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    Justiz ließ Mohammed nach Synagogen-Attacke laufen

    Justiz ließ ihn nach Synagogen-Attacke laufen Niemand weiß, wo der Messer-Angreifer jetzt ist

    Foto: michael koerner, Privat
    " data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/messer-mann-mohamad-m-23-war-kurz-in-haft-dann-in-der-psychiatrie--und-tauchte-dann-unter-zuvor-k-201269767-65581946/Bild/2.bild.jpg" width="1280"> Messer-Mann Mohamad M. (23) war kurz in Haft, dann in der Psychiatrie – und tauchte dann unter. Zuvor kletterte er über den Zaun der Berliner Neuen Synagoge und bedrohte Sicherheitskräfte mit einem Messer, rief „Allahu Akbar“

    Berlin – Nach dem Terror von Halle diskutiert ganz Deutschland über besseren Schutz für jüdische Einrichtungen.

    Doch die bittere Wahrheit zeigt sich im Fall von Mohamad M., der am 4. Oktober mit einem Messer bewaffnet über den Zaun einer Berliner Synagoge geklettert war. Mit den Worten „Fuck Israel“ und „Allahu Akbar“ bedrohte er Passanten und Polizisten – und läuft heute frei herum. Wo sich der besonders für Juden gefährliche Messermann derzeit aufhält: unklar!

    Dabei mussten Sicherheitskräfte der Synagoge den Syrer (23) mit Pfefferspray außer Gefecht setzen. Aber: Polizei und Justiz sahen angeblich keinen Haftgrund. Am nächsten Morgen ließen sie den vermutlich psychisch erkrankten Flüchtling frei.

    Auf Anraten eines Mitbewohners wies sich Mohamad M. dann selbst in eine Psychia.trie ein. Nun stellt sich heraus: Der Syrer hat die stationäre Behandlung verlassen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Demnach ist Mohamad M. von Folter in Syrien traumatisiert, soll zudem ein Drogenproblem haben.
    Das stellt ein Freund von Mohamad M. gegenüber BILD anders dar: Noch vor zwei Monaten habe er M. besucht, habe von psychischen Problemen nichts gehört oder gemerkt.

    Gestern klingelte ein BILD-Reporter in M.s ehemaliger Wohngemeinschaft. Ein Mitbewohner zeigte sich besorgt: „Er wohnt nicht mehr hier. Wir wissen auch nicht, wo er sich befindet.“ Der Anwalt des Syrers wollte sich auf Nachfrage nicht äußern.

    Und die Berliner Justiz? Wiegelt weiter ab! Auf Nachfrage verteidigte Oberstaatsanwalt Michael Steltner die Entscheidung, Mohamad M. laufen zu lassen. Dass dieser ein Messer zeigte, damit „jonglierte“, habe für eine längere Festnahme nicht genügt.

    ► Für Josef Schuster (65), Präsident des Zentralrates der Juden, ist diese Begründung „hanebüchen“. Schuster zu BILD: „Bevor die Hintergründe des Täters ausgeleuchtet waren, war er bereits wieder frei und hätte alle Möglichkeiten gehabt, erneut zuzuschlagen.“ Das Verhalten der Berliner Generalstaatsanwaltschaft habe in der jüdischen Gemeinschaft für tiefe Verunsicherung gesorgt.

    ► Innenexperte Christoph de Vries (44, CDU) zu BILD: „Dass Mohamad M. nach seinem antisemitischen Terror-Versuch auf freien Fuß gesetzt wurde und nun untertauchen konnte, ist ein handfester Skandal.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0190.bild.html

    Wer jetzt meint, Mohammed bekäme zumindest keine Sozialleistungen mehr vom Staat überwiesen, irrt. Die Zahlungen laufen wie in anderen Fällen untergetauchter Personen oder Personen mit Ausreiseaufforderung weiter auf das Konto, das diese Personen mithilfe einer Merkel-Anweisung eröffnen konnten, ohne Identitätsnachweis, sondern nur unter Vorlage eines Ersatzpapiers, das aufgrund ihrer Eigenangaben ausgefertigt wurde.

    Übrigens, für Kenner: Mohammed hat rote Haare. Eine Haarfarbe, die die fundamentalsten unter den Islamisten tragen, allesamt gewaltbereit und ihre Taten Mohammed und Allah gewidmet.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  • #2
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    AW: Justiz ließ Mohammed nach Synagogen-Attacke laufen

    Wer jetzt meint, Mohammed bekäme zumindest keine Sozialleistungen mehr vom Staat überwiesen, irrt. Die Zahlungen laufen wie in anderen Fällen untergetauchter Personen oder Personen mit Ausreiseaufforderung weiter auf das Konto, das diese Personen mithilfe einer Merkel-Anweisung eröffnen konnten, ohne Identitätsnachweis, sondern nur unter Vorlage eines Ersatzpapiers, das aufgrund ihrer Eigenangaben ausgefertigt wurde.
    So muß es auch sein. Wie sonst sollte der Staat überflüssiges Geld loswerden!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  • #3
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    AW: Justiz ließ Mohammed nach Synagogen-Attacke laufen

    Der Migrantenbonus in Reinkultur.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  • #4
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    AW: Justiz ließ Mohammed nach Synagogen-Attacke laufen

    Aber wehe, ein Nazi hätte dasselbe getan! Der hätte bestimmt gleich mal zwei Jahre ohne Bewährung wegen "Androhung von schwerer Körperverletzung" oder einem ähnlich hanebüchenen Grund bekommen! Was haben wir nur für eine Drecksjustiz! Mittlerweile tun mir ja auch die echten deutschen Irren in den Psychiatrien leid, weil diese ja nun derart mit Moslems (von denen die meisten ja völlig gesund, aber nur koranindoktriniert sind) vollgestopft sind, dass man sich vorstellen kann, was da drinnen abgehen wird (ähnlich wie in den Gefängnissen).
    "...und dann gewinnst Du!"

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