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  1. #1
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    Kinderschänder-Paradies KITA

    Man glaubt es nicht, wozu Kinderschänder in der Lage sind. Selbst KITAS sind nicht sicher vor ihnen. "Original Play" heißt das "Spiel", welches Kinderschändern die Möglichkeit gibt, sich ganz legal an kleine Kinder heranzumachen.

    Kuscheln mit fremden Erwachsenen Berliner Senat verbietet umstrittenes Kita-Spiel "Original Play"
    Männer rangeln und kuscheln mit Kita-Kindern - dieses Spiel namens "Original Play" wurde in den vergangenen Jahren auch in Berliner Kitas gespielt. Nachdem der rbb über Missbrauchsvorwürfe berichtet hatte, reagiert nun die Landespolitik.
    Die Senatsverwaltung für Bildung verbietet Berliner Kindertagesstätten, das umstrittene Spiel "Original Play" anzuwenden. Das sagte Pressesprecherin Iris Brennberger dem rbb am Mittwoch. "Es geht heute ein Schreiben raus an die Berliner Kitas, wo die Senatsverwaltung nochmal deutlich macht, dass die Anwendung von 'Original Play' aus Gründen von präventivem Kinderschutz zu unterlassen ist."

    Im Zusammenhang mit "Original Play" könne es zu Kindeswohlgefährdungen kommen, sagte Brennberger zur Begründung. Der Senatsverwaltung sei aber aktuell keine Kita in Berlin bekannt, die "Original Play" anwende, betonte die Sprecherin.
    In dem Schreiben, das dem rbb vorliegt, heißt es, Tageseinrichtungen sollten die Anwendung der Methode unterlassen. Zudem sollte der bisherige Einsatz an die Kita-Aufsicht gemeldet werden.

    Fremde kuscheln mit Kita-Kindern


    Bei dem Spiel "Original Play" bekommen fremde Erwachsene in Kitas die Möglichkeit zu engem Körperkontakt mit den Kindern; Missbrauch kann dabei kaum ausgeschlossen werden. Die Kita-Aufsicht der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie lehne "Original Play" deshalb ab, hieß es am Mittwoch.
    Im Sommer 2018 hatte es Missbrauchsvorwürfe in einer Kreuzberger Kita gegeben. Danach habe die Kita von diesem Spielkonzept Abstand genommen. Dass es Anzeigen von Eltern gegeben hat, bestätigte die Staatsanwaltschaft. Die Ermittlungen blieben jedoch ohne Ergebnis, wie Pressesprecher Martin Steltner sagte. "Wir sind diesen Hinweisen nachgegangen, wir haben das sehr ernst genommen", sagte er dem rbb. Im Ergebnis aber seien die Ermittlungsverfahren eingestellt worden.


    "Kinder verlieren die Distanz, die sie haben sollten"


    Die CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus will das Thema am Donnerstag per Dringlichkeitsantrag im Parlament besprechen und verlangt Auskunft von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD), seit wann wer was wusste. CDU-Fraktionschef Burkard Dregger findet es skandalös, dass ein solches Spiel als pädagogisches Konzept in Kitas angewendet wurde: "Die Kita ist ein geschützter Ort und Eltern wollen ihre Kinder in der Kita wohlbehütet sehen. Dieses Vertrauen in die Kita wird diametral erschüttert", so Dregger. "Ich weiß auch nicht, wer sich als Erwachsener dafür interessiert, mit ihm fremden Kindern Kuschelspiele zu machen - da muss man ja die Befürchtung haben, dass das nur eine ganz bestimmte Personengruppe ist."

    Die familienpolitische Sprecherin der Grünen, Marianne Burkert-Eulitz, sieht in dem Spiel ebenfalls eine Gefahr, "weil Kinder natürlich eine gewisse Distanz, die sie Fremden gegenüber haben sollten, verlieren". Auch die Evangelische Kirche und die Diakonie lehnen den Einsatz der Spielmethode nun ab, weil es zu Grenzüberschreitungen im Umgang mit Nähe und Distanz kommen könne.

    Evangelische Kirche: Spiel wird nicht mehr angewandt


    Hintergrund ist ein Bericht der ARD-Sendung "Kontraste" vom vergangenen Donnerstag. Darin hatten Eltern zweier evangelischen Kitas berichtet, dass ihre Kinder im Zusammenhang mit "Original Play" sexuelle Gewalt erlebt hätten. Beim vom US-Amerikaner Fred Donaldson entwickelten Pädagogikkonzept rangeln und raufen die Kinder mit fremden Erwachsenen, es kommt zu engem Körperkontakt. 2018 soll es dann in einer der Kitas in Berlin-Kreuzberg zu sexuellen Übergriffen gekommen sein.

    Die Berliner Landeskirche erklärt daraufhin [ekbo.de], die Kita in Kreuzberg habe 2014 die Spielmethode in ihr pädagogisches Konzept aufgenommen. Der evangelische Träger habe erst zum 1. Januar 2017 die Kita übernommen. Er habe dann entschieden, dass das Spiel ab Mai 2018 nicht mehr gespielt wurde. Es werde zudem in keiner Kindertagesstätte dieses Kita-Verbandes gespielt.


    Klare Kante bezieht auch die Evangelisch-Lutherische Landeskirche und Diakonie Sachsen: "In Dresden wird Original Play an keiner evangelischen oder diakonischen Kindertagesstätte eingesetzt." "Wir warnen dringend davor, die 'Methode' Original Play einzusetzen. Original Play ist ein dubioses Geschäftsmodell, in dem Erwachsene (zum Teil fremde Personen) mit Kindern körperlich nahe spielen - ein pädagogisches Konzept, das in Kindertagesstätten nichts zu suchen hat, weil es zu Übergriffigkeiten und sexuellem Missbrauch geradezu einlädt" heißt es in einer Erklärung. Recherchen von Kontraste ergaben, dass in Dresden ein Verein "Original Play" angeboten hatte, der in zwischen Internetauftritte und eine Website gelöscht hat.
    https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2019/10/original-play-kitas-berlin-verbot-senat.html


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    Dass Pädophile die KITAS als Betätigungsfeld entdeckt haben, berichtet auch die Welt.....

    Die Kita zieht Pädophile an
    Der staatliche Ausbau der Kleinkinderbetreuung zeigt seine Schattenseiten. Laut Experten versuchen Pädophile immer häufiger, als Kita-Betreuer oder private Pflegeanbieter an ihre Opfer heranzukommen Suchen Eltern kurzfristig eine Bleibe fürs Kind, sind sie bei Ron S. richtig, so verspricht er im Internet. Denn Ron S. bietet in Köln eine 24-Stunden-Betreuung für Kinder an. Was er verschweigt: Schon zweimal verbot ihm sein Arbeitgeber, weiter in einer Kita zu arbeiten - wegen "mangelnder pädagogischer Eignung" (laut Kölner Jugenddezernat). Tatsächlich warfen ihm die betroffenen Eltern sogar sexuellen Missbrauch vor. Dann aber erkannten sie, so berichteten die Eltern später, wie schwer sich Kleinkind-Missbrauch nachweisen lässt, und verzichteten auf eine Anzeige. Stattdessen protestierten sie beim Kita-Träger wegen der leichter zu beweisenden "mangelnden pädagogischen Eignung" und verlangten die Kündigung des Mannes.
    Trotz dieser Vorgeschichte betreut Ron S. in Köln noch immer Kinder und wird von niemandem kontrolliert, weil er ja nicht wegen Missbrauchs verurteilt wurde und obendrein privat arbeitet.
    Laut Kinderschutzbund-Expertin Martina Huxoll verdeutlicht dieser Fall, wie lückenhaft Kinder vor Pädophilen im Betreuungsbereich geschützt werden, allen Beteuerungen der Bundesregierung zum Trotz. Die verkündete vergangene Woche, der Schutz sei nun deutlich besser. Denn: Das Kabinett billigte einen Gesetzentwurf, der hauptamtliche Betreuer verpflichtet, ihrem Arbeitgeber ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Darin wird jede noch so geringe Straftat, die mit sexuellem Fehlverhalten verbunden ist, aufgeführt - vom Exhibitionismus bis zum Kinderpornokonsum.Dennoch warnen der Kinderschutzbund, der deutsche Elternverein und profilierte Beratungsstellen, die Gefahr durch Pädosexuelle drohe eher zu wachsen. Denn mit dem bundesweiten Ausbau der öffentlichen Kleinkinderbetreuung gehe auch der zunehmende Versuch Pädophiler einher, in den Betreuungsbereich einzudringen.
    Schließlich würden durch den U3-Ausbau immer mehr Kleinkinder Dritten zugänglich gemacht. Und gerade Kinder unter drei Jahren seien begehrte Opfer, weil sie meist nicht sprechen könnten, also wehrlos seien. Tatsächlich bestätigen auch einschlägige Internetforen diese Befürchtung. Dort tauschen Pädophile Ratschläge aus, wie man schnell und unauffällig an Kinder herankommen könne. Zunehmend empfehlen sie dabei, nebenberuflich in einer Kita anzufangen, einen privaten Kinderbetreuungsservice anzubieten oder als Ehrenamtlicher in der Kinder- und Jugendhilfe anzuheuern.
    Solch furchterregende Tipps decken auf, wo die Schwachstellen des neuen Kinderschutzgesetzes liegen. Denn auch das erweiterte Führungszeugnis dokumentiert nur rechtskräftige Verurteilungen. Wo ein Bewerber aber aus Beweismangel freigesprochen wurde oder sich in einem laufenden Verfahren befindet, da schweigt das Zeugnis.Zudem werden Straftaten auch wieder aus der Statistik gelöscht und oft nur bis 1995 registriert. Das größte Manko sehen die Verbände aber darin, dass nur hauptamtliche Mitarbeiter das Führungszeugnis vorlegen müssen, nicht aber Ehrenamtliche, ja nicht einmal alle Nebenberuflichen. Und bei privaten Betreuern wird überhaupt nichts eingefordert. Auch von Tagesmüttern, die das Land derzeit stärker denn je fördert, wird ein Zeugnis nur verlangt, wenn das Jugendamt sie vermittelt.Die grüne Familienpolitikerin Andrea Asch fordert deshalb, das Land müsse die Jugendämter drängen, "auch in diesen semiprivaten Raum der Tagespflege vorzudringen". Natürlich dürfe "niemand unter Generalverdacht gestellt" werden. Aber: Völlig kontrollfreie Räume zu dulden, wo nicht einmal ein Kollege dem anderen über die Schulter schaue, sei verantwortungslos gegenüber den Kindern.


    Wie viele Pädophile derzeit als Pflege- oder Betreuungskräfte arbeiten, weiß niemand. Zumal es im U3-Bereich schwierig ist, sexuellen Missbrauch nachzuweisen, weil die Opfer kaum artikulationsfähig, dafür aber umso manipulierbarer sind. Außerdem ist von vielen überführten Pädophilen bekannt, dass sie "Kita-Hopping" betrieben, mehrfach die Einrichtung wechselten und damit ihrer Enttarnung immer wieder entgingen.Weil der gesetzliche Kinderschutz derart lückenhaft sei und vermutlich auch bleiben werde, fordern Kinderschutzbund, Elternverein und Beratungseinrichtungen wie "Zartbitter e.V.", das Land müsse zumindest die Kitas flächendeckend dazu anhalten, ein "Klima der Wachsamkeit" zu schaffen (was das Familienministerium auch sogleich zu tun versprach). Deshalb plädieren die Verbände dafür, in den Einrichtungen grob festzulegen, welche Person welchen Körperkontakt zu welchen Kindern haben dürfe. Nicht zu empfehlen sei auch, wenn Kinder halbe Tage nackt durch den Kindergarten tobten und kuschelten, wie dies Ende 2008 aus einem Duisburger Kindergarten bekannt geworden war.Entscheidend sei aber, ein Höchstmaß an Transparenz zu schaffen: Körperpflege solle wo immer möglich bei offenen Türen, vor Glasscheiben oder in Gegenwart einer zweiten Betreuungsperson durchgeführt werden. Und wo immer ein Kind selbstständig genug sei, ob beim Toilettengang oder beim Waschen, müsse die Privat- und Intimsphäre des Kindes gewahrt bleiben. Obendrein regen die Experten eine (schon jetzt oft vorhandene) Ethikvereinbarung an, in der sich Betreuungskräfte dazu verpflichten, nicht ihre eigenen seelischen oder gar körperlichen Bedürfnisse am Kind zu befriedigen, sondern ausschließlich zu dessen Wohl zu agieren. Also kein Kuscheln, wenn dem Pfleger danach ist, aber auch kein Abladen psychischer Probleme beim Kind.Solche Vereinbarungen könnten zumindest ein kleines Stück weit ein Klima begünstigen, indem potenziell pädophiles Verhalten auffiele, so Huxoll. Genau das gegenteilige, nämlich ein pädophilenfreundliches Klima sieht Regine Schwarzhoff vom Deutschen Elternverein jedoch durch so manche Broschüre für Erzieher und Eltern begünstigt. Beispielsweise durch den Ratgeber "Körper, Liebe, Doktorspiele", den die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zwischen 2001 und 2008 in über 100 000 Exemplaren streute.Darin rät die bei der evangelischen Kirche in Düsseldorf tätige Autorin Inga-Maria Philipps, man solle Klitoris oder Penis schon des Kleinstkindes intensiv streicheln, liebkosen und küssen. Und solche "faktischen Einladungen zur Pädophilie" sind Schwarzhoff zufolge noch immer in vielen Einrichtungen in Gebrauch.
    Derlei Warnungen stürzen die Experten allerdings in Verlegenheit. Schließlich betonen sie alle, keinesfalls Verklemmtheit fördern zu wollen. Aber zugleich steht für sie außer Zweifel, dass Schluss sein müsse mit dem anything goes der körperlichen Nähe. Nicht zugunsten der Prüden, sondern zuungunsten der Pädophilen.https://www.welt.de/wams_print/article3127544/Die-Kita-zieht-Paedophile-an.html


    Geändert von Realist59 (30.10.2019 um 20:24 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Kinderschänder-Paradies KITA

    [QUOTE]Evangelische Kirche: Spiel wird nicht mehr angewandt[/QUOTE]
    Die Betonung liegt auf dem „mehr"!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: Kinderschänder-Paradies KITA

    Die sind doch alle nur noch krank! Pfui Teufel!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Kinderschänder-Paradies KITA

    Unglaublich! Die Pädos haben sogar fürs "Kuscheln" bezahlt. ……………………

    Verbot fürs Kita-Kuscheln mit Fremden
    Trauma-Therapeutin: „Einladung zu Übergriffigkeit an Kindern“
    Berlin – Erwachsene bezahlen Geld dafür, dass sie mit wildfremden Kita-Kindern kuscheln und spielen dürfen. Das Ganze nennt sich „Original Play“. Nachdem vergangene Woche Missbrauchs-Vorwürfe in einer Kreuzberger Kita aufkamen, wird das Konzept in Berlin und Brandenburg jetzt verboten.
    Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat am Mittwoch einen entsprechenden Brief an alle Kitas verschickt. Die Kitas in Brandenburg wurden am Donnerstag informiert.
    Der Fall: In evangelischen Kindergärten in Berlin und Hamburg soll es dem RBB-Magazin „Kontraste“ zufolge bei „Original Play“ zu sexuellen Übergriffen gekommen sein!

    Bei „Original Play“ rangeln und kuscheln wildfremde Erwachsene mit ihnen unbekannten Kindern. „‚Original Play‘ ist die Kunst, Liebe zu schenken und Liebe zu empfangen“, sagt Erfinder und Gründer Fred Donaldson, ein Amerikaner, über sein pädagogisches Konzept. Es soll angeblich Aggressionen abbauen und wird über sogenannte Lehrlinge in den USA, Argentinien, Südafrika und mehreren EU-Staaten in Kindergärten und Vorschulen praktiziert.

    Für 200 bis 250 Euro kann jeder sich per Internet für einen Workshop anmelden. Ein polizeiliches Führungszeugnis braucht man in Deutschland dafür nicht.
    „Ich bin nicht gefragt worden, was meine Motivation ist, zu dem Kurs zu gehen, geschweige denn nach meinen Personalien. Ich hätte ein Pädophiler sein können“, erklärt ein Teilnehmer gegenüber „Kontraste“, der unter falscher Identität an einem dieser Workshops teilgenommen hatte.
    Die Trauma-Therapeutin Michaela Huber, die auch Opfer sexuellen Missbrauchs betreut, sagt dazu: „Für mich ist das eine Einladung zu Übergriffigkeit an Kindern.“
    Die Vorwürfe
    In zwei evangelischen Kitas in Hamburg und Berlin-Kreuzberg soll es 2018 tatsächlich zu insgesamt fünf sexuellen Übergriffen bei „Original Play“-Spielen gekommen sein.
    Martin Klesmann, Sprecher der Senatsverwaltung für Bildung und Jugend bestätigt gegenüber BILD, dass es in der Kreuzberger Kita Missbrauchsvorwürfe gab und die Staatsanwaltschaft entsprechende Ermittlungen eingeleitet hatte.
    Auch die Kita-Aufsicht war eingeschaltet. Einige Erzieher/-innen der Kindertagesstätte hätten Original-Play-Fortbildungen besucht und Konzepte davon in den Kita-Alltag integriert, heißt es. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden wegen mangelnder Beweise eingestellt. ………..

    https://www.bild.de/regional/berlin/...0104.bild.html

    …. Pädophile waren schon immer sehr einfallsreich wenn es darum ging, ihre Triebe auszuleben. Einige "Gründungsväter" der Grünen sind Pädos und haben lange Jahre versucht, Sex mit Kindern zu legalisieren. Auch eine Renate Künast hatte sich dafür ausgesprochen und musste sich deshalb im Internet massiv beleidigen lassen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: Kinderschänder-Paradies KITA

    Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wurden wegen mangelnder Beweise eingestellt.
    So versickert das Gift im Sande, um eines Tages zu Überraschung aller wieder an die Oberfläche gespült zu werden. („Das konnte doch niemand ahnen!")
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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