Flughafen Kabul so etwas wie deutsches Interims-Hoheitsgebiet wird zum Zwecke der uneingeschränkten Einreise der Verfolgten des Taliban-Regimes. Und um das zu erreichen, setzt man sich am Austragungsort der kommenden Fußball-WM mit Islamisten an den Verhandlungstisch.

    Heiko Maas hat es auf seiner Pressekonferenz am Montagvormittag unmissverständlich formuliert: Es geht darum, möglichst viele Schutzbedürftige aus Afghanistan herauszubekommen. Zwar ist immer wieder die Rede von Listen, die man aufgestellt habe, aber diese Beschränkungen sind nur noch Maskerade: Schutzbedürftig sind potenziell 30 Millionen Afghanen.

    Über den Landweg
    Die Zuwanderung nach Deutschland läuft übrigens auch über die Anrainerstaaten Afghanistans – Heiko Maas lässt aktuell in den deutschen Vertretungen Personal aufstocken, an die sich dann jene Afghanen wenden, die nicht per Flugzeug, sondern über den Landweg das Reich der Taliban verlassen haben.

    Die USA haben bereits über ein Dutzend Großflugzeuge von privaten Airlines in diesen Anrainerstaaten positioniert – möglicherweise schon für den Weiterbetrieb durch die Deutschen. Bisher werden hiermit noch jene ausgeflogen, welche sich unter den Schutz der USA begeben haben, aber auch diese Menschen landen erst einmal in Ramstein/Deutschland.

    Aber der Kabuler Flughafen bleibt das Herzstück dieser letzten großen Anstrengung eines Gescheiterten. Deutschland soll nachhaltig spüren, dass da jemand im Amt war, dessen Arbeit Gewicht hatte, dessen Tun über seine Zeit hinaus wirkt: Heiko Maas lässt gerade klären, in welch zukünftiger Form Kabuls Flughafen zivil betrieben werden kann – die Evakuierungen sollen so lange wie irgend möglich fortgesetzt werden.

    Mit der fortlaufenden Dauer dieser an allen deutschen und europäischen Asyl- und Einwanderungsregelungen vorbeilaufenden Operation Luftbrücke werden zuletzt Hunderttausende Afghanen in kürzester Zeit nach Deutschland einwandern. Und sie werden bleiben, denn eine afghanische Perspektive, ein militärisches Ende der Talibanherrschaft ist in weite Ferne gerückt. Die Taliban sind jetzt Verhandlungspartner des Auswärtigen Amtes, gleichzeitig sollen sie als mordende Islamisten das ultimative Böse repräsentieren, gewissermaßen als Rechtfertigung, was man gerade veranstaltet.

    Letzte Wochen seiner Nichtexistenz
    Heiko Maas ist in den letzten Wochen seiner Nichtexistenz als großer Staatsmann zum potenziell gefährlichen Akteur geworden. Will er sich in der Krise ein Denkmal setzten? Das Etikett als „schlechtester Außenminister“ haftet ihm bereits unwiderruflich an. Aber was Maas viel mehr fürchtet, ist die kommende Bedeutungslosigkeit. Charaktereigenschaften, die man sonst nur bei ausgewachsenen Despoten erlebt.

    Der Schaden, den Heiko Maas jetzt noch anrichten kann, ist gewaltig. Aber selbst jetzt noch versteckt er sich hinter der vorgeschobenen humanitären Geste. Die Distanz zu Deutschland und seinen Menschen könnte bei Heiko Maas in diesem Moment kaum größer sein.

    https://reitschuster.de/post/heiko-m...hrlicher-mann/
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  6. #86
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    So eine feige Sau.....




    ....was für eine elende Kreatur.
    Das war aber noch milde ausgedrückt. Man sollte den Herrn an seinem Edelkrawättchen nehmen und....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #87
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das war aber noch milde ausgedrückt. Man sollte den Herrn an seinem Edelkrawättchen nehmen und....
    Aber wo wäre derjenige, der das könnte und es sich auch noch traute!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #88
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber wo wäre derjenige, der das könnte und es sich auch noch traute!
    Unsere Politiker reisen inzwischen ja mit vollem Personenschutz und ihre Kundgebungen vor dem Volk finden vor vorher ausgewähltem, angereisten (oder hergekarrtem, siehe auch Merkel in Aachen) Publikum statt. Für das eigentliche Volk werden diese Bezirke zuvor gesperrt. Der Bundestag erhält zudem jetzt einen Graben mit Zulasskontrollen, damit die, denen dieser Bundestag gewidmet ist, keinen Zugang mehr zu ihm erhalten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #89
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Unsere Politiker reisen inzwischen ja mit vollem Personenschutz und ihre Kundgebungen vor dem Volk finden vor vorher ausgewähltem, angereisten (oder hergekarrtem, siehe auch Merkel in Aachen) Publikum statt. Für das eigentliche Volk werden diese Bezirke zuvor gesperrt.
    So wie einst in der DDR
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #90
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    AW: Heiko Maas ist ein Idiot

    Maas kann sein dummes Maul nicht halten, ist weder empathisch noch freundlich. Kann so einer von seinen Mitarbeitern verlangen weiblicher zu werden?.......


    WEIL SIE UNBEWUSSTE SEXISTEN SEIEN
    Auswärtiges Amt will Männer umerziehen
    Die Auswüchse der „woken“ Bewegung werden immer bizarrer ...

    Jetzt hat die Gleichstellungsbeauftragte des Auswärtigen Amtes eine Verhaltensliste für Männer erstellt. Der Grund: Männer seien „privilegiert“ und hätten „unbewusste Vorurteile“ im Kopf, mit denen sie Frauen daran hinderten, Karriere zu machen.

    ►Der Hintergrund: Das Gleichstellungsbüro des Auswärtigen Amtes will mit der Kampagne „Zeichen Setzen“ für mehr „Diversität“ im Auswärtigen Dienst sorgen.
    Das Ziel: Man wolle mehr „Gleichstellung“ zwischen den Geschlechtern erreichen, indem man die Mitarbeiter einmal im Monat für Diskriminierung „sensibilisiert“ und „Barrieren abbaut“.


    Name:  11.jpg
Hits: 62
Größe:  133,5 KB
    Nur wer seine Emotionen zeigt, in Elternzeit geht und Gender-Sprech verwendet, ist auch ein guter Mann


    BILD hat die absurdesten Männer-Regeln des Auswärtigen Amtes zusammengefasst:

    ► Punkt 1: Männer sollen sich „reflektieren“ und sich ihrer „unbewussten Vorurteile“ gegenüber Frauen „bewusst werden“. Denn: Männern würden es angeblich selbst nicht merken, wenn sie Frauen schlecht behandelten.

    ► Punkt 2: Männer sollen emotionaler werden. „Lasst Emotionen zu“, heißt es. Man solle „egal wie“ „Emotionen und Empathie“ zeigen und „die eigenen Gefühle nicht unterdrücken“, weil das „ungesund“ sei.
    ► Punkt 3: „Seid fortschrittliche Väter“. Männer im Auswärtigen Amt sollen häufiger in Elternzeit gehen und weniger arbeiten, liest man, damit sie „mehr Zeit mit ihren Kindern“ verbringen können.

    ► Punkt 4: Männer sollen häufiger den Haushalt machen, damit Frauen seltener an Burnout und Altersarmut leiden.
    ► Punkt 5: Männer sollen Gender-Sprache (Beispiel: „Mitarbeiter*innen“) verwenden, um Frauen und „nicht-binäre“ Menschen „sichtbar“ zu machen.
    ► Punkt 6: Männer sollen in Besprechungen häufiger die Klappe halten. Konkret heißt es: „Gebt Frauen in Besprechungen Raum für ihre Beiträge, hört zu, unterstützt, verzichtet auf 'Mansplaining' (ein feministisches Schimpfwort dafür, wenn Männer zu viel reden, Anm. d. Redaktion) und hinterfragt euer Handeln.“

    Brisant: Als Vorschlag für die Gender-Sprache, die Männer jetzt verwenden sollen, empfiehlt die Gleichstellungsbeauftragte das Gender-Lexikon „Geschickt-Gendern“. Dort wird gefordert, anstatt „Spion“ „auskundschaftende Person“ oder anstatt „Abiturient“ „abiturablegende Person“ zu sagen.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...9586.bild.html



    ...nun stellt sich die Frage, warum Maas eigentlich Außenminister ist. Warum hat er seinen Posten nicht schon längst an eine Frau abgetreten und bleibt zu Hause um den Haushalt zu machen? Und warum hält er nicht sein dummes Maul?
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