Köln: Anti-Auto-Ampel sorgt für Pendler-Frust oder: Wenn Sozialisten rechnen
Ein voller Erfolg sei die Ampel, so Kölns Sozialdemokraten, denn man habe die Durchfahrt von 1000 Pkw pro Stunde auf 700 gedrosselt. Dass die restlichen Pkw im stehenden Verkehr an der Ampel und im Rückstau ebenfalls Abgase produzieren, kommt den linken Genossen nicht in den Sinn.
Stau in Köln-Weiden Anti-Auto-Ampel sorgt für Pendler-Frust
Köln – Wie schafft man es, möglichst viele Pendler zu Bus- und Bahnfahrern zu machen? Man schaltet die Ampel im Berufsverkehr auf Rot und macht sich den Stau selbst!
Pendler-Wut an der Anti-Auto-Ampel in Köln-Weiden!
Tag 1 nach den Herbstferien an der Aachener Straße. Wo früher 116 000 Pendler aus dem Westen (u.a. Rhein-Erft-Kreis und Aachen) freie Fahrt in die Domstadt hatten, regelt jetzt eine Ampel die Zufahrt. Ergebnis: hunderte genervte Stau-Opfer!
Geelke Offermann (52) zu BILD: „Ich komme aus Königsdorf, bringe meine Tochter jeden Morgen nach Braunsfeld zur Schule. Früher mussten wir hier nie stehen!“
Da STAUnten Autofahrer an der Aachener Straße: Am frühen Donnerstag hieß es in Höhe Köln-Weiden nämlich: Warten.
Der Rückstau war am Montag so dramatisch, dass Stadtmitarbeiter manuell die Ampelschaltung justierten. Statt 22 Sekunden Grünlicht und 88 Sekunden Gelb/Rot wurde wie früher auf Dauer-Grün gestellt.
Bei der Stadt ist man trotzdem zufrieden, denn ein Ziel wurde tatsächlich erreicht: Die Anzahl der Autos vor dem Einkaufszentrum Weiden wurde von 1000 Pkw pro Stunde auf 700 gedrosselt. So werde die Luftqualität merkbar besser, heißt es von der Stadt.
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