Dieses Redaktionsnetzwerk versorgt Zeitungen und auch die Öffentlich-Rechtlichen Medien wie beispielsweise das ZDF mit Nachrichten:

Das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) ist die Redaktion für überregionale und internationale Inhalte der Madsack Mediengruppe in Hannover. Deren größte Kommanditistin ist die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft,[1][2] das Medienbeteiligungsunternehmen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).
Das RND wurde 2013 gegründet. Es versorgt nach eigenen Angaben „mehr als 50 Tageszeitungen mit einer täglichen Gesamtauflage von mehr als 2,3 Mio. Exemplaren“ mit überregionalen Inhalten. Das RND erreicht damit nach eigenen Angaben „täglich etwa 7 Millionen Leser“. Zum RedaktionsNetzwerk Deutschland gehört das Hauptstadtbüro RND Berlin sowie das RND Digital Hub, welches überregionale Inhalte für Nachrichtenportale von Tageszeitungen produziert.[3] Externe Kunden sind unter anderem die Neue Westfälische[4] und das Redaktionsnetz Westfalen.[5] Im August 2018 äußerte der damalige Chefredakteur sinngemäß, dass sich die Regionalzeitungen durch die Dienstleistungen des RedaktionsNetzwerk Deutschland ihre Redaktion für die Mantelseiten, also den überregionalen Teil, sparen und sich dadurch auf die Berichterstattung über das Lokale und Regionale konzentrieren können.[6]
Zum 1. Oktober 2018 legten das RND und die DuMont Mediengruppe ihre Hauptstadtredaktionen zusammen. Hierfür wurde die RND Berlin GmbH gegründet, an der das RND mit 75 Prozent beteiligt ist und die DuMont Mediengruppe mit 25 Prozent.[7]
https://de.wikipedia.org/wiki/Redakt...rk_Deutschland

Fazit: Die (Demnächst) Splitterpartei SPD, die gerade mit Ach und Krach noch im zweistelligen Bereich liegt, betreibt unerkannterweise (steht ja nicht SPD drauf, wo SPD drin ist) ein riesiges Medienunternehmen, das bundesweit Nachrichtenredaktionen beliefert und auf diese Weise die Sichtweise und Ausrichtung der Medien bestimmt, deren Inhalte und eben das, was eben weggelassen wird.